Diese Handwerker sollte Sie nicht engagieren

Sowohl die Errichtung eines kompletten Gebäudes als auch allgemeine handwerkliche Tätigkeiten sind in den meisten Fällen nicht nur kompliziert, sondern auch aufwendig. Aus genau diesem Grund werden Bauunternehmen für diese Arbeiten engagiert. Der Auftraggeber weiß oftmals nicht so ganz wie man das Ganze selber auf die Beine stellt. Häufige Fragen, die dabei bereits am Anfang auftauchen sind: Welche Arbeitskräfte sind für welchen Tätigkeitsbereich im Bau zuständig? Welches Equipment ist zu kaufen?

Allerdings wird in der heutigen Gesellschaft der Handwerksberuf zunehmend unbeliebter. Dabei sollte man Handwerker niemals verurteilen. Letzten Endes könnte mit ihrer Hilfe und Tätigkeit niemals ein Gebäude entstehen. Daher kann man ihnen auch den ein oder anderen Fehler auch verzeihen.

1. Gute Nacht

Befindet man sich auf einer Baustelle, kann man sich meistens sicher sein, so gut wie keine eigene Zeit zu haben. Im normalen Handwerkerleben gibt es entweder eine zuständige Person oder einen Vorarbeiter, der zu jeder Zeit ein Auge auf jeden Handwerker hat. Diese beobachten entweder nur oder geben Anweisungen wie z. B. „Arbeiten Sie schneller!“.

Sollte sich daher einmal die Chance zu einer Flucht ergeben so sollte man sie auch ergreifen. Das Erklimmen dieses Turmes ist einerseits hierfür eine durchaus mutige Strategie, doch konnte andererseits die im Fahrerhäuschen sitzende Person ihren Standpunkt dadurch klar darlegen. Alles begann mit einer einfachen Wette. Doch wie es immer der Fall sein muss, stiegen die Einsätze, sodass auf Worte auch Taten folgten.

2. „Darf ich vorstellen, das ist Ihr Vorgesetzter“

Das allerschlimmste dürfte für alle bekannt sein: Es ist der erste Tag an einem neuen Arbeitsplatz. Das Arbeitsumfeld und die neuen Kollegen spielen dabei eine wichtige Rolle, denn je nach Arbeitsplatz variieren die Tätigkeitsfelder und Eigenarten wie man etwas macht. Generell gibt es auch Regeln, die man befolgen sollte. Doch vor allem beim Straßenbau ist es wichtig, eine Person an der Seite zu haben, welche Hilfestellung bzgl. hoher Anforderungen leistet.

Täglich sind die Bauarbeiter mit hupenden Autos und bösen Blicken konfrontiert. Kommt dann mal für ein paar Minuten der Vorgesetzte vorbei, sinkt die Laune auf dem Tiefpunkt. Nicht aber bei diesem Chef. Er macht sich gerne zu einem Narren vor seinen Angestellten.

3. T-Rex auf der Fahrbahn

Man würde nicht glauben, wie oft die Anzeigen gehackt werden. Doch sind nicht diese Anzeigen mithilfe eines Passworts geschützt? Oder ist das Passwort dieser Textanzeigen einfach nur „Passwort“? Ein geübter Hacker fand letzten Endes einen Weg sich Zugang zum System zu verschaffen und sorgte dafür, dass der nun entgegenkommende Fahrer entweder einen Schock bekommt oder sich kaputtlacht.

Möglicherweise sind Dinos nicht real. Allerdings dachte man das in Jurassic Park ebenfalls und was war das Resultat im Laufe dieses Films? Ein T-Rex rennt über die Straßen. Egal ob man nun glauben mag, jemand hätte sich in diesem Fall ein kleines Späßchen erlaubt, man sollte dennoch stets auf der Hut sein. Vorsicht hat bis heute niemanden geschadet.

4. Nie endende Baustellen

Für den Einstieg ins Baugewerbe ist vor allem eine Sache wichtig: ein starker Wille. Angefangen mit den Vorbereitungen, die sich endlos hinziehen können, bis zum Abschluss des Projekts. Entscheiden Sie sich beispielsweise kurzfristig die alte Dusche herauszureißen, sollte man sich darauf gefasst machen eine Weile auf den Einbau des neuen Modells warten zu müssen. Natürlich möchte jeder so schnell wie nur irgendwie möglich die neue Dusche eingesetzt bekommen, doch ist dies oftmals schlichtweg einfach nicht möglich.

Dasselbe gilt auch nicht nur für Toiletten, sondern auch für ganze Sanitäranlagen. Dieses Haus stellt wohl ebenfalls eine langwierige Baustelle dar. Mittlerweile dauert der Bau bereits ganze drei Jahre. Ein Grund weswegen es immer wichtig ist in der Gruppe ein solches Projekt anzugehen.

5. Die bekannten „Heimwerker“

Was für ein passender Slogan. Obwohl man die meisten Ratschläge auf Anhängern, die man so auf der Straße liest, nicht für bare Münze nehmen kann, macht dieser Slogan doch tatsächlich neugierig. Eine Vielzahl von Bauarbeiten fangen häufig mit ungeduldigen Ehemännern an. Sie meinen sie könnten sich sowohl den Handwerker als auch die damit verbundenen Kosten sparen.

Dabei endet es in den meisten Fällen immer gleich. Der Ehemann muss sich gezwungenermaßen selbst eingestehen, dass es eben doch besser ist einen Fachmann zu engagieren. Sollte dies wiederum nicht der Fall sein, ist es die Ehefrau, die zum Glück den Handwerker kontaktiert. Diesen Aufwand hätte man sich von vornherein sparen können.

6. Anpassung ist alles

Selten sind die passenden bzw. richtigen Handwerkzeuge für die Arbeit dort wo sie sein sollten. Manchmal muss man in solchen Situation einfach umdenken. Seien Sie flexibel. Statt einer nicht vorhandenen Schaufel kann man auch einen Eimer nutzen. Statt eines Hammers kann man auch auf schwere Steine zurückgreifen. Anstelle eines „Vorfahrt gewähren“ Schildes kann man doch auch einfach eine Schildkröte dorthin setzen. Warum? Nun Schildkröten sind doch der Inbegriff von Verlangsamung.

Doch auch wenn man es nicht so macht, welcher Mensch wäre in der Lage beim Anblick von einem Bauarbeiter mit Schildkröte nicht langsamer zu fahren? Trotz seiner guten Ideen war wohl der größte Fehler, das Tragen einer Tarnweste. Er hätte sich lieber für eine Warnweste entscheiden sollen.

7. Erfahrener Profi-Kranführer

Jeder Junge träumt doch davon einmal im Leben im Kran zu sitzen und ihn zu bedienen. Nicht umsonst gibt es auch die Greifarm-Automaten, die sowohl hohe Koordination als auch ein hervorragendes Timing erfordern. Natürlich spielt Glück auch immer eine wichtige Rolle. Wenn man allerdings den ersten Gewinn abstaubt, ist das darauffolgende Gefühl unbeschreiblich.

Die meisten Leute haben die Eigenschaft, dass sie häufig meinen, sie müssten sich noch einmal selbst herausfordern. Angefangen mit dem Bau eines Krans, der nicht nur größer, sondern auch stilvoller erscheint. Mit hundertprozentiger Sicherheit wird dabei ein durchaus professionelles Level erreicht, sobald man einen Wagen gewinnt. Mit dem Erlangen dieses Schwierigkeitsniveaus kann man letzten Endes den Erfolg auch in vollen Zügen genießen.

8. Halten Sie Ihr Versprechen

Sollten Sie als professioneller Bauunternehmer tätig sein, sollten Sie im besten Fall auch immer Ihre Versprechen halten. Behaupten Sie zum Beispiel vor einem Kunden, dass das von Ihnen gebaute Regal sogar das Gewicht von einem Mann halten und tragen kann, gilt es die gemachte Aussage auch zu untermauern. Was bedeutet das?

Letzten Endes geht es in diesem Fall nicht ausschließlich um das zu tragende Gewicht, sondern auch um den Platz. Im Regal sollte demnach genügend Platz vorhanden sein, ob nun für große oder kleine Teller. Auch als eine Art Panikraum sollte das Regal fungieren können. Dieses Regal kann allerdings nur von einer geringen Anzahl Unternehmer gebaut werden.

9. Es wird einfach passend gemacht

Fangfrage: Was passiert, wenn ein nicht bewegliches Objekt mit einer unaufhaltsamen Kraft kollidiert? Das Ergebnis zeigt sich anhand dieses Bildes. Die Arbeit dieser Bauarbeiter lief so lange gut, bis man erkannte, dass die Stange kann gar nicht bewegt werden kann. Ohne ihre Notlösung bzw. grandiose Idee wäre es wohl dazu gekommen, den ganzen Asphalt noch einmal zu entfernen und neu zu verlegen.

Die Idee zeigt sich darin, den vorgesehenen Fußweg einfach direkt um den Stangenpfosten zu asphaltieren. Sicherlich erhielt dieses große Genie bereits eine Beförderung erster Klasse. Obwohl der jetzige Weg nicht sonderlich schön aussehen mag, so ist dennoch die Arbeit in diesem Fall getan worden. Das ist doch das Wichtigste.

10. Ausflug im Park

Jedes Kind geht gerne in Parks. Dort kann man nämlich nicht nur am Klettergerüst herumtoben, sondern auch in Pfützen herumspringen und die Natur in vollen Zügen erkunden. Die Farben dieses Gebäudes würde wohl jeder von Ihnen als wirklich cool ansehen. Dennoch bleiben im Hinblick dieses Klettergerüstes so einige Fragen offen.

Wie kam es überhaupt dazu, dass sich der kleine Kinderpark in solch luftigen Höhen befindet? Welches vernünftig denkende Elternteil ließe sein Kind dort oben spielen? Und nun erneut die alles entscheidende Frage: Wer schlug bitte ein solches Projekt vor? Denn diese Person gehört nur noch gefeuert, wenn nicht sogar ins Gefängnis für diese lebensmüde Idee.

11. Verzichten Sie auf das Einstellen dieses Mannes

Auf diesem Bild gibt es vieles das verarbeitet werden muss. Die meisten Arbeiter, die im Baugewerbe beschäftigt sind, mögen es eher weniger während ihrer Arbeit unter Beobachtung zu stehen. Denn oftmals bedeutet dies, dass nach irgendwelchen kleinlichen Fehlern gesucht wird. Doch mehr Geld zu verlangen, sollte man einmal den Arbeiter während seiner Arbeit zuzusehen ist einfach zu viel.

Natürlich ist es bewundernswert, dass dieser Arbeiter seiner Leidenschaft nachgeht. Doch zu glauben man wäre immer auf dem richtigen Weg und bräuchte niemals einen gut gemeinten Ratschlag ist doch etwas weit hergeholt. Die Einstellung, die er hierbei aufzeigt, ist aber nicht geeignet für eingängige und schlagfertige Werbesprüche.

12. Doppelt hält besser

Insbesondere auf Baustellen können sich einige Tücken einschleichen, die letzten Endes auch Auswirkungen auf das Alltagsleben haben können. So kann urplötzlich die Fahrbahn, welche man zuvor für fast zwanzig Jahre genutzt hat, nicht mehr genutzt werden. Infolgedessen muss eine neue Route eingeschlagen und möglicherweise auch früher aufgestanden werden. Das sind Auswirkungen nur einer einzigen Veränderung.

Weitere Folgen könnten außerdem sein, dass man auf den gewohnten morgendlichen Koffein-Schub verzichten oder das Frühstück auf dem Weg zur Arbeit zu sich nehmen muss. Aus diesem Grund kann eine doppelte Erinnerung ausschlaggebend sein, ob der Tag nun gut oder in einer völligen Katastrophe beginnt.

13. Erinnert an die Geschichte eines Kinderbuchs

Möglicherweise kennen Sie auch das Bilderbuch „Harold und die Zauberkreide“ in welchem es darum geht, dass ein Junge mit einem Stift je nach Laune beliebig Gegenstände oder Türen aufzeichnen konnte. Nach dem Aufzeichnen wurden die gemalten Gegenstände dann auch real. Diese Geschichte liest man meistens im Alter von fünf Jahren.

Doch in diesem Fall geht es nicht um die zauberhafte Geschichte eines Bilderbuches, vielmehr befinden wir uns bei diesem Foto im realen Leben. Es wurde demnach eine Person bezahlt dieses Konstrukt sowohl zu designen als auch umzusetzen. Aber warum? Die Antwort wird für immer unbekannt bleiben. Vielmehr würde diese Tür in ein Museum passen, dort könnte man über Bedeutung dieser Tür diskutieren.

14. Das ist nicht möglich

Vergessen Sie diese Idee sofort. Zu den allerersten Lektionen, die einem Azubi gelernt werden, gehört auch Maße zweifach zu nehmen. Dadurch wird ausschließlich einmal geschnitten. Allerdings kann sich das Ausmessen eines Loches als überaus schwierig erweisen, sollte man dieses unterdessen auch noch überqueren.

Möglicherweise handelte es sich hierbei auch um eine Wette, bei der es darum ging, dass der Arbeiter es nicht schaffen würde, das bereits ausgegrabene Loch tatsächlich zu überqueren. Beim Anblick der Bodenhöhe wird allerdings sofort klar: Der Arbeiter hatte keine Chance. Dabei hatte er auch noch Glück, es hätte nämlich deutlich schlimmer enden können, wenn man sich einmal die Räder anschaut.

15. Entgleister Zug

Bild: Mikadun / Shutterstock.com

Man muss kein Architekt, Zugführer oder Ingenieur sein um zu erkennen, dass bei dieser Anlage etwas gründlich schiefläuft. Dieses Loch wirkt doch sehr klein und kann bei einem schnellen Gleiswechsel einfach nicht gut laufen.

Eine solche Konstruktion würde wohl eher zu einem Karussell passen. Auf etwas Schnelleres oder Größeres würde man hierbei wohl eher verzichten. Darüber hinaus stellt sich hierbei auch noch die Frage: Weshalb es diesen durchaus seltsamen Tunnel gibt? Wer kam auf die Idee eines solchen Miniaturtunnels? Es kann einfach keine logische Lösung bzw. Antwort dafür geben, damit dieser Bau auf irgendeine Weise gerechtfertigt wird. Möglicherweise dachte irgendjemand, es sähe gut aus.

16. In der Praxis wurde es bereits erledigt

Der Besitzer dieses „Gewächshauses“ ist anscheinend überzeugt davon, sowohl Obst als auch Gemüse hier unterbringen zu können. Er wird wohl der einzige mit dieser Überzeugung sein. Denn braucht ein Gewächshaus nicht auch ein Dach oder einen Sonnenschutz? Selbst die Wasserzufuhr ist bei diesem Gewächshaus nicht gewährleistet. Folglich fehlen hier noch so einige wichtige Dinge, bis das Konstrukt als Gewächshaus genutzt werden kann.

Doch wie das Bild zeigt, ist der Eigentümer unaufhaltsam vorgegangen und hat bereits einiges in den Boden eingepflanzt. Wobei auch die Ergebnisse als vielversprechend gelten können. Natürlich wäre es auch möglich an das Holzkonstrukt ein Schildchen anzubringen mit der Aufschrift „Gewächshaus“.

17. Sie wohnen im zweiten Stock

Diese Treppe wurde mit großer Wahrscheinlichkeit bereits für andere Dinge genutzt. Wohl aus Faulheit ließen die Bauarbeiter die letzten Stufen wo sie sind. Vielleicht merkt es ja keiner, dachten sie sich womöglich. Anstatt, dass man mit dem Presslufthammer die Stufen entfernt, wurden sogar Rohre um die nicht mehr genutzte Treppe verlegt.

Doch was gibt es noch für fragwürdige Dinge in diesem Foto? Ganz genau: Das Fenster erscheint doch sehr merkwürdig. Es wurde anscheinend mit Farbe bestrichen, sodass keiner hinaus oder hineinsehen kann. Ein sehr seltsames Gebäude, dass doch zu Misstrauen führen sollte. Möglicherweise handelt es sich hierbei um ein Versteck von Jugendlichen.

18. Auf ersten Eindruck

Sie wollen zwar die Wurst, doch sehen wie die Herstellung der Wurst vonstattengeht, wollen Sie nicht sehen. Dieses abgebildete Gebäude zeigt, dass einmal ein Blick in Richtung Küche dieses Restaurants geworfen wurde. Die Reaktion daraufhin zeigt sich in dem einzigen Stern. Die hart umkämpfte Lebensmittelbranche ist ein schwieriges Pflaster, bei dem bereits eine schlecht ausfallende Kritik genügt, um das Restaurant zum Scheitern zu verurteilen.

Möglicherweise musste das Restaurant aufgrund des Budget-Überschritts Kürzungen vornehmen. Diese hatte wohl der Auftraggeber nicht wirklich genehmigt. Jede Werbung, ob nun gute oder schlechte, kann für das Restaurant überaus profitabel ausfallen. Einige potenzielle Kunden werden dennoch einen Bogen um dieses Restaurant machen.

19. Nicht eintreten

Offensichtlich sind nicht nur die Treppe, sondern auch der Gang überaus wichtig. Aus diesem Grund erschien es wohl irgendjemandem, als ein großes Anliegen zusätzlich ein Tor dazu zu bauen. Die Konzeption dieses Zaunes ist nicht nur unüberwindlich, sondern auch nicht ganz nachvollziehbar. Mithilfe der dazugehörigen Steigeisen können außerdem unerwünschte Gäste ferngehalten werden.

Doch wer ein wenig Grips mitbringt wird in nur wenigen Sekunden begreifen, dass er ausschließlich um das Tor herumlaufen muss, um hineinzukommen. Ob nun der Bauunternehmer hierbei schuld hat oder jemand anders, am Ende hätte doch mindestens eine Person begreifen müssen, dass dieses Tor völlig sinnlos ist.

20. Vorbereitung ist alles

Das vorhersehen möglicher Hindernisse kann sich als überaus wichtig in manchen Bausektoren erweisen, so auch in diesem Bild zu sehen. Insbesondere bei Bauwerken, die auch für mehrere Jahrzehnte vorgesehen sind. Nun hierbei hatte wohl jemand die Befürchtung, ein Berg könnte unmittelbar aus der nicht vorhandenen Asche aufsteigen. Aus diesem Grund kam es überhaupt zum Bau dieses Tunnels.

Vielleicht handelt es sich hierbei um eine logische Schlussfolgerung, die der ein oder andere Mensch nicht so ganz versteht. Man weiß ja nicht, möglicherweise fallen regelmäßig Steine auf die Fahrbahn hinunter, weswegen die Zerstörung und die potenzielle Gefahrenquelle mithilfe des Baus dieses Tunnels verringert werden sollte.

21. Ein Wink mit dem Zaunpfahl

Einige Menschen zeigen gegenüber Bauarbeitern oftmals ein gewisses Misstrauen. Häufig handelt es sich bei diesen Menschen um Studenten, die mithilfe des Geldes ihrer Eltern beispielsweise freie Kunst studieren. Ein Teil dieser Studenten verlässt die Schule und arbeitet ironischerweise dann selbst in der Baubranche. Das kann doch kaum Zufall sein.

Natürlich geht an Bauarbeitern dieses Misstrauen der wählerischen Studenten nicht vorbei. Dabei garantiert ein Studium noch lange nicht ein erfolgreiches Leben. Vielleicht arbeiten sie irgendwann im Einkaufszentrum, in der Bücherei oder im Keller der Eltern. Nach einiger Zeit wird diesen ehemaligen Studenten klar werden, dass die Baubranche doch nicht so schlecht ist, wie sie zuvor angenommen haben mögen.

22. Für den Fall der Fälle

Was würden Sie in diesem Fall als nutzlos ansehen? Die Brücke? Oder den Bürgersteig? Im Falle von Hochwasser wäre dann wohl die Brücke deutlich effizienter. Doch warum befindet sich die Brücke nicht einfach über dem gebauten Bürgersteig?

Möglicherweise erscheint dem ein oder anderen die Brücke als sinnlos, doch Personen auf fahrbaren Untersätzen können sich glücklich schätzen. Denn die kleine Brücke wirkt eher so, als wäre sie für Skateparks konstruiert und erbaut worden. Hoffentlich wurde bei dieser Brücke auch mit zusätzlichen Mitteln gerechnet, sodass auch für den Schutz gesorgt werden kann. Damit dieses Wunderwerk von Architektur noch für weitere Generationen erhalten bleibt.

23. Von Generation zu Generation

Kinder sind die Zukunft. Viele von ihnen machen einen Abschluss im Ingenieurstudium, weswegen es nicht verwunderlich ist was bei diesem Projekt herausgekommen ist. Einige Studenten des Ingenieurfachbereichs haben sich einem bestimmten Problem bei Schulen angenommen, dem der Überschwemmung. Ein beliebtes Projekt von Drittsemestern: Der Bau einer eher unnützen Brücke.

Eine Brücke ist einfach, dabei gibt es jede Menge Möglichkeiten für Ergänzungen, sodass aus einer einfachen, gewöhnlichen Brücke ein einzigartiges Modell wird. So hinterließ die Abschlussklasse 2011 den nächsten Generationen von Studenten diese Brücke. Ein überaus praktisches Modell, sollte einmal der Schnee anfangen zu schmelzen, werden die Schuhe nicht zu schnell nass.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.