Katzen sind putzige Haustiere und sehr schön anzusehen. Sie fühlen sich wohl, wenn sie ein zu Hause haben und gefüttert werden. Besitzer/-innen von Katzen entwickeln auch eine enge Beziehung zu den Tieren. Haustiere sind für Kinder gut und auch für Erwachsene. Wenn man nach Hause kommt, wird man begrüßt.
Außerdem haben Haustiere auch gesundheitliche Vorteile, obwohl sie auch Arbeit machen. Es ist eine wunderbare Beziehung, da Menschen auch von Katzen lernen können. Die Anmut ihrer Bewegungen ist auch wunderschön anzusehen. Sie haben ein schönes Fell und sind innerlich stark, weil sie auch umher wandern können.
Katzen reiben sich am Körper, am Baum oder am Kopf
Katzen sind wirklich edle Tiere. Wenn sie Leute begrüßen, reiben sie sich auch an ihnen zum Beispiel am Bein oder am Kopf. Katzen reiben sich allerdings auch draußen am Baum oder so. Die Berührung wird vermutlich auch als angenehm empfunden. Denn oft hört man Katzen auch Schnurren, wenn sie sich reiben.
Dafür müssen sie sich allerdings auch erst sicher fühlen. Bei fremden Menschen fangen sie nicht sofort an zu schnurren. Experten nennen das Verhalten Ammer. Katzen sind sehr neugierig und mitteilungsfähig. Ob sich Katzendamen nun eher reiben oder Kater ist vermutlich nicht bekannt. Oder ob es einfach eine freundliche Geste ist?
Katzen kommunizieren mit den Augen
Kleine Katzen brauchen natürlich auch noch Hilfe. Sie sind genau wie Kinder schutzbedürftig. Katzen können als Kinder oder auch als ausgewachsene Kinder sehr gut mit den Augen kommunizieren. Wenn die Katze Menschen anstarrt, möchte sie etwas oder es geht ihr nicht gut.
Es gibt natürlich viele Möglichkeiten, was die Blicke von Katzen verraten können. Vermutlich wird man von den Katzenblicken erst schlauer, wenn man Katzen den ganzen Tag um sich hat. Katzen können böse blicken oder auch sehr lieb. Ein Zwinkern kann auch Zuneigung bedeuten.
Katzen verlangen Aufmerksamkeit
Katzen wissen auch, wo sie hingehören. Wenn Katzen auf Wanderschaft gehen, kommen sie auch zurück. Sie markieren Gegenstände, mit denen sich die Besitzer/-innen viel beschäftigen. Katzen möchten die Aufmerksamkeit von Menschen erreichen. Im gemeinsamen Haushalt gehört den Katzen natürlich auch alles.
Wenn Menschen lesen oder sich mit dem Computer beschäftigen, wird das von der Katze in Beschlag genommen, solange bis der Mensch sich mit der Katze beschäftigt. Katzen sind schlaue Tiere als Haustiere. Sie drängen sich in die Aufmerksamkeit, wenn sie ein Objekt belegen.
Katzen hören nicht aufs Wort
Natürlich wissen Katzen auch die Stimme des Besitzers/der Besitzerin zu schätzen. Sie hören allerdings nicht aufs Wort, sodass man sie dressieren kann. Katzen sind sehr eigenständig und geben Menschen auch was zurück. Sie wollen Aufmerksamkeit, reagieren allerdings nicht sofort, wenn sie zum Beispiel geschimpft werden.
Katzen hören die Stimme, kommen aber nicht auf Zuruf. Sie entscheiden selbst, wenn sie mit Menschen kommunizieren. Eine Antwort kommt eventuell auch etwas später. Sie stehen zur Verfügung als Gesprächspartner, wollen allerdings angenehme Gespräche.
Katzen haben Urinstinkte
Katzen haben sämtliche Urinstinkte und behalten sie auch bei. Wenn sie auf die Welt kommen, saugen sie erst an den Brüsten der Katzenmutter und massieren das Gewebe, um noch mehr Milch zu bekommen. Sie können mit den Tatzen kneten oder sich auf etwas weichem Untergrund auch auf und ab bewegen.
Natürlich sind die Krallen einer Katze auch scharf. Sie können auch Gewebe beschädigen. Auf der anderen Seite können Katzen auch ihre Tatzen gut einsetzen, wenn sie wollen. Katzen wissen, wie man überlebt oder sind auch erfinderisch. Katzen sind nicht zu unterschätzen. Sie fühlen sich auch wohl in einer angenehmen Umgebung.
Katzen haben auch einen Geruchssinn
Katzen schnüffeln auch an Menschen und an Kleidung herum. Katzen haben wohl genauso wie Hunde einen feinen Geruchssinn. Sie schnüffeln und mögen wahrscheinlich angenehme Düfte lieber wie unangenehme. Katzen haben ausgeprägte Sinne und nehmen auch die Umgebung wahr, in der sie sich bewegen.
Katzen schnüffeln am Gesicht des Menschen und an den Haaren. Sie merken womöglich auch, wenn der Mensch Parfüm aufgetragen hat. Katzen haben sensible Sinne und eine Vigilanz, wenn sie Gefahr spüren. Sie fühlen sich mit Menschen in einer vertrauten Umgebung wohl. Was sie erschnüffeln, können sie leider nicht mitteilen.
Katzen kauen an fremden Gegenständen – Pica
Katzen haben oft Hunger und mögen auch gern essen. Wenn Katzen allerdings aus Langeweile oder sonstigen Gründen an etwas anderem herumkauen, sollten Besitzer/-innen mit der Katze den Tierarzt aufsuchen, das Verhalten der Katze nennt sich Pica.
Das Herumkauen der Katzen kann Stress für Katzen bedeuten. Sie haben auch Angstzustände, wenn sie einfach kauen und nicht hungrig sind. Plastik ist zum Beispiel nicht gut für Katzen. Wenn Katzen etwas im Magen haben, was da nicht hingehört, fühlen sie sich bestimmt auch schlecht. Wenn das Kauen an fremden Dingen häufig passiert, soll ein Experte oder eine Expertin die Katze begutachten.
Katzen können mit den Zähnen klappern
Katzen haben sogar die Fähigkeit, mit den Zähnen zu klappern. Warum sie das machen, scheint noch etwas unklar. Wenn Menschen mit den Zähnen klappern, friert es Menschen. Das Zähneklappern bei Katzen kann Frustration bedeuten. Katzen sitzen ja oft am Fenster.
Deswegen mag es ein, dass sie zum Beispiel raus wollen, um auf Jagd zu gehen. Auf der anderen Seite sind sie auch neugierig. Wer kann schon die nächsten Schritte einer Katze voraussagen? Die Kaumuskeln brauchen natürlich auch Bewegung. Es kann auch einfach sein, dass sie die Muskeln bewegen und aufwärmen. Wenn sie nicht rauskönnen, ist es eventuell auch Frust.
Katzen zeigen ihre verletzliche Seite
Katzen sind mit den Besitzern/-innen vertraut, wenn sie den Hintern oder den Bauch zeigen. Sie rollen am Boden oder wenden sich ab von Menschen und heben den Schwanz und zeigen den Hintern. Wenn sie den Bauch präsentieren, öffnen sie sich genauso, als wenn sie ihren Hintern präsentieren.
Wenn sie den Schwanz heben, kann es auch sein, dass sie weitergehen und zu nächsten Taten bereit sind. Sie zeigen den Hintern oder den Bauch und bewegen sich viel. Sie sind auch sehr reinlich und lecken sich oft ab. Katzenverhalten ist manchmal nicht einfach zu verstehen. Das Öffnen der Katze ist allerdings ein Kompliment für den Besitzer/-in.