9 Wege wie sich Leute an Falschparkern Rächen

Bild: beton studio / shutterstock.com

Nervige Parker sind lästig. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit unerwünschten Parkern umzugehen. Sicher, in bestimmten Fällen, ist der Abschleppdienst die einzige Möglichkeit. Auch das Ordnungsamt ist nicht immer in der Nähe und verteilt Röllchen. Einige Peter Parker lassen sich auch durch Strafzahlungen nicht wirklich abschrecken, um sich zukünftig ein anderes Parkverhalten anzueignen.

Unerwünschte Parker kann man daher auch mit gewissen Erziehungsmethoden anregen, zukünftig ihr Parkverhalten besser zu überdenken. Der Fantasie sind hierbei kaum Grenzen gesetzt. In unserer Übersicht zeigen wir einige Methoden, die sicherlich fruchteten. Manche Methode erstaunt sicherlich. Lesen Sie selbst.

1. vor Hydranten geparkt?

Grundsätzlich hatten wir es doch alle gelernt. Niemals sollte man vor Hydranten parken. Die Regel hat auch seinen berechtigten Grund. Bricht Feuer aus, benötigt man ungehinderten Zugriff auf die Hydranten.
Die Feuerwehr benötigt also im Falle eines Falles den ungehinderten Zugriff auf die Hydranten.

Versperrt ein Falschparker allerdings diesen Zugriff, müssen härtere Maßnahmen her. Hier hat sogar jemand die Scheiben eingeschlagen und den Schlauch quer durch das Auto geführt, um das Feuer zu löschen.
Für den Besitzer des Autos war dies hoffentlich eine Lehre. Es gibt ja schließlich einen Grund, warum es verboten ist, vor Hydranten zu parken.

2. Eng umzingelt

Hier sehen Sie eine gute Rache gegen Falschparker. Sicher hat jeder schon mal an Stellen geparkt, wo es eigentlich nicht erlaubt ist. Niemand ist perfekt. Manchmal möchte man nur für wenige Minuten parken, um etwas abzuholen und rechtfertigt sich so das falsche Parken.

Bei diesem Beispiel hier sieht man, dass die Schrift bezüglich des Parkens offenbar nicht groß genug war. Die Personen, die dort arbeiten und wohnen, nahmen Rache, indem sie den Wagen kurzerhand eingebaut haben. Bestimmt sucht sich der Fahrer zukünftig bessere Parkplätze. Was war Ihr erstaunlichsten Erlebnis zum Thema Parken?

3. Königliches Parken?

Jeder, der ein Auto fährt, hat eine Fahrschule besucht. Man lernt sämtliche Regeln, insbesondere, wo man parken darf und wo nicht. Ein absolutes Halteverbot dürfte demnach kein Fremdwort sein, ebenso wie gestrichelte Bereiche auf dem Bürgersteig oder auf der Strasse.


Der oder die Fahrerin dieses Wagens hat dies wohl verlernt, missachtet und sich einfach dreist ins Halteverbot gestellt. Dies hat jemanden sehr verärgert, sodass er darauf aufmerksam machen wollte. Es ist jedoch unklar, warum dieser Jemand von einer „Prinzessin“ ausgeht, erst Recht,wenn man bedenkt, dass Royals eigentlich Regeln kennen dürften und sich daran halten. Sarkasmus pur?

4. Rache ist süße Verwicklung

Es gibt Menschen, die einmal falsch parken. Bestenfalls merkt Niemand etwas und es entsteht auch kein Schaden. Einige Menschen jedoch parken wiederholt falsch, nehmen Anderen den Platz weg oder stellen ihr Auto kreuz und quer ab. Dieser Fahrer hier ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon öfters wegen seines Parkverhaltens negativ aufgefallen.

Sodann kam es zum Einsatz drastischer Mittel, um den Fahrer des Wagens zukünftig von derartigen Aktionen abzuhalten. Ein verärgerter Mensch wickelte den Wagen kurzerhand komplett in Folie ein. Oje, wie viel Zeit der Fahrer wohl aufwenden musste, um sein Auto wieder zu entwickeln?! Wir gehen davon aus, dass diese Lektion gesessen hat.

5. gehackt

Bild: Tricky_Shark / shutterstock.com

Oh oh, ein deutliches Zeichen! Die genaue Ursache für diesen sehr deutlichen Angriff ist uns unbekannt. Vielleicht war eine betrogene Ehefrau oder ein betrogener Ehemann am Werk? Klar ist, dass der Fahrer des Wagens irgendetwas getan haben muss, was Zorn auslöste. 5 Äxte wurden in das Auto gerammt.

Der Täter muss ein ganzes Arsenal an Äxten zu Hause gehabt haben. Handelte es sich etwa um einen Holzfäller oder wurden die Äxte extra besorgt? Die Botschaft des Äxtewerfers ist klar und deutlich. Besser, man legt sich nicht mit den Falschen an. Wie Sie hier sehen können, kann das krass enden.

6. im Internet anprangern

Klar, man kann den Falschparker einfach auf sein Verhalten ansprechen. Ein Zettel tut es jedoch auch. Im Zeitalter des Internets fallen die Drohungen heutzutage sogar heftiger aus. Es reicht nicht mehr nur auf das Fehlverhalten hinzuweisen. Hier wird damit gedroht, das Fehlverhalten im Internet bekannt zu geben.

Der Fahrer soll also online angeprangert werden, laut der Drohung auf dem Zettel. Wir vermuten, dass es sich bei dem verärgerten Urheber des Zettels um eine ältere Person handelt. Im Grunde genommen wirkt diese Drohung irgendwie lächerlich. Wir wissen auch nicht, ob der Fahrer sich davon beeindrucken ließ und sein Verhalten ändert wird.

7. Farbangriff

Das geht schon fast als Kunst durch! Ein mit Farbe überschüttetes Auto ist ärgerlich – aber irgendwie auch schön bunt. Es könnte sich hier natürlich nicht unbedingt um einen Racheakt wegen Falschparkens handeln, sondern auch persönlichere Gründe haben. Bei einem zugeparktem Bürgersteig hätte vielleicht auch ein Zettel gereicht.

Diese Aktion hier ist jedoch spezieller. Wir wissen nicht, ob es sich um wasserfeste Farbe handelt. Das wäre echt zusätzlich ärgerlich. Wasserfeste Farbe ohne Lackschäden zu entfernen, könnte sich schwierig gestalten. Schade, dass wir die Geschichte hinter diesem Foto nicht kennen. Es wirkt auch so, als ob der Täter weiblich gewesen sein könnte. Was meinen Sie?

8. Idiot

Hier hat jemand das Auto des unerwünschten Parkers mit einer Beleidigung, die wohl dem Fahrer selbst gilt, beschmiert. Ein Zettel war vermutlich gerade nicht zur Hand und warten wollte der Autobeschmierer offensichtlich auch nicht, um den Fahrer persönlich bei seiner Wiederkehr hinzuweisen.

Etwas freundlicher und respektvoller hätte es dennoch sein können, finden wir. Hoffen wir, dass es sich um Farbe handelt, die sich problemlos wieder entfernen lässt. Andernfalls hat der Fahrer des Wagens echt Probleme mit dieser Schmiererei und schämt sich wahrscheinlich längere Zeit mit diesem Auto herumzufahren. Bestimmt lachen viele über diese Schmiererei.

9. fehlender Datenschutz

Oje, das könnte für die Besitzerin des Wagens peinlich sein. Jeder kennt nun ihren Namen.


Wir haben recherchiert, wer denn diese Frau namens Helen Keller eigentlich ist oder war. Überraschenderweise handelt es sich um eine weltberühmte Schriftstellerin. Sie war taub und blind. Trotz ihrer Blindheit war sie Schriftstellerin und Autofahrerin? Es soll wirklich so gewesen sein. Wir können dies aber nicht garantieren, denn es ist auf jeden Fall erstaunlich. Die gute Frau lebte wohl im letzten Jahrhundert und verstarb schließlich im Jahr 1958. Möglicherweise wurde ihr Name falsch verwendet, um auf das „blinde Parken“ hinzuweisen. Etwas mehr Respekt wäre sicher ratsam oder wünschenswert.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.