Wir kennen den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten Donald Trump bereits seit den 1970er Jahren, als er berühmt wurde. Er wird für viele Dinge bewundert, dazu gehören seine Fähigkeit, Geld zu verdienen und seine offene, geradlinige und kontroverse Art an die Dinge heranzugehen. Vor allem in Bezug auf Politik wird er dafür genauso geliebt, wie gehasst.
Welcher Meinung man zu Trump auch ist, Fakt ist dass er Emotionen wecken kann und früher oder später davon profitieren wird. Trump war schon immer jemand, der gewinnen wollte, egal wie viele Rückschläge er dabei auch einstecken musste. Vielleicht ist das der Grund, warum er auf lange Sicht immer gewinnt.
1. Donald Trump als Jugendlicher
Trump war immer ein Anführer. Bereits als Kind schaffte er es mit seinem starken Willen und seinem ausgeprägten Temperament immer, wenn er es wollte die Herrschaft zu übernehmen. Wenn Fußballmannschaften aufgestellt wurden, war er der Kapitän, während der Schulzeit war er Redeführer. Kurz gesagt: Er besaß schon immer alle Attribute, die einen Menschen zum Erfolg führen.
Trumps Charakter entwickelte sich weiter in diese Richtung, als sein Vater ihn auf die New York Military Academy schickte, ein Privatinternat wo er eine vormilitärische Ausbildung genoss. Er musste dort auf jeden Luxus verzichten, es herrschte strengste Disziplin, doch Trump fand tatsächlich Gefallen daran, derjenige mit dem saubersten Zimmer und den glänzendsten Schuhen zu sein.
2. Wie der Vater so der Sohn
Donald Trump bewunderte seinen Vater Fred ein Leben lang, denn er konnte in seiner Kindheit und Jugend Zeuge davon werden, wie sich sein Vater mithilfe von Intelligenz und Geschäftssinn Respekt erwarb.
Donalds Vater hatte seinen eigenen Vater schon sehr früh verloren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Doch statt sich zu beklagen, begann er hart zu arbeiten, um nicht nur etwas zu Essen auf den Tisch zu bringen, sondern seiner Familie ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Da zu dieser Zeit fast jeder ein Auto hatte, aber niemand eine Garage, entwickelte Fred Trump die ersten Fertiggaragen, die er dann auch erfolgreich vermarktete und unter anderem damit zum Millionär wurde.
3. Donalds Traum: Erfolg
Donald hätte sich sicherlich auf dem Erfolg seines Vaters ausruhen und ein stressfreies Leben führen können. Stattdessen wollte er aber lieber aus dem Schatten des Vaters heraustreten. Dabei ging es ihm weniger um Geld als um das Tun an sich. Er wollte etwas erreichen.
Alle diejenigen, die CNN noch glauben, beschweren sich darüber wie viel Glück Trump gehabt haben müsse, um etwas in seinem Leben erreicht zu haben und reich geworden zu sein. Doch wenn wir mal ehrlich sind, sehen wir, dass die meisten Kinder mit reichen Eltern sehr viel weniger erreicht haben als Donald Trump, der seinen Vater schlussendlich überflügelt hat.
4. Donald Trump und die Frauen
In seinen jungen Jahren schien es in Donald Trump Leben nie eine Frau gegeben zu haben. Oder es gab in Wahrheit so viele, dass keine davon wirklich wahrgenommen wurde. Mit Sicherheit wirkte er immer attraktiv auf Frauen, denn er sah gut aus, war erfolgreich, hatte viel Geld und war ein Alphatier: Alles Eigenschaften, die Frauen in Scharen anziehen.
Wir wissen nicht warum, aber Donald Trump ließ sich von Frauen nur wenig ablenken und konzentrierte sich vorrangig darauf, seine Immobilien in Manhattan zu bauen. Das ging so lange, bis er Ivana kennenlernte, seine erste Ehefrau. Zu diesem Zeitpunkt war Trump 30 Jahre alt.
5. Trumps erste Frau Ivana
Ivana war in der Tschechoslowakei geboren worden und hatte es aufgrund einer sportlichen Karriere und einer ersten Heirat nach Amerika geschafft. Die beiden trafen sich in New York, als Ivana für die Olympischen Spiele warb. Sie heirateten, nachdem sie ein Jahr zusammen waren und wurden danach auch im Geschäftlichen ein Team. Ein Jahr nach ihrer Hochzeit kam Donald Jr. auf die Welt, das erste ihrer drei gemeinsamen Kinder.
Nach einigen Jahren zog sich Ivana immer mehr aus den Geschäften zurück, weil sie mehr Zeit für ihre Kinder haben wollte. Diese Tatsache brachte Trump fälschlicherweise den Ruf eines Sexisten ein, der seine Frau nach Hause an den Herd geschickt habe.
6. Trump der Wohltäter
Was Ivana sehr an Donald Trump bewunderte, war sein gutes Herz und seine Freude am Geben. In den 1970er Jahren half er regelmäßig Menschen in Not, ohne dass es den Medien eine Schlagzeile Wert gewesen wäre. Man könnte meinen, sie wären schon damals genauso wie heute mit ihm auf Kriegsfuß gestanden. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er damals noch zu wenig berühmt gewesen ist.
Wenn Trump von armen Menschen erfuhr, die die Hypotheken auf ihre Häuser nicht mehr bezahlen konnten und denen deshalb die Obdachlosigkeit drohte, bezahlte er die Schulden für sie. Er freute sich immer sehr darüber, die Banken daran zu hindern, den Menschen ihre Häuser wegzunehmen.
7. Die Affäre mit Marla Maples
Kurz nachdem sich Ivana immer mehr ins Private zurückgezogen hatte, kamen Gerüchte auf, dass ein Model aus Georgia immer öfter versuchte, Donald Trump zu locken. Es handelte sich dabei um Marla Maples, die zu diesem Zeitpunkt erst 23 Jahre alt war. Trump war schon 40 Jahre alt, als die beiden anfingen, heimlich miteinander auszugehen.
Die Situation entwickelte sich schließlich so, dass Marla darauf drängte, Trump solle Ivana verlassen aber er versuchte, die Affäre weiter geheim zu halten.
Man weiß nicht so genau, ob es sich um einen Zufall handelte, dass Marla und Ivana sich eines Tages auf einer Skipiste trafen, was zur Folge hatte, dass Ivana die Scheidung einreichte.
8. Trumps Hochzeit mit Maples
Nachdem es zu einer unschönen Scheidung von Ivana gekommen war, befand sich Trump am Tiefpunkt seines Lebens. Er bereute, dass er seine Frau betrogen hatte, war sich aber auch bewusst, dass er in Marla verliebt war, obwohl sie ein intrigantes Biest war. So flüchtete er sich in zahlreiche kürzere Affären, zum Beispiel mit der Tennisspielerin Gabriela Sabbatini oder mit Carla Bruni.
Als er sich schließlich eingestand, dass er Marla nicht vergessen konnte, heiratete er sie und die beiden bekamen ein Kind zusammen, das sie Tiffany nannten. Doch die Ehe hielt nur vier Jahre. Es wurde spekuliert, dass Marla Donald Trump betrogen haben soll.
9. Trump datet Kara Young
Kara Young war eine renommierte Schauspielerin und ein Model, das mit einem mäßig erfolgreichen Boulevard-Kolumnist verheiratet war. Ihr Mann konnte natürlich nicht mit dem viel erfolgreicheren Donald Trump konkurrieren und so verließ sie ihn bereits nach dem ersten Treffen mit Trump. Donald war für sie nicht nur mächtig und aufregend, er besaß auch einige andere Eigenschaften, die sie faszinierten.
Im Gegensatz zu vielen anderen Models war Kara auch an Themen wie Business und Unternehmertum sehr interessiert und so führten die beiden viele interessante Gespräche, die für Kara sehr aufschlussreich waren.
Es ist bis heute unklar, warum das Paar seine Beziehung nicht fortgesetzt hat.
10. Trumps dritte Frau: Melania Knavs
Viele sehen Trumps dritte und aktuelle Ehefrau Melania nur als eine Stimulation für sein Ego. Es genügt allerdings, sich ein Interview mit ihr anzuhören, um zu erkennen, dass sie sich sehr gut artikulieren kann und sehr intelligent ist.
Melania wurde in Slowenien geboren und ist ein ehemaliges Modell. Donald und Melania trafen sich zum ersten Mal Ende der 1990er Jahre, als Trump eventuell noch mit Marla verheiratet war.
Mit Beginn der Beziehung nahm Trump Melania in viele Fernsehshows mit und förderte ihre Modellkarriere. Sie heirateten im Jahr 2005, was zu großer Aufmerksamkeit in der Presse führte und bekamen einen Sohn zusammen.
11. Trumps Präsidentschaft
Nachdem Donald Trump im Jahr 2016 zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten geworden war, kam es zu viel Kritik an seiner Person.
Man versuchte ihm negative Dinge zu unterstellen, statt über die positiven zu berichten, warf ihm finanzielles Scheitern vor und dass er die Wahl nur mit Hilfe von Russland gewonnen habe.
Was die Medien, die Trump selbst als Lügenmedien bezeichnet, nicht gerne über ihn berichten, sind die vielen positiven Dinge, die er während seiner Präsidentschaft den Amerikanern gebracht hat, wie zum Beispiel die Tatsachen, dass er als einziger amerikanischer Präsident keine Kriege angefangen, das Gesundheitssystem verbessert, die Steuern gesenkt, die Arbeitslosigkeit erfolgreich bekämpft hat und vieles mehr.