Diese 19 überraschenden Valentinstags-Fakten hättet ihr bestimmt nicht gewusst

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Der Valentinstag ist eine Tradition, die in mehreren Ländern auf der ganzen Welt gefeiert wird. Wir feiern, die Person gefunden zu haben, mit der wir glauben, unser ganzes Leben verbringen zu wollen. Doch an diesem bestimmten Feiertag hängt mehr als nur ein kleines Ereignis warum wir diesen Tag so feiern. Viele Menschen wissen jedoch nicht, wie der Valentinstag zustande kam.

Man gibt eine Menge Geld aus für Blumen, Karten oder Schokolade aus, doch diese Geschenke wurden erst in den 1800er Jahren mit dem Feiertag in Verbindung gebracht. Dies ist verhältnismäßig nicht lange her, wenn man überlegt, dass es diesen Feiertag schon seid, dem Mittelalter gibt. Lese nun die bestimmt interessantesten Fakten über den romantischsten Feiertag den wir in Deutschland wohl Praktizieren.

1. Der Valentinstag wurde nach einem heiligen benannt

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Der Valentinstag wurde nach dem Heiligen Valentinus benannt. Es gibt mehrere Geschichten darüber, wer diese Person war, aber eine Geschichte scheint sich über die anderen erhoben zu haben. Der weit verbreitete Glaube ist, dass er ein Priester aus Rom war, der sich dem Kaiser widersetzte. Daher ist dieser Feiertag mehr ein Gedenktag an ihn.

Kaiser Claudius II. soll die Heirat während des Krieges verboten haben, um bessere, unverheiratete Soldaten hervorzubringen. Valentinus heiratete trotzdem und wurde deshalb ins Gefängnis geworfen. Vor seiner Hinrichtung am 14. Februar schrieb er einen Liebesbrief an die Tochter des Gefängniswärters mit der Unterschrift „von Ihrem Valentin“.

2. Der erste Valentinstag war im Jahr 496 n. Chr.

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Der Geschichte zufolge entschied Papst Gelasius I. im späten 5. Jahrhundert, dass er das römische Fest von Lupercalia abschaffen würde. Stattdessen würde es ein Tag zu Ehren des verstorbenen Heiligen Valentinus sein. Es wird angenommen, dass einige der Traditionen aus Lupercalia auf den Valentinstag übertragen wurden und daher immer och ziemlich ähnlich sind.

Die Lupercalien waren die Hauptfeste des römischen Herdengottes Faunus. So würde das Fest beispielsweise Mitte Februar stattfinden. Außerdem waren Rot und Weiß symbolische Farben für die Teilnehmer der Lupercalia, und zusammen gemischt ergeben sie Rosa, was für uns nun die Farbe der Liebe ist. Doch eigentlich liegt diese nicht auf den ursprünglichen Valentinstag zurück.

3. Valentinstags Karten sind nach der „Penny-Post“ ausgebrochen

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Die Penny Post war ein System, das 1840 in Großbritannien eingeführt wurde und den Versand von Valentinskarten für nur einen Penny ermöglichte. Bis dahin kostete der Versand einer Karte einen ganzen Tageslohn der Arbeiterklasse. Nun konnte man seinen Liebsten eine Karte für nur ganz wenig Geld schicken.

Der neue Preis schuf eine massive Nachfrage nach Valentinstags Karten. Allein 1841 wurden in England 400.000 Valentinstags Karten verschickt. Dreißig Jahre später verarbeitete die Londoner Hauptpost mehr als eine Million Karten. Somit machten alle Profit, da die Hauptpost nun auch mehrere Arbeiter einstellen konnten, daher wurden so auch neue Arbeitsplätze geschaffen.

4. Menschen stecken Sorgfalt in ihre viktorianischen Karten

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Natürlich möchte man seiner Liebe des Lebens etwas schenken, was ganz Tief aus dem Herzen kommt. Doch in der viktorianischen Ära waren handgemachte Karten oft viel häufiger, als gekaufte Karten. Liebende benutzten oft Spitze, Bänder, Muscheln, Seidenblumen und gedruckte Sätze wie „An meine Liebe“ als Verzierungen, um zu zeigen, wie sehr sie diese Person liebten.

Mit winzige Papierausschnitten von Vögeln, roter Schleifen, Spitze und farbige Drucke zieren diese, eine sorgfältig ausgearbeitete Karte. „5 Minute History“ stellt fest, dass Abbildungen von Kirchen auf Karten ehrenvolle Absichten symbolisierten. Kirchen sagten natürlich auch die Hochzeit voraus, die man mit seinem Partner eingehen will.

5. Esther Howland ist die „Mutter des amerikanischen Valentinsgrußes“

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Um die Mitte des 19. Jahrhunderts bemerkte Esther Howland, dass europäische Valentinskarten für viele Amerikaner nicht erschwinglich waren, da sie lange zum Liefern brauchten und zu teuer waren um sie zu schicken. Um dieses Problem zu lösen, importierte sie Material aus England, um ihre eigenen Karten herzustellen und besser an die Amerikaner verkaufen zu können.

Esther setzte ihr Talent als Künstlerin und Geschäftsfrau ein, und bis 1862 flogen mehr als 20.000 Valentinskarten aus den New Yorker Postämtern, von wo sie ihre Karten verschickte. Für Esthers Beitrag an den Valentinstag wird sie oft als die „Mutter des amerikanischen Valentinsgrußes“ bezeichnet. So kamen Amerikaner billiger an gute Grüße für ihre Liebsten.

6. Der Bürgerkrieg beflügelte den Valentinstag

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Der Valentinstag gewann in Amerika Mitte des 19. Jahrhunderts an Bedeutung, doch erst nach dem Ende des Bürgerkriegs stiegen die Zahlen in die Höhe. Man berichtet, dass die Zahl der von New Yorkern verschickten Valentinsgrüße 1865 um etwa 50.000 Päckchen und Briefe mehr wurden.


Im folgenden Jahr stieg sie um weitere 20.000 Pakete. Es wurden nicht nur süße Valentinskarten verschickt. Etwa zur gleichen Zeit tauchte etwas auf, das man „Essig-Valentinsgrüße“ nannte. Diese satirischen Karten wurden oft anonym verschickt und kritisierten den Empfänger und boten den vom Krieg Verärgerten eine Stimme. Somit wurde der Valentinstag den wir kennen, etwas in den Dreck gezogen und man konnte sich nicht mehr nur darauf freuen.

7. Amerikaner gaben am Valentinstag Millionen für ihre Haustiere aus

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Eine von der „National Retail Federation“ durchgeführte Umfrage ergab, dass die Amerikaner am Valentinstag 2017 fast 600 Millionen Dollar für ihre Haustiere ausgaben. „CNBC“, ein Nachrichtensender, berichtete, dass seit 2012 etwa 20 % der Amerikaner ihrem Haustier in der Regel ein Geschenk für diesen bestimmten Feiertag machen.

Machen sie dies nur, weil sie sonst niemanden haben den sie lieben? Oder lieben sie einfach nur niemanden so sehr wie das Haustier? Der Durchschnitt, den jede Person für ihr Valentinstagsgeschenk an ihr Haustier ausgibt, liegt in der Regel knapp bei über 5 Dollar. Das klingt zwar nicht nach viel, aber die Zahlen summieren sich und geben den Vermarktern einen Grund, Haustiere als Valentinsgeschenk ins Visier zu nehmen.

8. Menschen senden Briefe an Shakespeares Julia am Valentinstag

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Der berühmt-berüchtigte Balkon von Julia. Shakespeares „Romeo und Julia“ ist bestimmt mit Abstand das bekannteste Liebespaar auf der ganzen Welt. Bekannt für ihre tragisch, schöne Liebesgeschichte. Da die Geschichte in Verona, Italien, spielt, schicken Romantiker aus der ganzen Welt im Rahmen der jährlichen Veranstaltung „Verona in Love“ Karten an Julia.

Die Tradition beinhaltet eine Woche mit besonderen Ereignissen in den Straßen und Palästen von Verona. Doch nicht nur in Verona wird dies gefeiert. In fast ganz Italien kennt man diesen Brauch und eine Menge Leute schicken ihre Liebes- oder Danksagungsbriefe an Julia. Die Freiwilligen beantworten alle gesendeten Briefe, und der Gewinner erhält den Preis „Cara Giulietta“ für den schönsten Brief.

9. Richard Cadbury schuf den Trend zur Schokoladenschachtel

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Laut einer Studie macht Schokolade 75 % der zum Valentinstag gekauften Süßigkeiten aus. Die Verbindung zwischen Schokolade und dem Feiertag der Liebe ist dem Schokoladenhersteller Richard Cadbury zu verdanken. Als er die Schokoladenfirma seines Vaters erbte, fand Richard eine verbesserte Methode zur Gewinnung von Kakaobutter, die zu einem Überschuss führte, der für mehr Schokoladensorten verwendet werden konnte.

In einem Anflug von einem Marketinggenie stellte Richard herzförmige Schachteln her und dekorierte sie für den Valentinstag. Die Schachteln waren der Hit, vor allem, weil sie als Andenken aufbewahrt und wiederverwendet werden konnten. Man schenkt doch an Valentinstag sein Herz an eine bestimmte Person.

10. In Finnland wird der Valentinstag als „Freundestag“ bezeichnet

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Während Europa und Amerika den Valentinstag als Feiertag für Verliebte begrüßt haben, hat Finnland einen anderen Ansatz für diese Tradition gewählt. Die Finnen nannten den Tag „Ystävänpäivä“, was übersetzt „Freundschaftstag“ bedeutet.

Das finnische YouTuber „finntasticbeast“ behauptet, dass der Valentinstag in Finnland besser ist, da er „niemanden aufgrund seines Beziehungsstatus diskriminiert“. Anstatt eine besondere Person um den Valentinstag zu bitten, tauschen Freunde untereinander Karten und Leckereien aus, um ihre Wertschätzung und Liebe zu zeigen. Diese Idee finden wir super, da man dies doch auch viel zu wenig macht. Vielleicht könnte man ja in Deutschland auch einen „Freundestag“ einrichten, wo man seine Liebsten noch mehr schätzt.

11. Amerikaner geben nicht viel für ihre Freunde aus

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Nur eine böse aussage oder die Wahrheit? Während die Finnen ihre Freunde mit Geschenken zum Valentinstag überhäufen, machen die Amerikaner die Dinge ganz anders. Der nationale Einzelhandelsverband schätzte, dass die Amerikaner für ihren wichtigen Lebenspartner 7 Mal so viel Geld ausgeben würden, wie für ihre Freunde.

Wenn von den Amerikanern erwartet wird, dass sie 14 Milliarden Dollar für ihre Lebensgefährtin ausgeben, sinkt diese Zahl auf etwa 2 Milliarden Dollar für ihre Freunde, also fast den gleichen Betrag, der für die Klassenkameraden ihrer Kinder ausgegeben wird, wenn diese ein Geschenk machen wollen. Knapp unter der 2-Milliarden-Dollar-Grenze befinden sich Mitarbeiter und Haustiere, was erstaunlich ist wenn man bedenkt das Mitarbeiter wahrscheinlich nicht so gute Freunde sind.

12. „XOXO“ Ist ein relativ neues Symbol

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Küsschen und Umarmung. Dies heißt „XOXO“ auf Deutsch übersetzt. Doch seid wann gibt es diesen Ausdruck eigentlich? Die Washington Post berichtet, dass im Mittelalter Briefe mit einem „X“ versiegelt wurden. Das Küssen des Siegels vor dem Absenden des Briefes erklärt es, wie der Begriff „mit einem Kuss versiegeln“. Dies ist eine Verbindung zwischen einem Kuss und einem „X“.

Wenn es um „O“ geht, spekulieren einige, dass es zuerst mit „X“ in das Spiel tic-tac-toe als perfekter Kontrast gesetzt wurde. Der Herzogsforscher Stephen Goranson fand heraus, dass das „X“ und das „O“ erst 1960 zusammen verwendet wurden, woraus geschlossen wurde, dass es Umarmungen und Küsse bedeutet.

13. Das Herz auf dem Ärmel tragen und der Valentinstag kann den gleichen Ursprung haben

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Das Smithsonian hat einige mögliche Ursprünge des Begriffs „das Herz auf dem Ärmel tragen“ gefunden. Der erste geht auf Kaiser Claudius II. und sein Eheverbot zurück. Um die Soldaten zu besänftigen, durften sie sich während eines römischen Festes vorübergehend verheiraten, doch nur solange sie zusammen waren und nicht im Krieg.

Ein Mann trug den Namen der Frau, mit der er sich verheiraten wollte, auf dem Ärmel. Etwa zur gleichen Zeit widmeten die Ritter ihre Ritterspiele einer Frau, indem sie etwas von ihr um seinen Arm trugen um sie nicht zu vergessen und vor allem um nicht zu vergessen für wen sie dies machten.

14. Männer und Frauen feiern den Valentinstag anders

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Meistens stimmt das Klischee, das Frauen romantischer sind als Männer. Im falle des Valentinstages stimmt dies auch. In einer von Statista durchgeführten Umfrage im Jahr 2018 wurden fast 900 Teilnehmer gefragt, was sie für den Valentinstag herschenken würden. Mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer gaben an, dass sie ein selbstgemachtes Geschenk machen wollen. Das zeigt schon das die Frauen sich mehr Gedanken darüber machen.

Gleichzeitig gaben mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen an, dass sie Blumen schenken würden. Männer machen sich dementsprechend nicht so viele Gedanken um die Geschenke und meistens stresst sie dieser Feiertag nur unnütz. Nur 23 % der Männer gaben an, dass sie Schmuck schenken würden, im Vergleich zu 13 % der Frauen. Andere beliebte Bereiche wie Süßigkeiten, Parfüm und Geschenkkarten waren fast gleichauf.

15. Menschen geben für den Valentinstag Milliarden aus

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Der nationale Einzelhandelsverband prognostizierte für 2018 einen Umsatz von insgesamt 18,2 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit dem Valentinstag. Das sind etwa 140 Dollar pro Person oder fast 300 Dollar pro Paar und das nur in einem einzigen Jahr. Dann kommt noch dazu, für wie viele Jahre man dies macht.

Im Falle von den Amerikanern wird dieses Geld wird nur auf die Hälfte von Amerika verteilt, da man davon ausging, dass etwa 54% des Landes an diesem Feiertag teilnehmen würden. Es wurde auch erwartet, dass die Verbraucher fast den gleichen Betrag für Blumen, wie für Süßigkeiten ausgeben würden, und zwar doppelt so viel wie für Schmuck.

17. Rote Rosen werden mit Aphrodite in Verbindung gebracht

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Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe, hat natürlich mit diesem Feiertag einiges zu tun, wie zum Beispiel mit den roten Rosen, die an Valentinstag verschenkt werden. Auf Gemälden ist sie meist von Rosen umgeben oder es sieht so aus als hätte der Künstler dies beabsichtigt.

In der griechischen Mythologie ist Aphrodite diejenige, die die Rosen rot färbte. Es gibt mehrere Mythen, die erklären, wie sie die Blume erschaffen hat. Ein Mythos besagt, dass sie sich beim Laufen in die Hand schnitt, um eine Botschaft der Liebe zu überbringen und dass das Blut die Blütenblätter einer weißen Rose befleckte und somit färbte.

18. Die größte Schachtel Pralinen betrug fast 1800 Kilogramm

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Falls du noch kein Geschenk hast, für deine Liebsten hier ist das Perfekte! Das Guinness-Buch der Weltrekorde führt diese Thorntons Moments-Schachtel als die größte Pralinenschachtel der Welt auf. Die Schachtel wurde 2008 in Edinburg, Vereinigtes Königreich, hergestellt. Sie wog fast 4.000 Pfund! Auf dem Bild kann man den Schokoladenladen sehen.

Die Schachtel ist 16,5 Meter hoch und etwas mehr als 3,5 Meter breit. Im Jahr 2016 wurde in Tokio, Japan, die weltweit größte Schachtel mit Schokoladentafeln hergestellt, die 4.506 Pfund wog! Das ist ein übertriebenes Geschenk zum Valentinstag, doch wenn der Partner gerne Schokolade mag, dann sieht mir das nach einem angebrachten Geschenk aus!

19. Ein Paar brach den Rekord für den längsten Kuss am Valentinstag

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Der längste Kuss der Welt wurde am Valentinstag 2013 von Ekkachai und Laksana Tiranarat, einem Paar in Thailand, erreicht. Der Kuss begann am 12. Februar und dauerte 58 Stunden, 35 Minuten und 58 Sekunden! Das ist doch mal ein Kuss!

Sie erreichten diesen unglaublichen Rekord während eines jährlichen Kusswettbewerbs und schlugen damit neun andere Paare (zusammen mit jedem aufgezeichneten Kuss auf der Welt). Das Paar war bereits früher Meister des Wettbewerbs, aber dieses Jahr haben sie den Weltrekord geknackt. Außerdem erhielten sie einen Geldpreis und zwei Diamantringe. Ob sie sich nochmal so lange küssen werden?

Wir hoffen sehr das auch du den schönsten Valentinstag mit deinem Partner verbringen kannst oder auch nur mit Freunden! Denn das wichtigste sind ja nicht die Geschenke, oder?

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.