Warum Meghan und Harry die Geburtsurkunde ihres Sohnes ändern ließen

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Dieses Interview ist und die ganze Welt gegangen. Prinz Harry und Meghan Markle haben bei Oprah ein solch schockantes und überraschendes Interview gegeben, dass sie weltweit für viel Gesprächsstoff gesorgt haben. Ob die bedien genau das mit dieser Entscheidung bezweckt haben oder einfach nur die Tatsachen klarstellen wollten, die ihnen auf der Seele brennen, bleibt noch unklar.

Die Meinungen sind geteilt. Doch, was wir bereits jetzt wissen, ist, dass ein Detail die Öffentlichkeit besonders interessant findet. Die Geburtsurkunde des gemeinsamen Sohnes von Meghan und Harry spielt dabei eine ganz wichtige Rolle. Hier mehr zu dem Thema und den kleinen und doch großen Details, die jeden verblüfft haben.

1. Ein sehr interessantes Dokument

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Zwar war es von den beiden vielleicht nicht beabsichtigt, einen solchen Skandal auszulösen, doch das haben sie. Das Interview von Harry und Meghan ging um die Welt. Bald griff die Boulevardpresse das Detail aus der Geburtsurkunde des Kindes auf und spekulierte wild darüber, was das alles bedeutete.

Kaum zu glauben, dass ein einzelnes Stück Papier so viel Aufruhr verursachen könnte, aber genau das hat es getan! Doch was hat es mit dem Dokument auf sich und warum ist es für die Öffentlichkeit so wichtig? Diese bedien Menschen haben ein ganz klares Statement gesetzt, wenn die Rede vom Königshaus ist. Das hat sich noch niemand bisher getraut. Was wohl die Queen darüber zu sagen hat? Wir erzählen es Ihnen gleich…

2. Die Gerüchteküche brodelt

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Ein Sprecher der Herzogin selbst hat sich vor kurzem zu allen Gerüchten über das Interview der beiden bei Oprah, aber auch über die Geburtsurkunde des gemeinsamen Sohnes geäußert. Er meinte, dass die Welt so viele Probleme hat und kennt, um die man sich lieber kümmern sollte und das allen Behauptungen entgegen, seien die Gerüchte um die Herzogin eh lächerlich und sogar beleidigend.

Sie selber hat sich bisher noch nicht geäußert. Prinz Harry hält sich ebenfalls bedeckt, was das Thema angeht. Der kleine Archie ist das zentrale Thema der Klatschpresse und genau das wollen seine Eltern verhindern. Das dürfte bei dem großen Interesse der Öffentlichkeit jedoch sehr schwierig werden.

3. Kein gewöhnliches Kind

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Dass sich viele Menschen um die privaten Angelegenheiten von Prinz Harry und Meghan Markle kümmern werden, war beiden schon klar, lange bevor sie geheiratet haben. Doch, dass man sich so sehr um das Baby sorgen würde, konnte keiner ahnen. Dem Kleinen geht es zwar blendend, doch scheinen sich die Bürger mehr darum zu sorgen, was da so ungewöhnlich in seiner Geburtsurkunde steht.

Seine Eltern schweigen bisher, doch so manches Gerücht macht jeden Tag von neuem immer mehr Feuer in dieser Angelegenheit. Kriegt Archie nun doch noch seinen Adelstitel oder doch nicht und wer ist in der Urkunde eingetragen. Bahnt sich hier ein neuer Skandal an? Wir haben mal die Gerüchte durchsucht und sind auf interessante Tatsachen gestoßen.

4. Ein übersehbares Detail

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Während die Kleinigkeit, die man in Archies Geburtsurkunde geändert hat, fast gar nicht zu bemerken ist, wird ihr dennoch von vielen Menschen sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das Team von Meghan Markle rät den neugierigen Menschen, dem nicht so viel Aufmerksamkeit zu schenken, dennoch wollen alle wissen, was es damit auf sich hat. Meghan war es übrigens auch, die die Geburtsurkunde ihres Sohnes wollte ändern lassen.

Entgegen allen Ratschlägen ihres PR-Teams beharrte sie darauf und ließ es schließlich auch vornehmen. Prinz Harry ist dem Wunsch seiner Frau wie so oft nachgegangen. Doch, ob das wohl die richtige Entscheidung für die kleine Familie war?

5. Ihr zweites Kind erregt noch mehr Aufmerksamkeit?

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Am Valentinstag 2021 gaben Prinz Harry und seine Frau Meghan bekannt, dass sie ihr zweites Kind erwarten. Das überraschte zwar, jedoch noch lange nicht so sehr, wie das schockante Interview der beiden im Fernsehen vor einem Millionenpublikum. Meghan und Harry wollten unbedingt noch vor der Geburt ihres zweiten Kindes die Geburtsurkunde des kleinen Archie ändern lassen.

In dem Dokument stört die beiden nämlich ein ganz kleines Detail, das für viel Aufsehen sorgen könnte. Doch was würde eigentlich passieren, wenn das zweite Kind noch vorher kommt? Und warum besteht Meghan Markle so sehr auf diese Änderung? Hier mehr zu der ganzen Situation, die uns noch mehr Fragen offen haben lässt…

6. Nur wenige Wochen nach der Geburt

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Nur wenige Wochen, nachdem der kleine Archie zur Welt gekommen ist, haben Prinz Harry und Meghan ihren ersten öffentlichen Auftritt geplant. Bei dieser Gelegenheit bedankten sich die frisch gebackenen Eltern bei den Menschen dafür, dass sie hnen so viel Unterstützung schenken und äußerten sich auch zu der ganz großen Veränderung in ihrem Leben.

Prinz Harry betonte zudem, dass trotz aller stressigen Situationen, die auf sie warten, sie dennoch unglaublich glücklich sind und sich auf alles freuen, was kommt. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, welche Problem durch die Geburt von Archie entstehen würden und was alles noch auf die beiden zukommen würde.

7. So wenig in der Öffentlichkeit wie möglich

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Prinz Harry und Meghan Markle betonen seit dem Beginn ihrer Beziehung, dass sie so wenig wie möglich in der Öffentlichkeit stehen wollen. Die beiden haben diese Meinung auch nach ihrer Hochzeit und nach der Geburt ihres ersten Kindes vertreten. Dennoch wird man irgendwie den Anschein nicht los, dass sie trotz dieser Aussage ständig im Fokus sind und viel mehr in den Tabloiden stehen, als Prinz William und Kate.

Was eigentlich ein modernes Märchen werden sollte, scheint sich für Prinz Harry und Meghan zu einem Albtraum zu entwickeln. Und jetzt erscheinen die beiden wieder auf allen Titelseiten und das nicht nur wegen des Interviews bei Oprah, sondern auch wegen der Geburtsurkunde ihres Sohnes.

8. Prinz Harry musste durchgreifen

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Um seine Frau und seinen kleinen Sohn zu beschützen, musste Prinz Harry dafür sorgen, dass die beiden ihre Ruhe vor den Medien haben. Als die Taufe des kleinen Archie bevorstand, wollten beide Elternteile keine Presse bei der Veranstaltung dabei haben. Dennoch gelang es dem einen oder anderen Fotografen, einige Bilder von der kleinen Familie zu machen.

Prinz Harry wollte, dass die Taufe seines Sohnes privat und nur in der Anwesenheit der engsten Familienmitglieder stattfindet. Aber warum eigentlich? Nun ja, Meghan Markle hat ihn darum gebeten, weil sie für ihren Sohn mehr Ruhe forderte. Sie wollte das Baby aus dem Blitzlichtgewitter fernhalten. Eigentlich ist ihr das aus ziemlich gut gelungen…

9. Unklarheiten in der Geburtsurkunde des kleinen Archie

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Kurz nachdem die Taufe des gemeinsamen Sohnes von Prinz Harry und Meghan Markle erledigt war, trat auch schon ein neues Thema auf, das in der weltweiten presse für großes Interesse sorgte. Archies Geburtsurkunde wurde nur wenige Wochen nach seiner Geburt geändert. Und die ganze Welt fragte sich warum. Prinz Harry und Meghan wollten sich aber öffentlich nicht dazu äußern und redeten die Abänderungen in den Unterlagen klein. Doch, die Medien wären nicht die Medien, wenn sie nicht auch das herauskriegen würden. Wussten Sie, was da genau in der Geburtsurkunde geändert werden musste? Wir haben es erfahren und erzählen es Ihnen. Was dieses Detail verbirgt, konnte niemand ahnen.

10. Tatsächlich wissen Prinz Harry und Meghan wie man die Öffentlichkeit schockt

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Nachdem Archie nur wenige Wochen alt war, kamen die ersten Details über seine Geburtsurkunde ans Licht. Der kleine wurde nämlich gar nicht zu Hause geboren, wie das zuerst der Presse dargestellt wurde, er kam in einem Krankenhaus auf die Welt. Das Portland Hospital in London ist wohlgemerkt eine private medizinische Einrichtung und daher ziemlich schick.

Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice wurden beide dort geboren. Dennoch fragte sich die ganze Welt, warum sich Meghan bei einer so wichtigen Information wie dem Geburtsort ihres Sohnes entschieden hat, die Öffentlichkeit zu belügen. Nun, die Antwort ist einfach und jede Mutter auf der Welt sollte diese Entscheidung verstehen.

11. Der Geburtsort wurde geändert

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Kurz vor der Geburt des kleinen Archie, entschied sich Meghan Markle entgegen der Tradition des Königshauses, ihr Kind in einem Krankenhaus zur Welt zu bringen. Sie wollte unbedingt die beste medizinische Unterstützung haben und ihr Baby keinesfalls zu Hause auf die Welt bringen.

Die junge Mutter hatte Angst vor möglichen Komplikationen und wollte deswegen, dass Archie in einem Krankenhaus geboren wird. Zwar verlief die Geburt problemlos und alle waren endlos glücklich, dennoch musste der Geburtsort des kleinen Archie nachträglich geändert werden. Jetzt steht drin, dass er im Portland Hospital in England geboren wurde. Eigentlich sollte sich die Öffentlichkeit darüber nicht so aufregen, oder? Was meinen Sie?