Polizist rettet kleines Bärenjunges, das zu schwach ist, um die Straße zu überqueren

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Leider benötigen selbst wilde Tiere hin und wieder Hilfe von Zivilpersonen. Aber wie viele von uns wissen sich richtig zu verhalten, wenn sie ein Tier in Not erblicken? Noch schwieriger dürfte es sein, wenn es sich dabei um einen wilden amerikanischen Schwarzbär handelt!
Bären sind sehr intelligent, wunderschön und faszinierend, aber sie können auch ganz schön gefährlich werden, wenn man ihnen zu nahe kommt.

Doch als ein Polizist eine Bärenfamilie in Not entdeckte, zögerte er nicht lange und eilte zur Hilfe. Die herzerwärmende Geschichte nahm eine unerwartete Wendung. Dieser Artikel zeigt, wie mutige und freundliche Taten zum Lebensretter werden können.

1. Was befindet sich dort mitten auf der Straße?

Der Polizist fuhr die Straße entlang und kam auf eine Wegbiegung zu. Als er um die Ecke bog, fiel ihm etwas Besonderes auf. Je näher er kam, desto alarmierter wurde er. Er geriet in Panik, um rechtzeitig anzuhalten, und trat so schnell er konnte auf die Bremse.

Officer Owens traute seinen Augen nicht – aus der Ferne hatte er mehrere Tiere gesehen. Als er näher kam, stellte er fest, dass sich direkt vor seinem Auto eine Bärenfamilie befand. Aber es war nicht schwer zu erkennen, dass sie sich in großer Gefahr befanden. Was konnte er tun, um ihnen zu helfen?

2. Ein seltener Vorfall

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Die meisten von uns haben schon mal diese gelben Straßenschilder mit schwarzen Tierfiguren gesehen, als sie in die Natur gefahren sind. Je nachdem, in welchem Land man sich befindet, kann es sich dabei um Rehe, Enten oder sogar gefährlichere Tiere wie Bären handeln!

Es ist eine Sache zu wissen, dass es eine Chance gibt, einem Tier zu begegnen, und eine andere Sache, dies tatsächlich zu erleben.

Der Polizist war von diesem seltenen Ereignis vollkommen überwältigt. Er war darauf trainiert, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben, aber er fragte sich, woher diese Bären kamen und wie viele von ihnen überhaupt unterwegs waren?

3. Die Straße überqueren

Die Bären standen direkt vor dem Fahrzeug des Polizisten. Sie überquerten alle zusammen die Straße – alle fünf. Dort saß er also alleine in seinem Auto direkt vor einer fünfköpfigen Bärenfamilie. Während er sie beobachtete, versuchte er zu verarbeiten, was für ein unglaubliches Szenario sich da abspielte. Es handelte sich um amerikanische Schwarzbären, die im Vergleich zum eher gefürchteten Grizzlybären als weniger gefährlich eingestuft werden konnten.

Es schien, als würde die Bärenmutter geduldig ihre vier kleinen Jungen über die Straße führen wollen. Aber als er darauf wartete, dass sie die Überquerung beendet hatten, bemerkte der aufmerksame Polizist, dass etwas anderes vor sich ging.

4. War das kleine Bärenjunges einfach nur müde?

Die Mutter hatte Mühe, alle ihre Jungen zusammenzuhalten, aber einem von ihnen schien es besonders schwer zu fallen, mitzuhalten. Dieses kleine Junge erregte die Aufmerksamkeit des Polizisten und je länger er zusah, desto nervöser wurde er.

Es war nicht schwer zu erkennen, dass einer von ihnen Probleme hatte. Officer Owens wollte, dass die Familie zusammenhält und keiner verloren ging. Denn das könnte wirklich tragische Folgen haben. Was war da nur los? War dieses kleine Junges einfach nur rebellisch? Oder war er von der scheinbar langen Wanderung etwa müde und erschöpft? Warum schaffte er es nicht mit dem Rest seiner Familie mitzuhalten?

5. Die Bärenjungen zusammenhalten

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Die Mutter der Jungen versuchte, sie alle dazu zu bringen, ihr über die Straße zu folgen, aber ein Bärenjunges ist wie ein menschliches Baby. Sogar wir Menschen finden es schwierig, Kinder in der Schlange zu halten und wir alle kennen diese Augenblicke, wenn die Kleinen zurückbleiben, weil sie ihren eigenen Kopf haben.

Für diese Bärenfamilie war der Ausflug durch den Wald und über die Straße eindeutig genauso eine große Herausforderung. Officer Owens beobachtete, wie die Bärenfamilie die Straße überquerte, merkte jedoch langsam, dass etwas mehr passierte. Er begann sich tatsächlich Sorgen zu machen über das, was sich da vor seinen Augen abspielte.

6. Kurz vor dem Aufgeben

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Als der Polizist beobachtete, wie das kleine Junge versuchte, die Straße zu überqueren, bemerkte er etwas. Das arme kleine Junge sah krank aus und war körperlich nicht in der Lage, sich zu bewegen. Die Mutter sah ebenfalls verwirrt aus und war sich nicht sicher, was sie tun sollte.

Schließlich fiel das kleine Junge zu Boden und wollte nicht aufstehen. Es war herzzerreißend zu sehen; er hatte aufgegeben. Als seine Mutter sah, wie ihr kleines Junges verzweifelt zu Boden fiel, fühlte sie sich selbst hilflos. Es war klar, dass sie helfen wollte, aber sie hatte drei weitere kleine Jungtiere, die ebenfalls ihren Schutz benötigten. Was also sollte sie tun?

7. Was soll nur aus dem sich abquälenden Nachzügler werden?

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Mitten auf der Straße befand sich das kleine Bärenbaby in einer bedrängten und völlig verzweifelten Situation. Seine Mutter hatte bereits die andere Straßenseite erreicht und das Jungtier wusste einfach nicht, was es tun sollte. Die Mutter wirkte hilflos und sorgte sich auch um ihre anderen Babys.

Also musste die Mutter eine Entscheidung treffen, die den Offizier wirklich verärgerte. Anstatt zurückzugehen, um dem kämpfenden Nachzügler zu helfen, ging sie mit den anderen Bären weiter und ließ ihn zurück.

Der Offizier konnte nicht glauben, was er da sah. Er wusste, dass etwas getan werden musste und konnte keine Sekunde mehr damit verschwenden, im Auto zu sitzen und nichts zu tun.

8. Es war an der Zeit, zu handeln!

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Es ist sehr gefährlich, sich einem wilden Tier zu nähern, aber der Polizist konnte dieses arme Junges nicht einfach leiden lassen. Es war Zeit, etwas zu tun und dem kleinen Bären zu helfen!

Wenn eine Bärenmutter die schwere Entscheidung getroffen hat, ihr Baby zurückzulassen, muss sein Zustand ernst gewesen sein. Und da die Bärin immer noch in der Nähe war, war er sich bewusst, dass er für die Sicherheit aller Beteiligten in dieser Situation besonders vorsichtig handeln musste. Als er den Bären sanft von der Straße aufhob, wusste er, dass die Uhr tickte und dass medizinische Hilfe dringend erforderlich war.

9. Die Rettung eines hoffnungslosen kleinen Bärs

Wie bereits erwähnt, liegt die Verantwortung eines Polizeibeamten in der Durchsetzung des Gesetzes. Aber ihre Aufgabe ist es auch, zu schützen, und dieser Polizist war mehr als bereit, diesen hoffnungslosen kleinen Bären zu retten.

Der Bär litt eindeutig an irgendeiner Form von Krankheit und brauchte sofortige medizinische Hilfe. Laut dem Bericht der Polizeibehörde „war es zu schwach, um mit seiner Mutter und seinen Geschwistern Schritt zu halten“.

Der Beamte wandte sich an ein professionelles Rehabilitationszentrum, um sicherzustellen, dass der kleine Bär heilen und sich vollständig erholen konnte. Aber bald würden sie herausfinden, dass dieses kleine Junges nicht der einzige war, der Hilfe brauchte.

10. Verstärkung angefordert

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Vor Ort hatte der gutherzige Polizist um Unterstützung gebeten. Er musste sicherstellen, dass der Bär sicher und ordnungsgemäß in die Klinik gebracht wurde – dies war eine schlimme Situation, und der Beamte versuchte, so erfinderisch wie möglich vorzugehen.

Nachdem seine Kollegen von der Truppe eingetroffen waren, beschlossen sie, weitere Untersuchungen durchzuführen. Es war herzzerreißend zu wissen, dass ein kleines Jungtier zurückgelassen wurde, aber die Einsatzkräfte mussten sicherstellen, dass die Umgebung unter Kontrolle war und nichts anderes dramatisches vor sich ging.

Während sie durch die Gegend fuhren, waren sie schockiert von einer anderen Sache, mit der sie vollkommen unerwartet konfrontiert wurden.

11. Eine weitere erschütternde Entdeckung

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Nachdem sie das Gebiet mit seinen dichten Wäldern vollständig durchforstet hatten, stießen einige andere Offiziere auf etwas, das genauso herzzerreißend war wie die Entdeckung von Officer Owens.

Es sah so aus, als hätte die Bärenmutter insgesamt fünf Jungen, und die Beamten fanden den fünften mitten im Nirgendwo. Mutterseelen alleine wurde er zurückgelassen und seinem Schicksal ausgesetzt. Das war genauso erschütternd wie der erste Vorfall, denn es bedeutete, dass die unachtsame Mutter ihr Kind vor der Überquerung der Straße zurückgelassen haben musste. Die tierschützenden Polizisten wussten, dass sie diesen kleinen Kerl auch medizinisch versorgen lassen mussten, und das so schnell wie möglich!

12. Bärenbrüder

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Es ist schwer zu wissen, was Tiere wirklich denken oder was sie fühlen. Aber sie sind Lebewesen, die wie Menschen Emotionen ausdrücken. Wer ein oder mehrere Haustiere hat, weiß, dass sie genau wie wir die Umwelt wahrnehmen und darauf reagieren.

Wir sind uns nicht ganz sicher, was die Bärenjungen fühlten, aber es ist beruhigend zu wissen, dass die Offiziere die beiden verlorenen Brüder wieder zusammenbringen konnten. Verlassen zu sein ist eine traumatische Erfahrung, und zusätzlich zu der Tatsache, dass beide krank waren, kann dies den Stressfaktor enorm erhöhen. Einen Bruder an seiner Seite zu haben, ist eben immer von Vorteil.

13. Weibliche Schwarzbären

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Laut National Geographic „bringen weibliche Schwarzbären mitten im Winter zwei oder drei blinde, hilflose Jungen zur Welt und pflegen sie in der Höhle bis zum Frühjahr, wenn alle auf der Suche nach Nahrung hervorkommen. Die Jungen werden ungefähr zwei Jahre an der Seite ihrer sehr beschützenden Mutter bleiben. “

Umso schockierender ist es, dass diese Bärin fünf Jungen hatte, um die sie sich in den nächsten Jahren eigentlich hätte kümmern müssen!
Officer Owens hatte Glück, als er das Junge fand. Discover Wildlife erklärt: „Weibliche Schwarzbären mit Jungtieren können besonders gefährlich sein, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Jungen bedroht sind.“

14. Das wichtigste zuerst: Nahrung!

Officer Owens war klar, dass sich das Jungtier, das er aufgesammelt hatte, in einem ziemlich schlechten Zustand befand, aber er wusste nicht, wie schlimm es war. Es schien, als hätte er ihn gerade noch rechtzeitig gerettet, da er tatsächlich in einem kritischen Zustand war. Wer weiß, wie lange dieser kleine Kerl noch alleine hätte überleben können? Selbst mit seiner Mutter schaffte er es kaum.

Sogar wenn sie bei ihrer Mutter geblieben wären, hätten diese Jungen wirklich keine Chance gehabt. Sie waren schwach und brauchten die richtige Ernährung und Pflege. Das erste, was die Auffangstation tat, war es ihnen Nahrung zu geben, um ihre Energie zu verbessern!

15. Zur rechten Zeit, am rechen Ort

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Ist es nicht erstaunlich zu sehen, was für drastische Auswirkungen selbst die kleinsten Dinge haben können? Was wäre mit dem kleinen Jungen passiert, wenn dieser Polizist nicht genau zu diesem Zeitpunkt exakt diese Straße entlang gefahren wäre? Oder noch schlimmer, was wäre mit seinem gestrandeten Bruderjungen? Aber denken wir nicht darüber nach.

Der Schmetterlingseffekt ist ein Wirbelwind eines Konzepts, und wir sind nur froh, dass der Offizier zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen ist. Dieser Mann mit dem Herz am rechten Fleck rettete gleich zwei in Not geratene Bärenbrüder – ein wahrer Held!

Aber werden sich die beiden vollständig erholen können?

16. Der Erholungsplan für die Bärenjungen

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Die Bärenbabys hatten es dank der Hilfe der Polizisten sicher in die Klinik geschafft und wurden schließlich erst einmal gefüttert und mit der nötigsten Pflege versorgt. Sie hatten jedoch noch einen langen Erholungsweg vor sich.

Der Wiederaufbauplan für die Gesundheit der Bären vonseiten der Reha-Klinik bestand darin, sie in einen stabilen Zustand zu bringen, damit sie sicher und gestärkt in die Wildnis zurückkehren können. Doch die Tierpfleger wollten die kleinen Schwarzbären nicht nur irgendwo einsam und verlassen in der Wildnis aussetzen. Sie waren fest entschlossen, die Jungen mit ihrer Mutter und ihren anderen Geschwistern wieder zu vereinen. Wird ihnen das gelingen?

17. Worte können dieser Geschichte nicht gerecht werden

Während sich die Jungen erholen, ist ihre Geschichte viral geworden.

Etwas zu wissen ist etwas ganz anderes, als etwas zu sehen, und wenn du von einer solchen Geschichte hörst, werden Worte dem Ereignis möglicherweise nicht gerecht. Du sehnst dich nach einem Bild, um wirklich verstehen zu können, was passiert ist.

Deshalb ist es erstaunlich, dass dieses gesamte Fiasko tatsächlich von einer anderen Autofahrerin auf Video aufgezeichnet wurde, der sich auf derselben Straße wie Officer Owens befunden hatte. Als sie zum ersten Mal anhielt und sah, wie der Polizist aus seinem Auto stieg, um dem Bärenjungen zu helfen, zückte Jane Langmaid ihre Kamera aus und drückte sofort auf „Aufnahme“.

18. Nicht nur ein Passant

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Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, wie viel ist dann erst ein Video wert?

Überraschenderweise war Jane Langmaid nicht nur eine Passantin. Sie ist tatsächlich eine Person, die die Wildnis und Wildtiere liebt. Sie nutzte diese Gelegenheit, um das Video in den sozialen Medien zu veröffentlichen und ihr Wissen zu verbreiten.

Zusammen mit ihrem Beitrag des Videos auf Facebook heißt es am Anfang ihres Textes: „Ich hatte das Vergnügen, den Offizier und die Jungen in Aktion zu beobachten… Und dieses Video zu machen, das sowohl das Problem als auch die große Liebe der Bärenfamilie und die Fürsorge durch den Offizier veranschaulicht.“

19. Langmaids Vermächtnis

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In ihrem Facebook-Post gab Langmaid zu, dass es „ihr nie in den Sinn gekommen sei, dass ihr kurzes Video um die Welt reisen würde“. Ihr Beitrag wurde derzeit schon über 43.000 geteilt und hat 2,6 Millionen Aufrufe!

Ihrem Beitrag hat sie auch einige Informationen über das Video und die Wildnis hinzugefügt.

Nordamerikanische Schwarzbären leben normalerweise in Wäldern und Bergen. Diese Jungen wurden in „Base Road, Bretton Woods, im südöstlichste Bezirk der Stadt Carroll, im Bundesstaat New Hampshire“ gefunden. Der idyllische Ausflugsort ist umgeben vom White Mountain National Forest. In dem weitläufigen Waldgebiet gibt es mehr als 750.000 Morgen geschützte Wildnis.

20. Andere Wildtiere in der Umgebung

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Laut der Website des US-amerikanischen Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft versuchen die meisten Bären, Menschen nach Möglichkeit auszuweichen. Sie können ziemlich Angst vor uns haben. Angesichts der potenziellen Gefahr einer Einmischung ist die Geschichte von Offizier Owens wirklich bemerkenswert.

Obwohl der Polizist nicht damit gerechnet hatte, einen Jungen direkt vor sich zu vorzufinden, ist es nicht ungewöhnlich, Bären in dieser Gegend zu sehen. Auf der Website wird auch erwähnt, dass der National Forest seinen Besuchern „das ganze Jahr über atemberaubende Landschaften, klare Bergseen und Bäche, wildlebende Tiere und Erholungsmöglichkeiten im Freien bietet“. Einige andere wildlebende Tiere sind Füchse, Elche und weißschwänzige Hirsche.

21. Friedliche Co-Existenz mit den Tieren

Obwohl diese Bären in freier Wildbahn leben, haben sie Gefühle und ähnliche Kämpfe auszutragen wie wir Menschen, und unsere gegenseitige Bindung zu ihnen ist wichtig.

Das entzückende kleine Junge brauchte Hilfe, und Offizier Owens kam rechtzeitig zur Rettung. Die Bärin tat nur das Beste für ihre ganze Familie, und am Ende wurden die kleinen Jungen behandelt, um ein herzerwärmendes Wiedersehen mit ihrer Familie zu erreichen.

Dank seiner Berufserfahrung und seinen Kollegen, die er als Unterstützung benötigte, hat das freundliche Herz und der Mut des Amerikaners den kleinen Bären das Leben gerettet. Am besten ist es in solch einem Fall immer gleich professionelle Hilfe zu rufen und keine Experimente zu wagen.

Interessant: Wussten Sie, dass das Great Barrier Reef vom Weltraum aus sichtbar ist?

Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist das größte Korallenriffsystem der Welt und erstreckt sich über 2.300 Kilometer. Dieses riesige Ökosystem ist so groß und hell, dass es vom Weltraum aus sichtbar ist. Es beherbergt eine enorme Vielfalt an Meereslebewesen und ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das jedoch durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten bedroht ist.