Und wenn es kein Gerücht ist? Ein Mann aus Arizona machte eine erstaunliche Entdeckung

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Den Traum eines Hauses wollen viele Menschen realisieren. Der Kauf- und Bauprozess ist immer ein sehr aufregendes Ereignis. Ob Sie zum ersten Mal oder zum zehnten Mal eine Immobilie kaufen, es ist einfach aufregend, die Umgebung zu verändern und für eine Weile an einem neuen Ort zu verbleiben. Doch was wäre, wenn Sie „mehr“ gekauft haben, als Sie eigentlich ahnen?

In diesem Beitrag handelt es sich um einen Mann, der einiges mehr bekam, als er hätte jemals erträumen können. Diese erstaunliche Geschichte eines Feuerwehrhauptmanns, der beim Kauf eines Hauses in Tucson, Arizona – die Überraschung seines Lebens erlebte, wird Sie überwältigen! Lesen Sie jetzt!

1. Zunächst schien nichts ungewöhnlich

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John Sims freute sich riesig auf sein neues Haus in einem Stadtteil von Tucson, Arizona. Zu diesem Zeitpunkt ahnte er noch nichts Außergewöhnliches. Laut dem Vorbesitzer des Hauses soll im Hinterhof etwas vergraben sein. Diese Information ließ John nicht ruhen – er musste das Geheimnis schnellstmöglich lüften!

John kaufte das Haus ruhigen Gewissens, da ein Freund dort gelebt hatte und ihm sicherlich offenbart hätte, wenn mit dem Haus etwas nicht stimmte. Doch wenige Tage erklärte sein Freund, dass es seltsame Gerüchte über das Haus gab, insbesondere den Hinterhof betreffend. Es soll tief in der Erde vergraben sein. Johns Neugierde war immens!

2. Unerträgliche Temperaturen

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John dachte täglich über das Geheimnis im Hinterhof nach. Was könnte es sein? Sollte er dem Gerücht nachgehen oder einfach Gras drüber wachsen lassen? Doch John folgte seiner Intuition und konnte die Ungewissheit nicht mehr ertragen. Schnell holte er eine Schaufel und begann zu graben.

Seine Entschlossenheit war bemerkbar. Das Graben eine große Herausforderung. Denn die Erde war robust und steinig. Mittlerweile stiegen die Temperaturen. Unter solchen Bedingungen zu arbeiten ist gefährlich. Aber John gab nicht auf! Schließlich hatte er eine Mission zu erfüllen. Stundenlang setzte er die Schaufel in die Erde, bis sich blutige Blasen bildeten. Würde sich seine Arbeit auszahlen?

3. Interessante Hinweise

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John hatte keineswegs Pläne. Nachdem er vier tiefe Erdgruben ausgegraben hatte, die seinen Garten ziemlich ruinierten, hatte John immer noch nichts gefunden. Schon bald setzte Enttäuschung ein und John gab die Hoffnung auf, das verborgene Geheimnis seines Gartens zu finden.

Plötzlich hatte er eine sagenhafte Idee, die ihm endlich helfen könnte, den mysteriösen Schatz seines Hauses zu finden. Er legte die Schaufel beiseite und suchte nach den Gemeindeunterlagen von Tucson auf und ging Seite für Seite durch, bis er Informationen über sein eigenes Haus fand. Die Recherche hatte sich gelohnt, denn John fand sehr interessante Hinweise betreffend das Geheimnis im Hinterhof.

4. Verblüffende Aufzeichnungen

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Die Dokumente von Tucson lieferten John Informationen, die er bereits kannte, wie zum Beispiel das Baujahr seines Hauses. Doch schon bald zeigte sich eine aussagekräftige Skizze in den Dokumenten. John machte schnell eine Kopie und verließ zügig den Raum. Zu Hause angekommen legte er die Dokumente vorsichtig nebeneinander.

Den Aufzeichnungen zufolge hatte eine Firma namens Whitaker Pools vor mehr als 50 Jahren eine Arbeitserlaubnis beantragt. John wunderte sich, denn sein Haus hatte keinen Pool. Was also genau hatte die Poolgesellschaft im Jahr 1961 dort veranlassen wollen? Nun, die Antwort auf diese Frage überraschte alle. John entschied einen Metalldetektor zur Hilfe zu nehmen.

5. War John kurz davor, das Rätsel zu lösen?

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John war überglücklich, als er die Metalldetektoren der Experten in der heißen Luft von Arizona hörte. Jetzt war er in der Lage seiner Spur intensiver zu folgen. Johns war stets konzentriert. Er konnte sich keine Fehler erlauben. Jetzt schnappte sich John wieder seine Schaufel und grub weiter.

Erwartungsvoll begann er an den beiden Stellen zu graben, die die Metalldetektoren geortet hatten. Am zweiten Standort, der von den Beratern gekennzeichnet wurde, zahlte sich seine Arbeit schnell aus. Es dauerte nicht lange, bis er spürte, wie seine Schaufel etwas Hartes traf. Ein lautes Scharren von Metall auf Metall erklang. War John kurz davor, das Rätsel zu lösen?

6. Die Stunde der Wahrheit

John hatte sich ungefähr einen Meter tief in die Erde gegraben, als er zum ersten Mal spürte, wie seine Schaufel das Metallobjekt traf. War es etwa eine Klärgrube? John war besorgt. Das Beschädigen einer Klärgrube wäre eine große Katastrophe. John musste vorsichtiger sein. Glücklicherweise handelte es sich nicht um eine Klärgrube.

Aber jetzt, da er einen wesentlichen Teil der Struktur freigelegt, untersuchen und vorsichtig abtasten konnte, stellten sich dem Entdecker weitere Fragen. Die konkrete Form, die John ausgegraben hatte, schien einem Eingang zu ähneln. Hatte er sich vielleicht geirrt? John griff nochmal zur Schaufel. Was er dann entdeckte, ist nicht in Worte zu fassen!

7. Eine gefährliche Angelegenheit

John war Felsenfest sicher, dass sein Hinterhof einen Eingang enthielt, das tief unter der Erde vergraben war. Er war so nah dran, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, dass er vor Aufregung japste. Doch die Arbeit war noch nicht erledigt. John räumte mit allen Kräften weiter die Erde ab und entdeckte, dass der Eingang mit einem Deckel abgedeckt wurde.

Behutsam öffnete John den Deckel und hielt inne. Aufgrund seiner Feuerwehrausbildung hatte er entschieden einen Tag lang zu warten. Der Bereich könnte mit Schimmel gefüllt sein, der beim Einatmen sehr schädlich sein kann, oder giftige Dämpfe. Zudem brauchte John aus Sicherheitsgründen Verstärkung.

8. Absolute Fassungslosigkeit

Am nächsten Tag ging es dann los: Für den „Hinterhof-Entdecker“ war der Moment der Wahrheit gekommen. Der Feuerwehrmann stieg langsam hinunter und schaute vorsichtig in das Loch, das von der Metallluke eingerahmt wurde. Seine Kollegen versicherten sich, ob alles in Ordnung bei John sei.

Als John zum ersten Mal durch die Luke nach unten schaute, war er völlig erstaunt, was er sah. Es machte den Eindruck, als handelte es sich, um scharfe Metallklingen. Nach einer Weile gewöhnten sich Johns Augen an die Dunkelheit. Die scheinbar zufälligen Metallklingen waren tatsächlich Teil einer Wendeltreppe, die noch tiefer in die Erde unter Johns Eigentum führte. John war fassungslos.

9. Würden Sie auf Nummer sicher gehen?

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Nun entschied John besser auf Nummer sicher zu gehen. Dieser Ort bag viel zu große Gefahren. Als Feuerwehrmann hatte er gute Instinkte, denen er befolgte. Obwohl John bei der Aussicht, das Rätsel endlich lösen zu können, voller Aufregung war, wusste er, dass seine Sicherheit wichtiger war als sofortige „heldenhafte“ Befriedigung.

John wollte nichts überstürzen. Zusammen mit seinen vertrauten Freunden entwickelte er eine Strategie, um sicher in den unterirdischen Raum vorzudringen. Ihre Mission sollte sich bald auf sehr große und unerwartete Weise auszahlen. Glücklicherweise dokumentierten sie die Entdeckung auf dem Weg, um die Details ihrer Ergebnisse zu teilen. Denn Sie wussten, dass Ihnen niemand glauben würde.

10. Eine Offenbarung der letzten 50 Jahre

John kletterte die alte poröse Wendeltreppe hinunter. Damit war John der erste Mensch seit 50 Jahren, der dies tat! Als John hinabstieg, hielt er den Atem an und hörte seinen Herzschlag in seiner Brust trommeln. John ließ sich Sprosse für Sprosse die Leiter hinunter, während seine Aufregung wuchs. 

Er stieg von der Leiter und wurde für all seine harte Arbeit in den letzten Tagen belohnt. Er war sprachlos, als er erfuhr, dass tief unter seinem Garten ein riesiger Raum war. Dieser war in einem guten Zustand, komplett mit einem festen Boden. Aber das war noch nicht alles! Was John dann sah, wird Sie vielleicht historisch zurückwerfen.

11. Eindeutige Beweise

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Sie wissen, dass durch Nachforschungen John erfahren hatte, dass die fragliche Struktur von einer Firma namens Whitaker Pools gebaut worden war. Aber diese unterirdische Höhle war definitiv kein Pool. Das Baujahr 1961 war ein großer Hinweis auf den beabsichtigten Zweck des Bauwerks. Welchem Zweck diente es?

Es ist eindeutig: Der unterirdische Bunker wurde als Atombunker gebaut. Die Menschen durchlebten massive Ängste und extreme Bedingungen in der Zeit der Feindseligkeiten zwischen der Sowjetunion und den USA im Kalten Krieg. Zu diesem Zeitpunkt bauten sie daraufhin Luftschutzbunker in ihren Hinterhöfen. Aber warum hatte eine Firma namens Whitaker Pools einen Atombunker gebaut? Lesen Sie jetzt!

12. Das Jahr 1961 – eine hohe Nachfrage

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Whitaker Pools hatte während des Kalten Krieges eine hohe Nachfrage der Verbraucher und den Bau von Hinterhof-Luftschutzbunkern in die Dienstleistungen aufgenommen. Als Poolbauer erkannten, dass sich der Bau von „Fallout Shelters“ nicht allzu sehr vom Bau von unterirdischen Poolschalen unterscheidet, war „dieser Bau“ nur ein Klacks.

Bis in das Jahr 1961 hatte ein Unternehmen namens Catalina Pools in Los Angeles 500 solcher Unterkünfte erschaffen. John befand sich also in Gesellschaft. Sein Beitrag in den sozialen Netzwerken wurde viral und er begann, sich mit anderen zu verbinden, die Atombunker im Hinterhof haben. Nun hatte John eine weitere Idee: ein Museum! Würde er sein Vorhaben realisieren können?

13. Begeisterte Besucher

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Sie wissen mittlerweile, dass John sich von nichts und niemanden abhalten lässt. Somit begann John Vorräte und Requisiten für den Museumsteil seines Hinterhofs zu sammeln. John erörterte, dass er Artefakte wie Wasserfässer, Geigerzähler, HAM-Radios und Hygienekits zum Ausstellen gefunden habe. Seine Funde reichten, um die Besucher zu begeistern.

John hatte sehr viele Schätze aus der Zeit des Kalten Krieges ergattert und ein umfangreiches Wissen über diese Zeit angeeignet, dass er die Besucher sehr gut unterrichten konnte. John ist nicht nur stolzer Besitzer eines Hauses, sondern sogar eines interessanten Museums. Lieber Leser, wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie das Gefühl, dass sich etwas in Ihrem Garten verbirgt?

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Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.