Die emotionale Rettung eines Hundes

Einer der schrecklichsten Anblicke, die man sehen kann, ist der Anblick eines Tieres mit Schmerzen. Dies ist jedoch etwas, mit dem sich Tierretter täglich auseinandersetzen müssen. Viele Rettungsgruppen legen großen Wert auf die Rettung und Rehabilitation streunender Tiere. Eine dieser angesehenen Rettungsorganisationen ist Hope for Paws.

Diese Geschichte begann, als die Tierretter von Hope for Paws einen Anruf von jemandem erhielten, der einen Deutschen Schäferhund auf dem Parkplatz fand. Bevor Sie mit dieser Geschichte fortfahren, schlagen wir vor, dass Sie sich ein paar Taschentücher schnappen, denn diese Geschichte wird mit Sicherheit eine emotionale Achterbahnfahrt. Halten Sie sich fest.

1. Der Anruf

Der Tag war ziemlich düster, als das Team von Hope for Paws einen Anruf wegen eines streunenden Hundes erhielt. Es gab einen Deutschen Schäferhund, der auf einem Parkplatz gefunden wurde, und es schien, als hätte sich der Hund unter einem Auto versteckt, um den Kontakt mit Menschen zu vermeiden. Was diesem armen Hund wohl passiert ist, dass er sich so verhält?

Einer der Retter des Teams näherte sich dem Hund als erster. Loreta wusste, dass sie dafür sorgen musste, dass sich der Deutsche Schäferhund so sicher wie möglich fühlte. Darüber hinaus war es auch eine Maßnahme, um ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten.

2. Bittere Tränen

Loreta ging auf den Hund zu und war schockiert, als dieser anfing zu weinen. Während der Rettung nahmen andere Mitglieder des Teams ein Video auf, das sie später auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlichten, das den weinenden Hund zeigt. Haben Sie das zufällig schon dort gesehen?

Da beschlossen die Retter, dem Hund einen Cheeseburger zu bringen. Der Hund schien sich jedoch nicht allzu sehr für das Futter zu interessieren, aber es lenkte den Hund ab und er musste nicht so viel zu weinen wie bei seiner Ankunft am Ort. Das war schonmal ein relativ gutes Zeichen, um ihn ein wenig abzulenken.

3. Der Versuch

Der Hund war den Rettern fremd, deshalb war sie sehr vorsichtig, da sie nicht wusste, wie der Hund reagiert. Würde er ohne Vorwarnung angreifen? Loreta versuchte verzweifelt, dem Hund zu helfen, aber sie wusste, dass es wichtig war, sich vorsichtig zu verhalten und erstmal die Lage zu checken.

Es ist kein Geheimnis, dass man mit einem verängstigten Tier vorsichtig und geduldig sein muss. Der Hund war recht groß, was die Besorgnis des Teams nur noch verstärkte. Sie alle verstanden, dass die Dinge schnell außer Kontrolle geraten konnten, wenn sich der Hund aggressiv verhielt. Sie mussten sich auf alles einstellen.

4. Vorsicht

In den meisten Fällen greift ein verängstigter Hund wahrscheinlich jederzeit an. Aus diesem Grund sollte jede Person, die sich einem ängstlichen Hund nähert, äußerst vorsichtig sein. Hunde greifen, wie die meisten Tiere, an wen sie sich bedroht fühlen. Sie erkennen im ersten Moment nicht, ob ihr Gegenüber Gutes oder Schlechtes im Sinn hat.

Es war pures Glück, dass die Aktion mit dem Cheesburger einigermaßen funktioniert hat, da dieser als brillantes Werkzeug verwendet werden konnte, um den Hund unter dem Auto hervorzulocken. Das Team fand es jedoch relativ seltsam, dass der Hund nicht aus seinem Versteck kam, nachdem er den Cheeseburger vor der Schnauze hatte.

5. Plötzlich Hoffnung

Alle Retter kamen zu dem Schluss, dass der Hund, der unter dem Auto blieb, ein Zeichen dafür war, dass er Angst vor dem Team hatte. Der Erfahrung des Teams nach würde jeder streunende Hund ohne zu Zögern zum Futter rennen. Doch das Team hatte noch nicht aufgegeben und versuchen es weiter.

Loreta versuchte, ein Seil um den Hals des Hundes zu legen, ohne ihn zu erschrecken. Als sie bemerkte, dass der Hund Angst hatte, ließ sie das Seil los. Sie hoffte, dadurch Vertrauen aufbauen zu können. Der Hund schoss schnell unter dem Auto hervor, was die Rettung in eine neue Richtung führte.

6. Die Aktion

Der Hund stand auf und machte sich auf den Weg zu einem Bereich zwischen zwei Gebäuden, die sich hinter dem Lieferwagen befanden. Ein anderes Mitglied des Teams, Eldad, schnappte sich ein Netz und platzierte es an den Eintrittspunkten innerhalb dieser Zwischenwände.

Eldad war an einem der Ausgänge postiert, während Loreta am anderen wartete. Die gesamte Rettung wurde von Eldad auf seinem Handy aufgezeichnet. Aus diesem Video konnte jeder erkennen, dass diese beiden Retter bereit waren, alles zu tun, um dem streunenden Hund zu helfen. Jetzt erforderte es viel Geduld und Geschick. Vor allem war es wichtig, Vertrauen zu gewinnen.

7. Geduld ist wichtig

Der Hund wimmerte und jammerte weiter, während er sich zwischen den beiden Gebäuden befand. Loreta versuchte immer noch, den verängstigten Hund aus dem Versteck zu locken. Es war eine schreckliche Erfahrung für alle, weil das Jammern und Schreien des Hundes kaum zu überhören war und es durch Mark und Bein ging.

Der streunende Hund ließ die Ohren tief hängen, was Loreta als Hinweis darauf nahm, wie unwohl sich der Hund fühlten muss. Keiner der Retter wollte jedoch um keinen Preis den armen Hund zurücklassen. Das gab ihm Zeit, sich zu beruhigen und die Retter würden es dann noch einmal versuchen.

8. Die Rettung

Nachdem sich der Hund endlich beruhigt hatte, hatte Loreta keine Probleme damit, die Schlinge um den Hals des Deutschen Schäferhundes zu legen. Der Streuner war immer noch nervös, aber sie wehrte sich nicht. Sobald sie den Hund erfolgreich gefangen hatten, planten sie, sie in die Klinik des Tierarztes zu bringen.

Eldad und Loreta achteten darauf, so sanft wie möglich zu sein. Das Team tat alles, um den Hund aus seinem Versteck zu locken. Sie wussten, dass sie den Hund nicht noch mehr erschrecken wollten, als er ohnehin schon war. Deshalb überlassen sie ihr, sich in ihrer eigenen Zeit zu bewegen.

9. Der Name

Das Team von Hope for Paws hatte die Erfahrung zu wissen, dass sie den Hund sanft und behutsam beruhigen mussten. Es wäre komplizierter gewesen, wenn der Hund durch die Anwesenheit der Retter noch mehr Angst bekommen hätte. Aus diesem Grund gaben sie ihr aufmunternde Worte und sprachen ruhig mit dem Hund.

Am Ende beschloss das Team, ihn Rain zu nennen. Dies war der perfekte Name für den Deutschen Schäferhund, da sie ihn an einem regnerischen Tag gefunden hatten. Das Team hatte noch eine Weile vor sich, denn der Hund hielt den Schwanz die ganze Zeit zwischen den Beinen, was ein Zeichen des Zögerns und Angst war.

10. Geschafft

Nachdem sie Rain aus ihrem neuen Versteck gelockt hatte, wusste das Team, dass dies nur ein kleiner Sieg war. Die Hündin war immer noch sichtlich versteinert, da sie die ganze Zeit weinte und zitterte, während die Retter um sie herum waren. Deshalb mussten sie noch vorsichtiger sein.

Eldad beschloss, als Sicherheitsvorkehrung eine weitere Leine um den Hals des Hundes zu legen. Er streichelte Rain, als er diese Leine hinzufügte. Das Team hoffte, dass dies der armen Hündin zeigen würde, dass sie in guten Händen ist. Sie wurde schließlich in den Käfig des Teams gesetzt. Sie waren sehr froh, dass sie das geschafft hatten.

11. Alles gut

Als das Team Rain zum ersten Mal sah, war der Hund völlig verunsichert und verängstigt. Der Unterschied, den sie jetzt sahen, war enorm, was für alle Teammitglieder beruhigend war. Sie waren froh, dass sie nicht weinte oder zitterte, aber er jaulte und winselte trotzdem hin und wieder.

Das Team von Hope for Paws war so glücklich, als Rain sich von Eldad den Kopf streicheln ließ. Dies war ein großer Erfolg für das Team. Aufgrund der Körpersprache des Hundes blieb er immer noch ängstlich und vorsichtig, aber er erlaubte ihnen, ihr zu helfen. So konnte der Hund gerettet werden.

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