Die Statistiken belegen es immer wieder: Männer sterben früher als Frauen. Das liegt zu einem an der stärkeren Belastung, aber da holen die Frauen immer mehr auf. Die meisten Frauen sind heute voll berufstätig und arbeiten genauso viel wie Männer. Zum anderen achten die Männer weniger auf ihre Gesundheit.
Aber dies betrifft, überwiegend die ältere Generation. Die jungen Männer verhalten sich heute bewusster. Achten auf Work-Life-Balance und Gesundheit. Ein weiterer Risikofaktor für den früheren Tod ist die Risikobereitschaft der Männer. Sie gehen häufig und gerne Abenteuer ein, ohne groß an die Gefahren zu denken. Kein Wunder also, dass schreckliche Unfälle passieren, wie die nachfolgenden Beispiele zeigen.
1. Alternative Methode eine Hecke zu schneiden
Dieser Gartenliebhaber wollte seine Hecke mal auf besondere Weise zurechtschneiden. Vielleicht dachte er, dass er damit Zeit und Aufwand spart. Auf die Idee muss man erst einmal kommen, mit einem Aufsitz-Rasenmäher die Hecke zu bearbeiten. Männer sind wirklich einfallsreich, wenn es um technische Dinge geht.
Da scheuen sie kein Risiko. Über mögliche Risiken oder gar Unfälle machen sie sich keine Sorgen. Das wird auch der Grund mit sein, warum Frauen älter werden als Männer. Sie wägen ab und überlegen genau, wenn sie etwas angehen. Männer sehen das als Schwäche, Frauen sehen es als Stärke an.
2. Ruckzuck in der Hose?
Das ist so typisch Army-Jungs, entweder sie machen Blödsinn oder es ist eine Mutprobe. Die Einsatzhose auf diese Weise anzuziehen, ist nicht ungefährlich. Ob sie Männer an die möglichen Folgen gedacht haben? Vermutlich nicht, denn allein schon die Höhe reicht, um sich die Beine zu brechen.
Und außerdem hat er nicht mal Schuhe an, das wird sehr wehtun an den Füßen. Oh Mann, vielleicht haben sie auch einen über den Durst getrunken, wer weiß das schon. Warum lässt der junge Mann sich auf den Unsinn ein und nimmt nicht besser die Treppe?
3. Baumfällen für Anfänger
Auf diesem Foto sehen wir einen coolen Holzfäller. Aber ist er lebensmüde oder warum fällt er auf diese Weise einen Baum? Er scheint noch nicht so viel Übung mit dem Holzfällen zu haben, sonst würde er das Projekt anders angehen.
Von den Sicherheitsvorkehrungen beim Fällen eines Baumes scheint er nichts zu wissen. Aber auch von Mechanik scheint er nicht viel zu verstehen. Was glaubt er passiert, wenn er den Baum durchgesägt hat? Wir möchten uns das Schauspiel gar nicht vorstellen. Allein und auf diese Art zu arbeiten ist einfach nur idiotisch.
4. Eimer für Eimer
Auf diese Idee muss man erst einmal kommen: keine Leiter im Haushalt, macht nichts, dann nehme ich meine vorhandenen Farbeimer. Das kann sich nur ein Mann ausdenken, der sich über Gefahren keine Gedanken macht. Er stapelt drei große Kunststoff-Farbeimer übereinander und hat so die perfekte Arbeitshöhe.
Bei dem Farbaufsprühen muss er gleichmäßig arbeiten, sonst wird das Ergebnis schlecht. Dabei ist das nun ein ausgesprochener Balanceakt, er benötigt einen guten Gleichgewichtssinn. Nur nicht ins Wackeln kommen, sonst passiert das Malheur. Solche Kunststoffeimer sind ja jetzt nicht bekannt für ihre gute Stabilität.
5. Kanal arbeiten
Als Fußgänger kann man nur verwundert schauen. Was machen die beiden Arbeiter da? Der Gehweg ist eine großräumige Baustelle, die ordentlich abgesperrt ist. Zwei Straßenarbeiter machen sich an der Kanalisation zu schaffen.
Einer steckt in der schmalen Öffnung mit seinem gesamten Oberkörper. Der Kollege kniet auf seinen Beinen, um ihn abzusichern. Wie tief geht es da rein? Warum machen die das? Gar nicht ausmalen darf man sich, was passiert, wenn der Kollege niesen muss. Und er dann aus Versehen die Beine hebt. Nein, das möchten wir uns gar nicht vorstellen.
6. Sicherheit ist wichtig
Das ist auch wieder so typisch Mann: Ein Plakat aufzuhängen, auf dem steht „Denk an deine Sicherheit“. Und dann für sich selbst ein solches Risiko einzugehen. Er steht freihändig ohne eine Absicherung auf dem Treppengeländer mit dem einen Bein. Das andere steht auf dem Baugerüst.
Wenn er jetzt das Gleichgewicht verliert, dann war es das. Wieso denkt er nicht seine Sicherheit, ist sie ihm nicht wichtig? Oder hält er es für unmännlich, wenn nicht ein bisschen Risiko im Spiel ist. Na ja, wir wissen es nicht, was er sich bei dieser Aktion gedacht hat.
7. Alternativer Toilettenreiniger
Das Kultgetränk Coca-Cola ist seit Jahrzehnten beliebt. Es wird von Jung und Alt gerne getrunken. In der sommerlichen Hitze erfrischt eine kühle Cola ungemein. Es hilft aber auch bei Müdigkeit und Schlafmangel. Wenn die Motivation sinkt, ein Nachmittagstief aufkommt, hilft eine Cola durch ihr Koffein noch einmal durchzustarten.
Doch das braune Lieblingsgetränk kann noch viel mehr. Schon unsere Oma wusste, mit Coca-Cola kann man putzen. Jeder kennt die Demonstrationsversuche mit dem Fleisch im Cola. Innerhalb weniger Stunden ist es aufgelöst. Also wundert es uns nicht, dass damit auch alter Schmutz entfernt werden kann.
8. Zahnpflege ist wichtig
Es ist seit Paracelsus, dem großen Mediziner der Antike, bekannt, dass die richtige Dosis für eine gute Wirkung entscheidend ist. So ist es auch beim täglichen Zähneputzen. Laut einer Studie ist die perfekte Menge an Zahnpasta eine erbsengroße Menge an Zahnputzgel. In der Werbung sieht man immer wieder, wie ein großer Streifen aus der Zahnpastatube gedrückt wird.
Er bedeckt die gesamte Zahnbürste. Das ist zum einen Verschwendung, so ist die Tube viel schneller leer. Und zum anderen werden die Zähne dadurch nicht sauberer. Im Gegenteil, wer nachlässig spült und kleine Mengen an Zahnpasta auf den Zähnen lässt, riskiert Verfärbungen.
9. Was macht die Schlaufe am Hemd?
Das haben Sie sich bestimmt schon oft gefragt: Warum haben Herrenhemden hinten eine kleine Schlaufe? Ist das etwas Optisches oder hat sie eine Funktion? Die Schlaufe hat von beidem etwas. Der Ursprung kommt aus den USA.
Für Studierende der Ivy-League wurde diese Schlaufe erfunden, damit sie beim Sportunterricht ihre Hemden aufhängen können. Dadurch wird verhindert, dass sie zerknittern. Außerdem lüften sie dabei auch aus. Da es in Sportumkleiden keine Kleiderbügel gab, sondern nur Kleiderhaken für die Garderobe, designte die Gant Company diese Schlaufen. Im Englischen werden sie Locker Loops genannt.