11 Fotos, die zeigen, wie süß und einfach Rache ist

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Kennst du das Gefühl, wenn jemand dir etwas Unrechtes angetan hat und du dann den ganzen Tag noch daran zu knabbern hast? Dabei scheint es so, als würde es nur dich beschäftigten. Die andere Person hat schon längst vergessen, was sie getan hat.

Am besten wäre es wohl auf die Person zuzugehen und zu erklären, was einen so gestört hat, oder? Falsch. Das wohl Beste, was du tun könntest, ist sich zu rächen. Denn was gibt es Schöneres, als dabei zuzusehen, wie der Person eine Lektion fürs Leben erteilt wird? Lies weiter, um zu erfahren, wie die cleversten Arten der Rache aussehen und wie einfach sie anzuwenden sind!

1. Der beste Weg, um einen Falschparker zu melden

Was hilft am besten, um einen Falschparker auf seine grandiose Leistung aufmerksam zu machen? Richtig: Passive Aggression. Eventuell mag es für manche ziemlich gemein sein, einen selbstständigen, schlauen Erwachsenen mit einem unwissenden, grobmotorischen Kleinkind zu vergleichen. Jedoch hilft in solchen alltäglichen Situationen meistens nur passive Aggression, um Falschparkern deutlich zu machen, was schiefgelaufen ist.

Nicht alle Menschen sind geistig auf demselben Niveau, um zu erkennen, dass sie es nicht geschafft haben, ihr kleines Auto zwischen den vorgezeichneten Linien einzuparken. Und nicht einmal wurde der Fakt berücksichtigt, dass andere Verkehrsteilnehmer unter der Dummheit des Falschparkers leiden müssen.

2. Besondere Überraschungen für Essensdiebe im Büro

Jeder Mitarbeiter kennt die Versuchung, den leckeren Schoko-Pudding aus dem Kühlschrank zu stibitzen. Es ist selbstverständlich, dass man nicht fremde Sachen geht, vor allem nicht an fremdes Essen! Jedoch gibt es unter Arbeitskollegen oftmals einen Essensdieb, welcher die ein oder andere Köstlichkeit aus dem Kühlschrank mopst.

Packe dein Mittagessen, auch deinen Pausensnack einfach in eine durchsichtige Brottüte oder in einen verschließbaren Beutel. Male von außen grüne oder schwarze Punkte auf die Tüte. Somit sieht Ihre Mahlzeit für Diebe nicht mehr appetitlich aus und wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1 % ohne zu Fragen einfach genommen und gegessen.

3. Jetzt kannst du deine Zähne nicht mehr putzen, was?

Besonders Streitigkeiten unter Geschwister können dazu führen, dass der Weg der Rache bestritten wird. Und was wäre da besser geeignet als dieser Streich: Schneide deinem Bruder oder deiner Schwester einfach die Borsten der Zahnbürste ab!

Klingt im ersten Moment wahrscheinlich total verrückt, aber den Gesichtsausdruck deiner Schwester oder deines Bruders wirst du so schnell nicht wieder vergessen. (Besonders witzig ist diese Rache auch, wenn keine weiteren Zahnbürsten mehr auf Vorrat im Haus sind und dein Bruder oder deine Schwester kurz vor dem Schlafengehen noch zum Rewe-To-Go laufen muss, um sich eine neue Zahnbürste zu holen!)

4. Bellende Hunde bringt man zum Schweigen

Wer kennt es nicht: Es ist Wochenende, gestern ist man um 3 Uhr nachts ins Bett gekommen und schon um 6:30 Uhr bellt der Nachbarshund lauter als ein krähender Hahn, wenn die Sonne morgens aufgeht.

Der beste und einfachste Weg, sich an seinen Nachbarn zu rächen, ist seine Emotionen in einem Gedicht oder kurzem Brief zusammenzufassen und dieses dem Nachbarn zum Probelesen an die Jalousien oder an die Eingangstür zu heften. Bestenfalls werden potenzielle Nachbarn vorgewarnt und ziehen gar nicht erst in eure Straße. Auf die Unterstützung deiner Nachbarn kannst du sicherlich zählen.

5. Rachsüchtiger Barista

Es gibt keine dummen Fragen? Beschäftigte im Einzelhandel und in der Gastronomie wissen, dass es dumme Fragen durchaus geben kann. Ebenso wissen sie, wie anstrengend Kunden sein können. Sonderwunsch hier, eine doofe Anmerkung da. Vor allem pubertierende Teenager, die gerne auf Social Media abhängen und ihren Spaß daran haben, Bilder mit ihrem Kaffee hochzuladen, sind anstrengend.

Ein Barista kam auf die glorreiche Idee, das bekannte Logo seines Cafés mit dem Sticker der Bestellung zu überkleben, damit Teenager kein schönes Bild für Instagram & Co. haben. Denn wer möchte schon einen überklebten Kaffeebecher sehen, obwohl man gerade 5 Euro für einen Milchshake ausgegeben hat?

6. „Was möchtest du essen?“ – „Keine Ahnung.“

Viele Mütter, Freundinnen und Ehemänner kennen es: Die Frage, was man essen möchte und die berühmte Antwort darauf: „Weiß ich nicht“ oder „Such du aus“ oder „Mir egal“. Egal, wie viele Auswahlmöglichkeiten man bietet, nichts ist gut genug, gesund genug, fettig genug oder lecker genug.

Viele Restaurants bieten schon Speisen mit Namen wie „Ich weiß nicht“, „Ich habe keinen Hunger“, „Mir egal“ oder „Ich will das nicht“ an. Falls der Partner, das Kind oder die Freunde mal wieder keine Ahnung haben, was sie essen wollen, können sie mit den gleichnamigen Gerichten überrascht werden.

7. Was tun gegen Schnarchnasen?

Man möchte gerade ins Bett gehen, sich in seinem Kissen einmummeln und dann passiert es: Dein Partner oder deine Partnerin fängt total laut an zu schnarchen. Natürlich ist er/sie am ehesten eingeschlafen. Aufwecken scheint die einfachste und langweiligste Option zu sein.

Lieber schnappst du dir dein Handy und nimmst das Geschnarche auf. Mit beliebigen Apps oder auch Spotify kannst du die Geräuschkulisse im Internet veröffentlichen. Am nächsten Morgen kannst du deinem Partner oder deiner Partnerin präsentieren, wie berühmt sein/ihr Geschnarche im Web schon ist. Wahrscheinlich wird es danach ruhig sein im Schlafzimmer und du kannst endlich auch einmal ausschlafen.

8. Nächstes mal hast du mehr Glück

Da ist man in einer langjährigen Beziehung und irgendwann passt es einfach nicht mehr. Man möchte ja auch kein kaltherziger Mensch sein und erklärt dem Partner oder Partnerin die Situation in einem langen und persönlichen Brief. Alle Gefühle, Gedanken und Intentionen wurden mit viel Mühe auf einem Stück Papier zusammengetragen und mühevoll verschickt.

Blöd nur, wenn der Brief korrigiert zurückkommt. Alle Rechtschreibfehler und Grammatikfehler sind hervorgehoben, man fühlt sich wie in der Schule, wenn der Vokabeltest mit einer schlechten Note zurückgegeben wurde. Vielleicht war das ja auch ein Grund, der zur Trennung geführt hat?

9. „Danke Mama“

Irgendwann werden die Kinder älter und sie kommen in die Pubertät. Da ist es unnormal peinlich, wenn man noch etwas mit seinen Eltern unternimmt, geschweige denn, wenn die Mutter noch kleine Notizen mit in die Brotdose zum vorbereiteten Butterbrot legt.

Diese Mutter benutzt ihre passiv aggressive, aber dennoch liebevolle Art, um ihr Vorhaben durchzusetzen und legt trotzdem einen Zettel mit in die Brotdose. Es soll keine Erinnerung sein, dass sie ihr Kind liebt, sondern dieser Zettel ist eher eine schlechte Auswahl der Serviette gewesen. Selbst, wenn die Kinder älter werden, hört die Liebe zu ihnen als Eltern nicht auf.

10. Rache ist auch im Alter süß

Omas haben irgendwie immer etwas Geld über, was sie ihren Enkeln unter der Hand zustecken. Eigentlich eine sehr schöne Geste, wenn die Enkel nicht über das Erbe der Oma streiten würden, während sie noch lebt.

Der Rachefeldzug der Oma sah so aus, dass sie ihr Geld in Zeitungsannoncen investierte, statt es als Erbe für ihre Enkel zu benutzen. In jeder Zeitung ist Oma Bernie zu sehen, wie sie zu ihren Enkeln spricht: „Ich lebe noch und werde das Geld ausgeben, indem ich diese Nachricht in jedem Magazin verbreite, bis es weg ist.“ Die Moral von der Geschichte: Liebe deine Oma und nicht ihr Geld.

11. Passende Dekoration nach den Weihnachtsfeiertagen

Fragwürdig, dass im April immer noch Weihnachtsdekoration an manchen Fenstern und Häusern zu sehen ist. Damit die Dekoration zu den kommenden Osterfeiertagen passt, klauten zwielichtige Diebe die Weihnachtsdekoration aus einem Vorgarten in Amerika.

Blöd nur, dass die Hausbesitzer eine Überwachungskamera besitzen und die Gesichter der Diebe auf Band hatten. Kurzerhand wurde neue Dekoration angebracht: Fotos der Diebe wurde in Poster-Größe ausgedruckt und in den Vorgarten gestellt, sodass sie schnell gefasst werden können. Das Beste: Niemand kann diese Art von Dekoration nachmachen. Es ist ein Unikat und der Finderlohn fällt bestimmt auch hoch aus.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.