Kate Middleton ließ eine unerwartete Babybombe platzen

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Mitglieder der britischen Royales sprechen niemals über private Angelegenheiten. Dies zählt zu den königlichen Gepflogenheiten. Wenn sich also hinter den Fassaden ein Drama ereignet, wird dies nicht öffentlich in den Medien oder sozialen Netzwerken ausgetragen. Sehr selten zeigt ein Mitglied der Königsfamilie aber auch einmal privat Gefühle. Genau dies geschah, als Kate Middleton nur kurze Zeit nach „Megxit“ im Fokus stand.

Es ist wenig überraschend, dass Kates offenes Geständnis bei den Leuten für viel Gesprächsstoff sorgte. In jenen Tagen war Kate mit Prinz William in Bradford, England unterwegs. Der Zeitpunkt war äußerst undankbar. Meghan Markle und Prinz Harry haben sich gerade erst aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

1. Prinz Harry und Meghan Markle sorgten für Schlagzeilen

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Der Rückzug von Prinz Harry und Meghan Markle hat im Windsor-Palast eine riesengroße Schockwelle verursacht. Kate war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit, in der Öffentlichkeit zurückhaltend zu sein. Die Wunden waren noch ziemlich frisch. Um den „Megxit“ zu überstehen bedurfte es viele Monate der Reflexion und endlose interne Diskussionen.

Prinz William und Meghan bezeichneten die Royales sogar als eine Institution. Sie wollten sich von der Queen finanziell unabhängig machen. Die britische Königsfamilie musste diesen Schock erst einmal verarbeiten. Harry hatte seine Entscheidung scheinbar getroffen, nachdem er Vater geworden ist. Er und Meghan wollten ihren Sohn in Ruhe aufziehen und sich auf das nächste Kapitel konzentrieren.

2. Prinz Harry und Meghan gehen neue Wege

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Aber wie sollte das nächste Kapitel aussehen? In ihrer Erklärung erwähnten Prinz Harry und Meghan auch neue gemeinnützige Einrichtungen. Die Öffentlichkeit war natürlich sehr gespannt darüber, wie die anderen Mitglieder der Royales darüber dachten. Prinz William sprach mit den Medien nicht direkt über den plötzlichen Rückzug seines Bruders.

Laut einer Boulevardzeitschrift vertraute er sich privat seinen Freunden an. Er hatte seinen Bruder sein ganzes Leben lang in Schutz genommen. Nun könne er ihn aber nicht mehr schützen. Beide gehen fortan getrennte Wege. Es bleibt jedoch zu offen, dass die Zeit kommen wird, in der alle Mitglieder der Royales wieder gemeinsam an einem Strang ziehen.

3. Die Queen akzeptiert die Entscheidung von Prinz Harry

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In einer öffentlichen Erklärung gab die Queen bekannt, dass sie die Entscheidung von Prinz Harry akzeptiert. Sie unterstütze gemeinsam mit ihrer Familie den Wunsch von Prinz Harry und Meghan, als junge Familie einen neuen Weg einzuschlagen. Sie merkte aber auch an, dass sie es lieber hätte, wenn alles seinen gewohnten Gang gehen würde.

Prinz Harry und Meghan haben eindeutig geäußert, dass sie ihr neues Leben nicht mit öffentlichen Geldern führen möchten. Die Erklärung besagte allerdings auch, dass es eine Übergangszeit geben würde. Dies deutet auf eine wichtige Wendung der Ereignisse hin. Schließlich ist die ganze Sache eine komplexe Angelegenheit, die von den Royales gemeinsam gelöst werden muss.

4. Prinz William ließ sich kaum etwas anmerken

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Bei all den Dramen in dieser turbulenten Zeit geriet Kate aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Es wurde nur noch über „Megxit“ geredet. Dies war auch das große Thema, als sie mit Prinz William in Brandford unterwegs war. Prinz William schien sich nichts von den Dramen in der Königsfamilie anmerken zu lassen. Seine Auftritte in der Öffentlichkeit waren wirklich beeindruckend.

Schließlich muss er weitermachen, wie nach dem tragischen Tod seiner Mutter Lady Diana. Kate sah bei den offiziellen Auftritten genauso gut aus wie immer. Ihre Outfits waren makellos. Nach außen hin schien alles in bester Ordnung, Aber niemand kann in einen Menschen hineinschauen.

5. Wie sah es in Kate aus?

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Vorerst hatte die königliche Familie bei Ihrem Besuch in Bratfond einiges zu erledigen. Im Rathaus gab es beispielsweise eine wichtige Diskussionsrunde. Prinz William und Kate mussten sich großen Menschenmengen stellen und die örtlichen Schulen besuchen. Die Herzogin zeigte Etikette und machte den wartenden Kindern Komplimente für ihr Auftreten in ihren Schuluniformen. Sie erhielt von zahlreiche Blumengeschenke.

Anschließend ging das Paar in das örtliche Restaurant „MyLahore.“ Hier informierten sie sich über die Wohltätigkeitsarbeit der Inhaber. Sie bereiteten zusammen Milchshakes vor und sprachen mit den Absolventen des Bradford College, die in der Küche arbeiteten. Es gab aber immer noch keinen Hinweis darauf, dass Kate schon bald eine Babybombe platzen lassen würde.

6. Weitere offizielle Termine in Bradford

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Während des Aufenthalts in Bradford lernten die Herzogin und der Herzog auch Amir Khan kennen. Er wurde einst jüngster britischer Olympiasieger im Boxen. Er sprach mit William über seine Tätigkeit im Bereich der psychischen Gesundheit. Für den Prinzen war dies sehr interessant, das er zusammen mit Kate und Harry die Heads Together-Kampagne gegründet hatte.

Diese soll Menschen dazu bringen, offen über psychische Probleme zu sprechen und auf die Bedeutung dieser Erkrankungen aufmerksam machen. Im Anschluss besuchten die beiden ein Khidmat-Zentrum, das Unterstützung und Workshops für schutzbedürftige Menschen anbietet. Der Kuchenbäcker Siami Ali überraschte sie hier mit einem Dessert von Bradford. Natürlich wurde jeder Schritt genauestens von der Presse beobachtet.

7. Sie Situattion spitzt sich zu

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Bis hier hin verlief alles nach Plan. Dann bekam Kate für Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis Geschenke. Es handelte sich um Strickmützen mit dem jeweiligen Namen der jungen Royales. Dies brachte die dreifache Mutter dazu, erste Details aus ihrem Privatleben bekannt zu geben. Ihrem ersten Sohn Prinz George wollte sie damals einen Pullover stricken.

Allerdings hat sie auf halben Wege aufgegeben. Später während der Reise interagierte Kate noch mit kleineren Kindern. Sie sprachen mit Mitglieder der Organisation „Older Yet Wiser“, die Großeltern bei der Betreuung ihrer Enkel unterstützen. Die beiden waren anscheinend so gerührt, dass sie damit begannen, ihr eigenes Geheimnis zu enthüllen.

8. Kate und William ließen die Babybombe platzen

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Kate war von der 18 Monate alten Sorayah Ahmad sehr angetan. Die Großmutter der Kleinen erzählte, dass sie fast hätte weinen müssen. Kate sang mit den Kindern. Die Situation war sehr emotional und die Herzogin durchlebte ein wahres Gefühlshoch. Der letzte Punkt auf dem Tagesplan war ein Treffen mit der Organisation Near Neighbors.

Hier machte William eine interessante Andeutung. Oftmals versuche man so zu tun, als ob alles in Ordnung ist. Aber man muss sich mit der Situation auseinandersetzen und immer nach vorne schauen. Es bringt nichts, der Konfrontation immer nur aus dem Weg zu gehen und unangenehme Dinge nicht anzusprechen.

9. Das Paar verspürte offensichtlich einen hohen Druck

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Die meisten verstanden diese Worte auf Harry und Meghan bezogen. Dies war allerdings nicht der Fall. William hatte keinesfalls damit auf die Krise in der königlichen Familie hindeuten wollen. Natürlich können hier Parallelen gezogen werden. Hochrangige Royales haben in der Vergangenheit immer wieder ihr öffentliches Engagement genutzt, um auf gesellschaftliche Probleme hinzuweisen.

Die Körpersprache von Prinz William deutet darauf hin, dass das Paar unter einem gewissen Druck stand. So hatten beispielsweise beide ihre Hände in der Nähe des Bauches gehalten, während sie sprachen. Für Prinz William ist es ungewöhnlich, ihn mit so runden Schultern zu sehen. Die Last des „Megxit“ beschäftigt das Paar stärker, als sie es zeigen.

10. Kate plaudert aus ihrem Privatleben

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Am Ende war es für die Fans des britischen Königshauses ein sehr spannender Tag. Der wohl aufregendste Leckerbissen aus Kates Mund sollte allerdings erst noch folgen. Und diesmal hatte es definitiv nichts mit Harry und Meghan zu tun. Während einer Unterhaltung mit einem jungen Mann mit besonderen Bedürfnissen sprach sie über ihr Privatleben mit William.

Josh Macplace erzählte Kate, dass er nach der Geburt ihrer Kinder Glückwunschkarten geschickt hatte. Daraufhin erklärte Kate, dass William noch mehr Kinder haben wolle. Die Bemerkung wurde zwar nur nebenläufig während eines Gespräches gemacht, dennoch war es eine schockierende Nachricht, die schon bald an die Öffentlichkeit geraten würde.

11. Das Kinderthema ist stets präsent

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Das Kinderthema ist bereits früher schon einmal aufgetaucht. Beispielsweise wurde die Herzogin im Frühjahr 2019 von einem süßen Fünfjährigen während eines Nordirland Besuches verzaubert. Aber auf die Frage, ob sie weitere Kinder bekommen wolle, gab sie bislang keine klare Antwort. William könnte besorgt sein, weil Kates frühere Schwangerschaften nicht immer reibungslos verlaufen sind.

Während den Schwangerschaften mit George, Charlotte und Louis litt Kate an einer extremen Form von morgendlicher Übelkeit. In manchen Fällen muss diese im Krankenhaus behandelt werden. Kate redete ebenfalls offen über die Probleme während der Schwangerschaft. Offensichtlich fürchten sich die beiden bei einer erneuten Schwangerschaft vor diesen Schwierigkeiten.