Diese Frau ist im Begriff, eine Lektion oder zwei über Manieren zu lernen, wenn die Cops ankommen, um sie zu entfernen,

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Es ist ein überraschender Tag für die Frau namens Jessica Huit, als sie ihre Arbeit verließ. Sie dachte, es würde ein Tag, wie jeder andere werden. Sie wollte entweder noch schnell etwas essen gehen oder in den nächsten Zug steigen, um endlich nach Hause zu fahren und es sich unendlich gemütlich zu machen.

Dieses Mal erweist sich dieser Tag allerdings als ein wuchtiger Tag mit vielen Erlebnissen für sie. Sie hatte sehr anstrengenden Tag und wollte endlich Heim. Deshalb ging sie zum Bahnhof, doch diese Fahrt veränderte nicht nur ihr Leben, sondern auch das Leben der Frau, die sie gleich im Zug kennenlernen würde.

1. Es wird ungemütlich

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Wenn sie jemand sind, der den Ärger langer Pendelfahrten durchmachen muss, müssen sie Schulter an Schulter die Hauptverkehrszeit ertragen und sich von Leuten gegen Sie aufdrängen lassen. Meistens wird es so schlimm, dass sie kaum noch atmen können, ohne auch nur den Atem der Person neben ihnen einzuatmen.

Und manchmal ist es auch fast unmöglich, einen Sitzplatz zu finden, an dem sie es sich bequem machen können. Es ist auch üblich, dass eine Person sitzt und nur einen Sitzplatz einnimmt, egal wie viele Taschen sie bei sich haben. Wenn sie also planen, mit viel Gepäck zu reisen, dann sollten sie das Gepäckfach dafür benutzen und nicht die Sitze damit zu blockieren.

2. Unaufmerksamkeit kann manchmal schädigend sein

Jessica wartete darauf, dass die Frau ihr antwortete. Sie war zu sehr am Telefon konzentriert, um sich überhaupt darum zu kümmern, was mit ihrer Umgebung oder sogar mit Jessica geschah, dass sie absichtlich völlig ignoriert hatte. Das würde eine sehr lange Fahrt werden, dachte Jessica.

Die Frau hatte so getan, als wüsste sie nichts von Jessica, tippte nur eifrig auf ihrem Handy herum und hörte Musik. An diesem Punkt war der Zug zum Stehen gekommen und weitere Leute strömten herein. Jessica bemerkte auch, dass die Sicherheitskräfte den Waggon betraten, offensichtlich auf der Suche nach etwas oder jemandem.

3. Die Polizei – Zuverlässig wie immer

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Sobald die Leute die Polizisten des NJ Train hereinkommen sahen, waren sie sichtlicht erleichtert. Jessica hat das zuerst bemerkt. Dann wurde ihr plötzlich klar, dass sie möglicherweise nicht die erste Person war, die dies von der Frau verlangte, nur um abgelehnt, abgewiesen und völlig ignoriert zu werden.

Sie wusste jetzt, dass sie das Ziel der Polizei war. Jessica trat einen Schritt zurück und beobachtete aus ein paar Schritten Entfernung. Der Polizist ging an ihr vorbei und näherte sich der Frau. Jemand muss sie schon gemeldet haben, damit die Bullen so turbulent hereinstürmten.

4. Unangenehmer Mitfahrer

Der Beamte hatte nur versucht, ihr die Hand zu reichen, weil er ihr helfen wollte, ihre Tasche in den Gepäckraum darüber zu schieben. Sie schreit ihn noch einmal an, während sie ihre Kopfhörer herauszieht und unter ihrem Hut hervorschaut, um dem Polizisten zu sagen, er solle seine Hände nicht an ihre Tasche legen.

Jessica und der Rest der Passagiere waren über ihr Verhalten beschämt. Ein Polizist hat Autorität und sollte respektiert werden. Schließlich hat dieser nur versucht, ihr und den Passagieren zu helfen. Die Dame wollte nämlich unter keinen Umständen, dass jemand neben ihr Platz nehmen würde und blockierte deshalb den Sitz neben ihr mit ihrem Gepäck.

5. Frustrierdender Tag mit nerviegen Menschen

Der Streit wurde hitzig und die Passagiere in dem Waggon wurden langsam ebenfalls wütend auf diese unfreundliche Frau. Sie schrie dem Polizisten zu: „Es sind noch mehr Plätze frei“, woraufhin die Passagiere zurück schrien: „Nein, gibt es nicht! Es gibt nur Stehplätze!“

Alle waren frustriert darüber, wie stur und berechtigt diese Frau war und er Polizist wurde mit jeder Sekunde ungeduldiger, in der sie sich weigerte, sich vom Sitz zu bewegen. „M´am, nehmen Sie die Tasche ab oder ich hole sie sofort aus dem Zug“, sagte der Polizist mit ärgerlicher Stimme.

6. Jetzt wird es persönlich

Der Polizist bestand immer noch darauf, dass sie ihre Tasche wegbrachte oder sie aus dem Zug geholt würde. Die Frau schien den Ernst der Lage immer noch nicht zu verstehen. Sie sah nichts Falsches an dem , was sie tat und daher kam die ganze Frustration der Zuschauer.

„Das ist mein persönlicher Bereich“, schrie sie die Polizisten an. Ein Passagier rief gleich zurück: „Nein, ist es nicht!“ Das einzig Besorgniserregende war, dass die Gelassenheit des Offiziers langsam nachließ. Sie fuhr fort: „Es ist mir egal, ob ich 90 Pfund, 50 Pfund oder 300 Pfund wiege! Das ist mein ganz persönlicher Bereich.“

7. Auf dem Weg der Schande

Dass sie nun gewaltsam aus dem Zug entfernt wurde, hatte sie sehr empört. Die Leute wurden bereits unruhig und wollten aus diesem Dilemma herauskommen. Der Zug hatte wegen des Fiaskos bereits etwa 25 Minuten Verspätung.

Obwohl sie von wütenden Passagieren und gereizten Polizisten umgeben war, zeigte sie immer noch Anzeichen von Zögern, aber als ihr klar wurde, dass die Bullen es ernst meinten, schüttelte sie den Kopf, nahm ihre Tasche und verließ widerwillig den Zug. Die Bullen folgten ihr bis nach draußen, um sie im Auge zu behalten. Manche Menschen müssen eben rund um die Uhr kontrolliert werden.

8. Ende gut alles gut

Am Ende bekam Jessica den Platz, als die Frau aus dem Zug eskortiert wurde. Der Beamte hatte dem Zug auch grünes Licht gegeben, den Betrieb wieder aufzunehmen, da er bereits 30 Minuten Verspätung hatte. Obwohl es eine ziemlich stressige Erfahrung war, war Jessica immer noch gerührt, als ein völlig Fremder ihr anbot, den jetzt freien Platz einzunehmen.

New York City ist ein Beton-Dschungel, der sehr schnelllebig ist und daher sind solche Szenarien oft sehr häufig – vor allem in Zügen und Bussen. Menschliches Verhalten ist von positiven und negativen Eigenschaften geprägt und in einer Großstadt wie New York, muss man damit rechnen, dass man nicht immer freundlichen Menschen begegnen wird.

9. Reger Kommentar-Wechsel

Im Laufe der Tage wurden immer mehr Menschen Zeugen der Auseinandersetzung zwischen der Frau und den Transitpolizisten. Sie waren nicht erfreut, eine solche Dame mit schlechten Manieren und unverschämtem Verhalten in einem öffentlichen Verkehrsmittel zur Schau zu stellen.

Viele waren froh darüber, dass dieser Vorfall gefilmt wurde, denn ihr schlechtes Benehmen wird sie noch lange durch diesen Film verfolgen. Es ist nämlich nicht allzu schwer, freundlich zu sein, meinen diejenigen, die die Szene kommentiert haben. Eine andere Person im Kommentarbereich hat einen hervorragenden Punkt angesprochen und gesagt, dass sie nicht beeinträchtig ist, sondern dass viele Menschen eine unsichtbare Störung haben wie diese ekelhafte Frau.

10. Alles negativ sehen

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Viele Bahnfahrer haben am Sonntag eine sehr stressige Woche hinter sich und können über die komischsten Vorfälle ihren Familien und Freunden erzählen. Dieser hatte wohl an jenem Tag einen sehr üblen Tag, der er verkündete bei der Bahn-Ansage Folgendes: „Im Wagen sieben funktionieren keine Reservierungen, die Steckdosen gehen auch nicht und es ist dunkel. Der Schaden ist gemeldet. Ich gehe davon aus, dass das Problem in einigen Monaten behoben ist.“

Mit dieser Aussage meinte er wohl insgeheim, dass viele Arbeiten bei der Bahn nur langsam von Statten gehen und, dass die Motivation zu Wünschen übrig lässt, aber immerhin war dieser Herr ehrlich.

11. Wir machen alles wieder gut

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Es ist keine Seltenheit, dass die Eurobahn ab und an sich verspätet. Die Bahn-Ansagen fallen meist recht kühl und nüchtern aus, doch dieser Bahnfahrer hat sich mit seiner Aussage selbst übertroffen mit den Worten: „Für die Verspätung aufgrund der kaputten Infrastruktur der DB können wir nichts. Dafür verteilt unser Bordpersonal gleich Verspätungszettel für Anschlussfahrten, Arbeitgeber oder Ehefrau“.

Natürlich hat diese Ansage für viele Lacher gesorgt, obwohl der Fahrer sich eher gestresst als belustigt angehört hat. Wahrscheinlich hat es schon öfters hier Probleme mit der Ehefrau gegeben, dass dieser seine Ansage so gestaltet hat.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.