Dieses Baby lebt zuckerfrei – Das Ergebnis ist unglaublich!

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Zuckerfreie Ernährung: Manch einer empfindet es als sehr sinnvoll. Wieder andere äußern sich empörend. Doch was geschieht, wenn Kinder sich zuckerfrei ernähren? Ist es nicht schlimm, wenn man niemals ein Stück Schokolade kennengelernt hat? Nun, die Gesundheitsexpertin Shannon Cooper aus Brisbane ist völlig überzeugt davon, ihrer Tochter Zucker und Kohlenhydrate vom Speiseplan zu streichen. Shannon Cooper entwickelte für ihr Kind eine strenge Diät.

Die Gesundheitsexpertin sehr froh darüber, dass sie ihrer Tochter gegenüber sehr konsequent auftrat. Leicht war dies sicher nicht. An Kindergeburtstagen wimmelt es nur an „Karies-Freunden und klebrigen Zahnkillern“. Was wohl Shannons Tochter „schlemmen“ durfte? Lesen Sie weiter und lassen Sie sich von dem Effekt der Diät überraschen!

1. Zuckerfreie Ernährung

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Kinder und Süßigkeiten – ein ewiges Streitthema! Wir Erwachsenen möchten, dass die „Drei-Käse-Hochs“ Obst und Gemüse mampfen. Während die Kleinen heiß auf Schokolade, Eis und Co. sind. Jeden Tag dreht es sich um ein und dasselbe Streitthema. Aber nicht bei Familie Cooper. Für Shannon hat das Leben ohne Zucker nur Vorteile.

Nach ihren Aussagen fühle sie sich wacher und fitter. Sie empfindet keine Heißhungerattacken und nach jahrelangem Kampf habe sie eine wunderschöne Haut. Warum sollte sie das aufgeben? Verständlich, dass diese Entscheidung getroffen wurde, oder? Nun, weder Mutter noch Tochter spüren den Drang nach Naschkram.

2. Ein Leben ohne Zucker

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Des Weiteren gibt Shannon Cooper an, dass es durchaus gelogen wäre, wenn sie sagen würde, dass es immer leicht wäre zuckerfrei zu leben. Es bedeutet zu Beginn eine enorme Umstellung, Anstrengung und guten Willen. Aber ihre Tochter kannte es nicht anders. Das Ernährungsverhalten wurde ihr längst vorgelebt.

Zudem lebt die australische Mutter folgenden Satz: „Du bist, was du isst“. Sie ist überzeugt davon, dass Fleisch aus Freilandhaltung mehr Nährstoffe enthält, als das von Tieren in Käfigen. Sie entschied, all diese Theorien an ihrem neuen Baby zu testen. Zucker, noch Kohlenhydrate oder Zusatzstoffe, würde ihre Tochter jemals probieren dürfen. Aber was dann?

3. Paleo Diät

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Sagt Ihnen die „Paleo Diät“ etwas? Nun, erlaubt ist alles, was unsere Vorfahren vor tausenden von Jahren schon gejagt, gesammelt, gepflückt und gefischt haben. Bei der PaleoDiät „erlaubte“ Lebensmittel sind: Gemüse, Obst, Nüsse und Samen, Fleisch, Fisch, Geflügel und Eier. Zucker, Kohlenhydrate waren vor tausenden von Jahren eben nicht auf dem Speiseplan. War es genau das, was unsere Vorfahren so gesund gehalten hat? Für Cooper war es jedenfalls die richtige Entscheidung.

Ein Leben ohne Brot, Nudeln, Reis? Würden Sie diese Diät durchstehen? Coopers Ernährungs-Erziehung wurde mit viel Geduld und Konsequenz begleitet. Nach einer gewissen Zeit geschah etwas Unglaubliches!

4. So ging es weiter

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Interessante Tatsache: Nach einiger Zeit färbten sich Shannons Babyaugen geheimnisvoll dunkelblau. Es wird angenommen, dass es möglicherweise auf diese „besondere“ Diät zurückzuführen ist. Sie müssen sich vorstellen, lieber Leser, dass Anhänger der Paleo-Ernährung der Auffassung sind, dass sich die damalige Ernährung evolutionsbedingt auch heute noch positiv auf den Menschen auswirkt, da die Gene der Menschheit seit Jahrtausenden unverändert sind. Was genau ist also dran an der zuckerfreien Ernährung?

Bei Shannon war der Effekt aufjedenfall positiv. Wie genau wirkte sich das Konzept auf das Kind aus? Lesen Sie unbedingt weiter! Vielleicht wagen Sie es hiermit auch mal Ihr Ernährungsverhalten zu überdenken?

5. Die Qual der Wahl

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Viele Ernährungswissenschaftler nehmen an, dass die Menschen zu Zeiten des Paläolithikums, also der Altsteinzeit, aufgrund ihrer proteinreichen Ernährung und der hohen Aufnahme von Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und ungesättigten Fetten weit gesünder waren, als wir Menschen heutzutage. In unseren Supermärkten wimmelt es nur an sehr vielen Nahrungsangeboten.

Wir verlieren „peu a peu“ unseren „Ur-Sprung“, bis hin zum Verschwinden unserer Intuition. Meist siegt der Verstand – in der modernen Gesellschaft. Sie müssen wissen, dass die Ernährung der Altsteinzeit-Menschen viel weniger natriumhaltig war. Wir möchten nicht alles schön Reden, denn auch Menschen aus der Steinzeit litten an Infektionen, Parasiten und einer Arterienverkalkung.

6. Das sagen Experten

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Es wird viel spekuliert. Die Experten sind sich selbst noch nicht einig. Die Ärzte wissen immer noch nicht genug über diese Diät, um zu sagen, ob sie für ein Baby gesund ist oder nicht. Aus diesem Hintergrund warnte der Arzt Shannon vor möglichen Risiken. Shannon hatte jedoch beschlossen, eine geringe Ausnahme für ihre Tochter zu machen. Ihrem Arzt vertraute sie seit vielen Jahren.

Da ein Baby noch nicht die „erlaubten“ Lebensmittel zu sich nehmen kann, wie: Gemüse, Obst (vor allem Beeren), Nüsse und Samen, Fleisch, Fisch, Geflügel und Eier – musste die australische Mutter sich etwas anderes überlegen. Was das war erfahren Sie auf der nächsten Seite!

7. Die Kraft des Stillens

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Stillen bietet einem Baby genau das, was es in seinen ersten Lebensmonaten braucht. Was genau gehört dazu? Nun, eine für das Kind maßgeschneiderte Ernährung, körperliche Nähe, Zuwendung, eine umfangreiche Unterstützung für sein Immunsystem und für seine Entwicklung. Muttermilch liefert Ihrem Baby von Natur aus die wichtigen Nährstoffe, damit es wachsen kann und sich Körper und Geist gesund entwickeln. Sie ist also extrem wichtig.

Die Natur hat Mütter fantastisch mit dem „Durstlöscher“ beschenkt. Stillen ist ein echtes Rundum-Paket für die ersten Lebensmonate. Das Baby bekommt durch die „Kraft des Stillens“ alles was es braucht. Ob Shannon ihrem Baby Muttermilch gab?

8. Die Kraft der Muttermilch

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In der Tat! Die australische Mutter hat ihr Baby in den ersten Monaten ihres Lebens gestillt. Da Babys weder rohes Fleisch noch Gemüse essen können, war dies eine kluge Entscheidung. Abgesehen vom Stillen gab sie ihrer kleinen Tochter auch kleine Portionen Gemüse und Hühnchen vom Bio Bauern.

Absolut Nichts, was sie ihrem heranwachsenden Kind gab, enthielt Zucker, Konservierungsmittel oder andere Zusätze. Als Shannons Tochter 13 Monate alt war, aß sie bereits Quinoa, Sauerkraut und Chia-Pudding – gesunde Dinge. Die meisten Kinder drehen ihren Kopf bei diesem Speiseplan ekelerregend zur Seite. Was glauben Sie wie das Baby von damals heute aussieht?

9. Das Ergebnis

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Beim Anblick dieses Bildes: was sagen Sie zum Ernährungsplan? Haben Sie ähnliches ausprobiert? Welche Auswirkungen hatte diese Ernährungsumstellung auf Ihren Körper? Ihr Wohlbefinden? Nun, Kritiker geben an, dass es keine typische Steinzeiternährung gab, sondern dass der Mensch jeweils das gegessen hat, was er in seiner Umgebung vorfand.

Zudem kann nachgewiesen werden, dass der völlige Verzicht auf Lebensmittel wie Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und Milchprodukte (wichtige Quellen für Calcium, Jod) langfristig zu einem Nährstoffmangel führen können. Wie nur soll der Organismus, die Knochen eines Kindes mit dieser Lebensweise stark werden? Auf der nächsten Seite geht es weiter. So geht es ihrem Baby heute.

10. So geht es ihrem Baby heute

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Shannon lässt sich von den Kritikern jedoch nicht abbringen. Shannon scheint sehr zufrieden mit den Auswirkungen dieser Diät auf ihr Kind zu sein. Das Ergebnis: Ihre Tochter war nur einmal krank. Dabei handelte es sich um eine sehr leichte Erkältung.

Während Kinder sich oftmals über eine „triefende Nase“beklagen, hatte Shannons Tochter im Winter freie Luft zum Atmen. „Das alles prallt am starken Immunsystem ab“, so die australische Mutter. Lieber Leser, wenn Sie gerade dabei sind Ihren Kühlschrank „auszumisten“, denken Sie bitte daran – das Leben zu genießen. Finden Sie nicht auch, dass heute ein guter Tag für ein Stück Käsekuchen ist? Morgen ist auch noch Platz für ein „Paleo-Frühstück“.

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Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.