Beim Anblick dieser Fotos kommt wirklich bei jedem Betrachter Schadenfreude auf

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Nicht nur für Menschen mit dunklem Humor ist manchmal das Unglück anderer ein Grund für ein hämisches Grinsen. So tragisch manche Situation auch ist, kann sie auf den Betrachter ungewollt komisch wirken und ein Grinsen oder Lachen hervorrufen.

Natürlich gibt es Grenzen und niemand sollte darüber lachen, wenn wirklich jemand zu Schaden kommt, doch kleine Alltagsunglücke, die jedem von uns das Leben hin und wieder schwer machen, lassen einem doch das eine oder andere hämische Grinsen über das Gesicht huschen oder uns gar in Gelächter ausbrechen.

1. Da fällt auch Katzenliebhabern nichts mehr dazu ein,

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Jeder Katzenliebhaber kennt es, kaum ist ein Karton im Haus, sitzt die Katze auch schon in ihm. Doch im Fall von Kater Bill ist die Verkaufsverpackung nicht nur ideal, um den Kater gekonnt in Szene zu setzen, sondern sie lässt auch Zweifel an Bills Geschmack und Vorlieben aufkommen.

Der süße Kater Bill hat sich ausgerechnet eine Kartonage für einen Vogelfutterspender ausgesucht. Man könnte fast meinen, dass der Kater sich so tarnen will, um Vögel zu täuschen, denn dann könnte für ihn der Vogel zum Snack werden. Bei aller Katzenliebe, Bill sollte sich lieber an seinem eigenen Futternapf den Bauch vollschlagen, was ihm bestimmt auch besser bekommt.

2. Schaukeln machte auch mal mehr Spaß

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Wir alle erinnern uns an unsere Kindheit und fast jeder von uns liebte es, zu schaukeln. Zwar kann die Nutzung einer Schaukel auch im Erwachsenenalter noch Freude bereiten, doch leider nicht in jedem Fall.

Der junge Mann auf dem Bild hätte wohl im Vorfeld prüfen sollen, wie robust die Kinderschaukel ist und ob die Holzkonstruktion auch seinem Gewicht standhalten würde. Ein Versäumnis, welches sich rächte. Schadenfreude können wir uns hier nicht ganz verkneifen, aber aufgrund der geringen Höhe gehen wir davon aus, dass der junge Mann mit einem kleinen Schrecken davon kam. Die Lust am Schaukeln dürfte ihm dennoch vorerst vergangen sein.

3. Von wegen langweilige und ungefährliche Büroarbeit

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Was soll schon groß im Büro passieren? Dies dachte sich bestimmt auch die Büroangestellte, die bei diesem Multifunktionsdrucker die Tintenpatrone wechseln wollte. Wir sind uns sicher, nach dem Versuch, die Patrone zu wechseln war die Dame hellwach und sieht seither ihren Job mit ganz anderen Augen.

Eigentlich ist das Wechseln der Tintenpatrone eine nervige kleine Alltagsaufgabe im Büro. Wenn wir hier die Tintenpatrone explodiert und sich ihr Inhalt rund um den Drucker verteilt, dann sorgt dies jedoch nicht nur für Schadenfreude bei den Kollegen, denn das Bild lässt erahnen, dass nicht nur der Büroboden einiges an Tinte abbekommen hat.

4. Oh Wunder, Wunder, Wunderbaum

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Ein Blick in das Auto wirft viele Fragen auf. Davon ausgehend, dass es sich nicht um Faulheit handelt, wäre vielleicht eine professionelle Reinigung des Autos notwendig. Vielleicht hat den Fahrer die Sammelwut gepackt?

Wohl eher kaum. Nur sollten die Wunderbäume wirklich benötigt werden, um unangenehme Düfte im Inneren des Wagens zu überdecken, tut uns der Fahrer schon fast etwas leid. Dennoch können wir uns ein wenig Schadenfreude beim Anblick der gesammelten Duftbäume nicht verkneifen, auch wenn wir den genauen Grund für die wunderliche Anzahl an Duftbäumen wohl nie erfahren werden.

5. Hätte man es ahnen können oder sogar müssen?

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Lehrer haben es nicht immer leicht. In diesem Fall trifft das Leid des Lehrers auf das eines Schülers, der den Multiple-Choice-Fragen zum Trotz einfach die Wahrheit unter die vorgegebenen Antwortmöglichkeiten schreibt.

Die gewünschte Antwort 50, die das Alter des Großvaters beziffern soll, ist wohl bei den wenigsten Kindern korrekt. Wie im obigen Fall, kann die Frage nach dem Großvater aber wirklich verhängnisvoll für Lehrer sein, denn wenn der Großvater nicht mehr am Leben ist, wirkt die Frage besonders skurril. Wenigstens ein „sorry“ erfolgte vom Lehrer. Wir hoffen, dass es für die ehrliche Antwort keinen Punktabzug für den Schüler gab. Zudem sollte der Lehrer in Zukunft seine Fragen überdenken.

6. Faszination Feuer und die Konsequenzen

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Katzen können drollig sein, aber auch äußerst leichtsinnig. Das Flackern des offenen Feuers hat es der Mieze wohl so angetan, dass sie etwas lang brauchte, um sich der Hitze die ihr da entgegenkam, bewusst zu werden.

Sicherlich lieben es unsere Fellnasen warm, doch diese Wärme war dann doch etwas zu viel, zumindest für die feinen Schnurrhaare. Obwohl unser Mitgefühl dem Kätzchen gilt, welches durch die fehlenden Schnurrhaare sicherlich eingeschränkt sein wird, so können wir uns ein kleines Kichern bei ihrem Anblick nicht ganz verkneifen. Dennoch sollte der Besitzer in Zukunft ein Auge auf seine Samtpfote haben.

7. Wer hat dieses Fotoshooting nur geplant?

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Eine schöne Frau, ein elegantes Kleid und ein Pool – was soll da noch schiefgehen, dachte sich wohl der Fotograf. Zwar wissen wir, dass Kunst im Auge des Betrachters liegt und sich über Geschmack nicht streiten lässt, aber wir hoffen, dass dieses Ergebnis nicht beabsichtigt war.

Anstelle wunderschöner, mystischer und kunstvoller Bilder entstanden wohl eher Bilder, die wenig professionell und durchdacht wirken, viel mehr wirken die Bilder, eher wie wenn da etwas schiefgegangen wäre. So viel Mitleid wir mit dem Fotomodel auch haben, so amüsant finden wir die Bilder auch.

8. Nein, es handelt sich nicht um eine Eichhörnchenausstellung

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Was ist dem da passiert? Wir alle wissen, dass Eichhörnchen durchaus schlaue Tiere sind, die auch ideenreich sind, wenn es darum geht an Futter zu kommen. Dennoch hatte der Plan dieses Eichhörnchens eindeutig seine Schwächen.

Zwar hat das Eichhörnchen geschafft, an das Vogelfutter zu kommen, aber der Hunger dürfte ihm nun wohl vergangen sein. Süß ist der kleine Nager in Not dennoch, denn irgendwie wirkt so der Futterspender wie eine Vitrine, in der das kleine Wesen präsentiert wird. Zum Glück wurde das „Ausstellungsstück“ rechtzeitig entdeckt und konnte wieder in die Freiheit entlassen werden.

9. Wo ist nur wieder die blöde Fernbedienung hin?

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Film- und Serienliebhabern blutet bei diesem Anblick mit Sicherheit das Herz und auch wir können mitfühlen. Dennoch können wir uns etwas Schadenfreude nicht verkneifen.

Hoffentlich läuft gerade die Lieblingsserie und es war Bing-Watching geplant, denn vorerst wird es wohl nichts mit dem Umschalten. Da wir trotz Schadenfreude etwas mitleiden, hoffen wir, dass die Temperatur nicht zu hoch eingestellt war und es gelungen ist, die Fernbedienung zu trocknen. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass eine neue Fernbedienung fällig wurde. In jedem Fall wäre wohl ein fester Platz für die Fernbedienung ratsam.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.