20 einzigartige Gründe, warum es in Disney World keine Moskitos gibt

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Wenn man als Besucher des berühmten Walt Disney World in Orlando, Florida durch den Park streift, wird etwas sehr Ungewöhnliches auffallen: Es gibt nirgendwo Moskitos zu finden.

Und das ist mehr als ungewöhnlich für einen Park in Florida, einem Staat, der bekannt ist für viel Sonne, Hitze und sumpfige Landflächen. Diese Faktoren sind üblicherweise der beste Nährboden für Massen von unerwünschten Insekten, in der Nähe von Menschen vor allem Moskitos.

In diesem Artikel werden die überraschenden Gründe und einzigartigen Ideen des Gründers und des Teams beleuchtet, warum Menschen in Walt Disneys Welt der Magie die einzigen Besucher sind und bleiben werden.

1. Die Wahl des Standorts Florida

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Nach dem außerordentlichen Erfolg des Disneyland in Anaheim, California, welches 1955 enthüllt wurde, entschied sich der Walt Disney für einen weiteren Standort auf der anderen Seite des Landes, im „Sunshine-State“ Florida. Und es bleibt zu erwähnen, dass es vor Eröffnung von Disney World viele Moskitos im sumpfigen Umland gab. Nichtsdestotrotz fiel die Entscheidung auf Orlando, besser gesagt auf Bay Lake zwischen Orlando und Kissimmee.

Die Beweggründe des Filmemachers waren Marktstudien aus den Fünfzigerjahren, die zeigten dass nur 5 % der Besucher in Kalifornien über den Mississippi kamen und das obwohl 75 % aller Amerikaner an der Ostküste lebten. Dieser Markt musste also unbedingt von ihm erschlossen werden.

2. Code Name „The Florida Project

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Es sollte der glücklichste Ort auf Erden werden, deshalb mussten die Ideen für sein Projekt weitestgehend geheim bleiben und Walt Disney entschied sich für den speziellen Code Namen „The Florida Project“.

Der Visionär träumte von einem Park, der mehr sein sollte als ein gewöhnlicher Vergnügungspark. Es sollte außergewöhnliche und nie dagewesene Attraktionen geben, beispielsweise der Bereich von Disney World der heute unter „Epcot“ bekannt ist.

„Experimental Prototype Community of Tomorrow“, sollte ein Bereich werden, der die neusten Entwicklungen im städtischen Leben und der Gesellschaft zeigt. Das Projekt wurde jedoch verworfen, da Walt Disney, der einzige Entwickler dahinter, im Dezember 1966 verstarb.

3. Disney’s Träume und deren Realisierung

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Mit der Verwerfung von „Epcot“ wurde Disney World viel ähnlicher zu Disneyland als es der Filmemacher ursprünglich geplant hatte. Letztendlich entschieden sich die Nachfolger Walt Disney`s aber doch noch dazu die Träume des Gründers umzusetzen.

So wurden das „Magic Kingdom“, der erste Teil des Parks 1971 eröffnet. Bereits Elf Jahre später folgte dann doch die „Experimental Prototype Community of Tomorrow“, sowie Disney’s Hollywood Studios in 1989 und Disney’s Reich der Tiere im Jahr 1998.

Traurig ist jedoch, dass Walt Disney sein Disney World, seine Ideen und die Entwicklung zum erfolgreichsten Freizeitpark aller Zeiten, mit den meisten Besuchern jährlich nicht mehr erleben konnte.

4. Der erfolgreichste Freizeitpark auf Erden

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52 Millionen Menschen besuchen Walt Disney World durchschnittlich jedes Jahr. Die einzelnen Attraktionen waren im Jahr 2014 alle vier in den Top-Acht der Weltrangliste der meistbesuchten Freizeitparks weltweit. Disney’s „Magic Kingdom“ führte die Liste dabei mit einer herausragenden Besucherzahl von 19,3 Millionen an.

Aber das Resort ist nicht nur der größte Besuchermagnet, sondern tatsächlich auch der größte Arbeitgeber in den USA mit mehr als 74.000 Mitarbeitern, den sogenannten „Cast-Members“. Und um diejenigen, die Tag für Tag alles am Leben erhalten, glücklich zu machen, zahlt die Firma jedes Jahr über 1,2 Billionen Dollar an Gehältern und weitere 474 Millionen Dollar an Vergünstigungen und Nebenleistungen für seine hochgeschätzten Mitarbeiter

5. Unter den Kulissen

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Um den 74.000 Mitarbeitern Disney Worlds den Arbeitsweg so angenehm wie möglich zu machen und diese nicht noch zusätzlich durch die Besuchermassen schleusen zu müssen, hatte Walt Disney eine weitere bahnbrechende Idee. Die Mitarbeiter bewegen sich nicht durch, sondern unter Disney World. In einem ausgefeilten Tunnelsystem unter „Magic Kingdom“ finden sich Pausenräume und Umkleiden, damit die Charaktere unbemerkt zu ihrem Schauspiel- und Arbeitsplatz gelangen können.

Da Florida aber eben zum Meeresspiegel liegt, war es unmöglich Tunnel unter Disney World zu ziehen. Daher entschieden Disney und seine Ingenieure sich, die Tunnel überirdisch zu bauen und den gesamten „Magic Kingdom“ Komplex einfach darauf zu setzen.

6. Disney World und seine Ausmaße

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Ausgehend von der gegebenen Besucherzahl, ist der Park mit seinen Attraktionen an eine massive Fläche und dazugehörige Infrastruktur gebunden. Die Gesamtfläche umfasst 25.000 Hektar Land, wovon ein Drittel des Landes, von Walt Disney selbstbestimmt, in unberührten Naturschutzgebieten erhalten bleibt. Um beispielhafte Vergleichsmöglichkeiten zu geben: Diese Ausmaße entsprechen in Etwa der Größe der Stadtfläche von San Francisco oder der doppelten Größe von Manhattan.

Zum Disney World Resort zählen neben den Attraktionen 34 Hotels und Resorts, um die Besucherzahlen beherbergen zu können. Um auch hier die Größenordnung greifbarer zu machen: Um in jedem Zimmer der Hotels eine Nacht verbringen zu können wären 68 Jahre Übernachtungszeit notwendig.

7. Infrastruktur und Abfallmanagement

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Um den Besuchern die Wege so angenehm wie möglich zu gestalten ist ein enges Transportsystem notwendig. In Disney World ist es wesentlich einfacher von Ort zu Ort zu kommen, als in manch anderer Großstadt. So zählen zum Park knapp 400 Busse, was deutlich mehr sind als das Nahverkehrssystem in Los Angeles zu bieten hat.

Zum reibungslosen Ablauf gehört aber noch mehr: Bei so vielen Menschen werden enorme Abfallmengen produziert. Um Sauberkeit zu erhalten, hat Disney mehrere Freizeitparks besucht und beobachtet, wie lange Besucher ihren Müll bei sich behalten. Im Durchschnitt lag dies bei etwa 30 Schritten, der Grund dafür warum heute im Resort alle 30 Schritte weit Mülleimer aufgestellt sind.

8. Das Konzept für die Sinne

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Zur Gestaltung eines magischen Erlebnisses für alle Sinne verwendet Disney sogenannte „Smellitizer“. Diese Duftzerstäuber sind allen Ecken des Parks angebracht und versprühen einen Duft passend zur jeweiligen Attraktion, an der sie platziert sind.
Beispielsweise riecht es auf der Hauptmeile des Parks überall nach leckerer Vanille und frisch gebackenen Keksen, wohingegen die „Smellitizer“ in der Ecke von „Fluch der Karibik“ den Duft von frischer Meeresluft versprühen. Verrückt oder?

Aber nicht nur mit chemischen Duftverstärken wird ein angenehmer Geruch im gesamten Resort erzeugt. Über 3 Millionen blühende Büsche, 13.000 Rosen und 200 Hecken in Schnittkunst, sowie 2 Millionen andere Pflanzen stehen unter der Pflege von Disneys Gärtnern.

9. Verbote für die Schönheit

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So viele Dinge, die hier bereits aufgezählt wurden, tragen dazu bei die Welt von Walt Disney außergewöhnlich einzigartig zu machen und zu behalten. Zur Erhaltung der Schönheit und Sauberkeit trägt auch bei, dass es im Park und den Shops nicht alle Artikel zu kaufen gibt. Dazu gehört vor allem Kaugummi.

Als größter Straßen-, Wege- und Schuhsohlen-Verschmutzer wollte Disney durch den Verbot der Kaugummis die Reinheit seiner Wege und die der Schuhsohlen seiner Besucher aufrecht erhalten. Alle die nicht verzichten können, müssen ihr eigenes Kaugummi mitbringen, sind aber wie alle zu einer entsprechenden Entsorgung angehalten, um die Schönheit nicht zu zerstören.

10. Moskitos im Sumpfland und Disney`s Ambitionen

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Zurück zu den Moskitos: Der Standort für Disney’s neue Welt liegt, wie schon erwähnt, in Florida mitten im früheren Sumpfland. Der Untergrund aus stehendem Wasser, Schlamm, Sumpf und Gräsern in einer heißen Umgebung ist der perfekte Lebensraum für Moskitos. Jeder Südstaatler in Amerika würde bestätigen, dass die kleinen Blutsauger ein unausweichlicher Teil des Lebens in solchen Regionen sind.

Aber Disney wollte seinen Besuchern einen unvergessliches Erlebnis bereiten und den Spaß nicht durch nervige Moskitos zerstört wissen. Mit Ideen und seinen bekannten Ambitionen ging er damit auch im Bereich der Eliminierung der Insekten weit und weiter, um Magie und Schönheit der erfolgreichen Attraktion zu bewahren.

11. General William „Joe“ Potter

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Der Ursprung zur Bekämpfung der Moskitos im Sumpfland lag in einer Begegnung Walt Disneys mit dem Major General William „Joe“ Potter auf der Weltausstellung in New York 1964. Potter war Absolvent des Massachusetts Institue of Technology (MIT), somit ein Experte der Ingenieurwissenschaften und ehemaliger Gouverneur der Panama Kanal Zone. Diese Region war ein gemeindefreies US-Territorium von 1903 bis 1979 und einer der Hochöfen für Malaria – eine bekanntlich durch Moskitos übertragene tödliche Krankheit.

Um das dortige Projekt, den Bau des Panama Kanals bewerkstelligen zu können, mussten man die Krankheit unter Kontrolle bringen. Potters dabei erworbenes Wissen über Moskitos, verleitete Disney dazu ihm einen Job für sein „Florida Project“ zu geben.

12. Keine Attraktionen für Moskitos

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Durch seine Arbeit für Disney hat William Potter den Grundstein dafür gelegt, dass es im heutigen Disney World nahezu keine Moskitos gibt. Da es aber ein Unmögliches ist alle Moskitos gleichzeitig in Schach zu bringen, hat Potter die Mitarbeiter von Disney World geschult.

So werden heute verschiedene Techniken angewendet, um die Blutsauger aus dem Weg zu halten. Anstatt nur die erwachsenen Tiere zu töten, gibt der Park den Moskitos mit regelmäßigen Maßnahmen erst gar keine attraktive Fläche Eier zu legen und eigene Populationen zu schaffen. Mit den folgenden außergewöhnlichen Maßnahmen wird sichergestellt, dass die kleinen Blutsauger den Besuchern den Aufenthalt in Disney World nicht verderben.

13. Die Gefahr im stehenden Wasser

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Die erste Maßnahme, die Disney in Angriff nahm wahr, dass kein Gewässer im gesamten Park stehen sollte. Alle Arten von Insekten werden von stehendem Wasser angezogen, um dort Eier zu legen. Mit der Eliminierung der stehenden Gewässer hat Disney den Brutkasten für neue Populationen entfernt.

Dies mag sich nach einem einfachen Prozess anhören. Wenn wir uns aber erinnern, dass Disney World auf und in einem Sumpfgebiet gebaut wurde, ist dies nicht mehr so einfach wie gedacht. Durch Potters Expertise und seine Anstellung im Park, startete die Entwicklung eines gewaltigen Abwassersystems, das das moorige Land in einen Grund zum Bauen verwandeln sollte.

14. Joe’s Ditches

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Das damals von Potter entwickelte Wasser-Leit-System, im Original bekannt als „Joe’s ditches“ (Joe’s Wassergraben) ist heutzutage in Disney World noch immer in Betrieb. Die Hauptaufgabe ist es, wie der Name schon verrät, jede Art von Wasser durch den Park zu leiten und stehende Gewässer zu vermeiden.

Christopher Lucas, ein Disney Experte erklärte dem Reader‘s Digest Magazin: „[…] das Wasser ist ständig in Bewegung… Wann immer man an einem Wasserbecken vorbeikommt, gibt es normalerweise einen Springbrunnen in der Mitte oder eine andere Methode es zu bewegen.

Durch den Erfolg von Potters System, kauft Disney heute bei neuen Projekten immer neues Land in der Umgebung dazu, um eine Abwasser Möglichkeit zu gewährleisten.

15. „Wasserabweisende“ Gebäude

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Disney‘s Architekten haben alle Gebäude im Park so konzipiert, dass sich keine Wasserpfützen sammeln können, an keiner der Strukturen des Parks. Lucas sagte in seinem Interview weiterhin: […] an allen Gebäuden kann das Wasser abfließen […] bei all dem Niederschlag würden sich viele Wasserpfützen ansammeln, sodass die Moskitos hier ihre Eier legen können und dann gibt es tausende von Moskitos.“

Das Wasser an den Gebäuden läuft also gerade ab. Jedes Gebäude ist rundlich geformt, sodass es keine Ecke daran gibt, wo sich Wasser sammeln könnte. Wie Lucas weiterhin sagte: „Die Architektur ist sehr ansprechend für das Auge, verfolgt aber auch einen Zweck: Sie macht alles weniger leitfähig für Moskitos“.

16. Pflanzen und Wasser

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Sogar die Pflanzenwelt, die zu Millionen in und um Walt Disney‘s Welt der Magie existiert, ist in seinem Kampf gegen die Moskitos darauf abgestimmt, dass sich keine Wasseransammlungen bilden. Genauer gesagt, es sind ausschließlich Pflanzenarten genutzt worden, deren Blätterwerk dafür sorgt, dass Wasser abläuft und sich dort nicht sammelt.

Weiterhin gibt es in sämtlichen Wasseranlagen in Disney World, also in Bächen, Springbrunnen und Becken nirgendwo Wasserpflanzen zu finden.Zu den berühmtesten und schönsten zählen die Wasserlilien, die jedoch eine der Hauptbrutstätten für Moskito-Eier. Dafür werden in den Gewässern kleine Weißfische, Goldfische und der sogenannte „Moskito-Fisch“ eingesetzt, um die Larven zu fressen.

17. Knoblauch als Waffe

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Als Verfechter einer gesunden und Pestizid freien Umwelt, hat Disney anordnen lassen, dass nur natürliche Pflanzenschutzmittel und auch nur natürliche Schutzmittel gegen Moskitos angewandt werden. Christopher Lucas berichtete: „[Er] wollte der Umwelt nicht schaden, deshalb konnten keine Pestizide eingesetzt werden … natürlich wäre es einfacher gewesen damit alles einzusprühen, aber er wollte, dass es natürlich bleibt.

Um seinen Wunsch zu erfüllen, hat das Team sich auf den Einsatz von Knoblauch Spray fokussiert. Moskitos sind dem penetranten Geruch von Knoblauch sehr abgeneigt, sodass im Park überall Knoblauch Noten versprüht werden. Der Einsatz bleibt jedoch so gering, dass es für Menschen kaum wahrnehmbar ist, die Moskitos aber sofort flüchten.

18. Hühner gegen Moskitos

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Hühner bewiesen sich in Disney‘s Mission gegen die Moskitos als wahre Wunderwaffe. Das Federvieh wird in Ställen rund um Disney World gehalten und lebt dort seinen normalen Alltag. In regelmäßigen Abständen werden die Hühner jedoch Bluttests unterzogen, ob Sie den Stichen von Moskitos ausgesetzt waren.

Getestet wird hier auf Krankheiten wie Zika oder das West-Nil-Virus, welche ausschließlich von Moskitos verbreitet werden. Im Gegensatz zu Menschen sind Hühner nicht empfänglich für diese Krankheiten, das Virus kann aber im Blut nachgewiesen werden. In den Bereichen des Parks, wo Hühner infiziert wurden können die Mitarbeiter dann stärkere Maßnahmen zur Beseitigung der Blutsauger ergreifen.

19. Bekämpfung mit eigenen Waffen

Bild: Imago / ZUMA Wire

Aber wie wir, wie auch mit allem anderen in Walt Disney‘s Welt der Magie gelernt haben, geht man hier noch einen Schritt weiter um das Erlebnis ein mehr als besonderes zu machen.

Es werden also nicht nur Knoblauch, Hühner und Potters innovatives System gegen stehende Gewässer eingesetzt, auch die Moskitos selbst, die es in den Park geschafft haben, werden genutzt. Deren Verhalten, Bewegungsfelder, Umgebung und die Tiere selbst werden analysiert. Forscher testen die Tiere, um besser zu verstehen, wie die blutsaugenden Besucher auch in Zukunft vom Park ferngehalten werden können. Und wie man bis heute sieht bleibt der Erfolg sichtbar.

20. Joe Potter’s Erbe

Bild: Imago / ZUMA Wire

Alle Wege die hier im Artikel beleuchtet wurden tragen zur Zufriedenheit der Besucher und dem außerordentlichen Erfolg von Disney World bei.

Walt Disney schätzte ihn sehr, aber besonderes Lob für den nachhaltigsten Erfolg erhielt jedoch General William „Joe“ Potter, der 1997 vom Konzern zur Disney Legende ernannt wurde. Die Firma gab später sogar einer der Fähren in der Seven Seas Lagune den Namen General Joe Potter.

Nichtsdestotrotz wissen die meisten Menschen die Disney World heute besuchen nicht, welche großartige Rolle der Ingenieur für den Erfolg des Parks gespielt hat. Überzeugt euch beim nächsten Besuch in Florida also selbst von den Moskito freien Zonen und haltet die Augen offen für Hühner.

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