Das kanarische Meeresungeheuer – Eine Geschichte in 9 Schritten

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Die Kanarischen Inseln gelten als eines der beliebtesten Urlaubsziele der deutschen Touristen und Urlauber. Hierbei gelten besonders traumhafte Strände, offene und nette Einheimische, sowie das schöne Wetter als Gründe für die Beliebtheit des Reiseortes. Auch ein Blick auf Bewertungsportale und Erfahrungsberichte, sowie Rezensionen bezüglich ortsansässiger Unternehmen und Events bestätigt dieses Bild.

Hierbei sind fast ausnahmslos positive Rezensionen und Reaktionen zu finden. Gar kein Indiz weißt hingegen auf mysteriöse oder gar gruselige Meeresungeheuer hin, welche sich im Bereich der kanarischen Inseln aufhalten soll. So besagen es zumindest berichte über einen Jungen, welcher ein solches Ungeheuer gesehen und sogar mit diesem kommuniziert haben soll. Jener Vorfall wird im folgenden Text näher erläutert.

1. Der Ort des Geschehens

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Vorgefallen ist dieses Ereignis wie bereits angedeutet auf den Kanarischen Inseln. Genauer gesagt auf der zweitkleinsten Insel der spanischen Inselkette. Diese wird „La Gomera“ genannt. Die Insel ist bekannt für ihre Wanderwege, sowie die Vulkanberge und Farnwälder. Als bekanntester Ort der Insel gilt das sogenannte „Tal des großen Königs“.

Dieses Tal verdankt seinem Namen unter anderem der Statue eines Königs, welche als Wahrzeichen gilt. Als präziser Ort des Geschehens gelten jedenfalls die Docks des Dorfes Valle Gran Rey. Hier verbinden vor allem Fischer ihre Zeit. Selten verirren sich dort jedoch auch Touristen, welche den Blick aufs Meer genießen.

2. Der Protagonist – Joel

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Der Protagonist des gar unglaublichen Ereignisses stammt aus genau dieser Gegend. Sein Name ist Joel. Joel ist ein verhältnismäßig kleiner Junge, der seine Sommerferien wie üblich auf der Insel „La Gomera“ verbringen wollte. Er dachte nicht ein mal daran, dass etwas im Vergleich zu den Vorjahren besonders anderes Geschehen könnte.

Das sonderbare Ereignis aber sorgte dafür, dass Joel für eine kurze Zeit zum Star des Internets wurde. Die ganze Geschichte ereignete sich, als Joel während seiner schulfreien Zeit etwas zusätzliches Taschengeld verdienen wollte. Wie für diese Region übrig, wollte er daher mit seiner Familie fischen gehen, um Geld zu verdienen.

3. Eigentlicher Grund für die Aktivitäten

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Wie bereits deutlich wurde dachte sich Joel nicht, dass etwas derartig ungewöhnliches passieren würde, als er sich gemeinsam mit Mitgliedern seiner Familie auf die Jagd nach Fischen machte. Dementsprechend ruhig verhielten sich die Personen auf den kurvigen Straßen in Richtung des Hafens.

Im Gegensatz hierzu ist umso überraschender, dass dieses Ereignis einen einheimischen Jungen betraf, obwohl derartig viele Touristen und Urlauber zu jener Zeit am gleichen Ort, beziehungsweise sich sogar am gleichen Hafen aufhielten. Jener Tag hatte zunächst optimale Voraussetzungen fürs Fischen zu bieten. Die Wetterverhältnisse waren klar und sonnig. Dies ist ein weiterer Grund dafür, wieso keiner der Beteiligten mit einem Ereignis wie diesem rechnete.

4. Die Begegnung

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Joel und seine Familie waren glücklich und erfreut, als sie bei optimale Bedingungen nach einer anstrengenden Fahrt, endlich im Hafen Vueltas ankamen. Eine erste fragliche Begegnung fand bereits früh nach der Ankunft im Hafen Stadt. Viele Mitglieder der Familie räumten zum Fischen benötigte Gegenstände und Ausrüstung vom Auto in das Boot.

Während dies geschah, nahm Joel eine merkwürdige und untypische Optik in den Wellen wahr. Zunächst lies Joel sich nicht beirren und verräumte weiter die benötigten Gegenstände. Ein erster Schreck ereilte ihn jedoch, als er einen leichten Kontakt zu dem Unbekannten an seinen Füßen merkte. Hierbei fragte er sich, um welches Wesen es sich handelt.

5. Die Bedeutung des Meeres

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Das ozeanblaue Meer hat in vieler Hinsicht eine entscheidende Bedeutung für die Karibischen Inseln rund um „La Gomera“. Genauer gesagt gilt es unter anderem als Hauptgrund für den Besuch von riesigen Mengen an Besuchern und Touristen, welche somit auch die grundlegende finanzielle Einnahmequelle der Inseln bilden. Hierbei wollen Touristen am Stand liegen, Schwimmen und Tauchen, sowie Schnorcheln.

Besonders begehrt sind hierbei die Fische, welche bei Tauchgängen in ihrer natürlichen Umgebung besichtigt werden können. Neben der Möglichkeit zur Besichtigung gelten Inseln wie „La Gomera“ außerdem als Paradies für Fischliebhaber, welche die Meeresbewohner ebenso gern auf ihrem Teller sehen. Einen solchen Wunsch hegte Joel nicht.

6. Mythen und Geschichten

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Joels mystisches Erlebnis stellt bei weitem keinen Einzelfall dar. Zumindest wenn man immer wieder erzählten Legenden, Geschichten und Mythen glaubt, welche auf den Karibischen Inseln besonders unter einheimischen Bewohnern erzählt werden. So waren auch Joel zahlreiche Geschichten bekannt, laut welchen Einwohner und Touristen der Inseln merkwürdige und ungewöhnliche Tiere, oder derartige Lebewesen im Wasser gesehen haben wollen.

Dementsprechend fragte Joel sich nach seinem ersten Kontakt mit dem Meeresungeheuer gleich, ob die Einheimischen und Touristen tatsächlich Recht haben könnten. Immerhin würde dies auch erklären, warum Joels Eltern ihrem Jungen stets verboten, alleine in Hafennähe, beziehungsweise an den Docs im Wasser zu spielen.

7. Ist die Dunkelheit das Ungeheuer?

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Joel fiel jedoch gleich auf, dass besonders Touristen in jenen Geschichten stets aussagten, dass diese sich zur Nachtzeit bei dementsprechender Dunkelheit abspielten. Bisher ging der Junge daher stets davon aus, dass sich die Touristen und Einheimischen die Ungeheuer eingebildet hatten. In Joels Gedanken wurden die betroffenen Personen einfach von Fischen oder ähnlichen Meeresbewohnern berührt und hatten sich erschreckt.

Hierfür spricht auch, dass trotz vieler geltender Geschichten nur wenig registrierte Unfälle mit derartigen Behauptungen existierten. Aufgrund der Geschichten wurde es deshalb zum ungeschriebenen Gesetz, während der Dunkelheit nicht in den Meeren der Inseln Schwimmen zu gehen. Joel war immer noch gefesselt, als er die Berührungen an seinen Füßen bemerkte.

8. Angespannte Situation samt ersten Vermutungen

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Der Junge versuchte die Situation Tapfer anzunehmen, als die Berührungen sich stets wiederholten und das Ungeheuer immer wieder zu ihm kam. Die anfängliche Vermutung es sei nur ein Fisch oder gar Wasser, verwarf Joel nach genauerer Betrachtung. Binnen weniger Sekunden sammelten sich Einheimische und Touristen hinter dem Jungen.

Hierbei begannen die Spekulation, um welche Kreatur es sich handeln würde. Schnell herrschte Einigkeit, es müsse sich um einen Hai handeln. Nach weiteren Berührungen realisierte Joel, dass sich das Lebewesen friedlich verhielt, es schien nicht die Absicht zu haben ihn anzugreifen. Diese Feststellung überraschte den Jungen und bestärkte ihn in seiner Neugier.

9. Die Lösung: Um diese Kreatur handelt es sich!

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Joel wusste es noch nicht. Klar ist heute: Bei der mystischen Kreatur handelte es sich um einen Stachelrochen. Dass diese in der Regel friedlich gegenüber Menschen sind, zeigt sich als Joel sich bückte und den Rochen streichelte, während dieser mit seinen Füßen spielte. Heute ist jedoch klar: Joel hatte Glück, denn Menschen sollten Stachelrochen nicht näher als unbedingt nötig kommen.

Der Grund hierfür ist, dass Stachelrochen einen Stich absondern können, welcher bei Menschen großen Schmerz hervorruft. Ebenfalls ist der Stich lebensgefährlich für allergische Personen. Der Grund weshalb die vielen Begegnungen friedlich abliefen ist, dass Stachelrochen Menschen nicht angreifen wollen. Fühlen sie sich allerdings bedroht, stechen sie zu um sich zu verteidigen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.