Die 11 gemeinsten Städte der Welt

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In den zwischenmenschlichen Beziehungen gelten überall auf der Welt bestimmte Normen, die ein Miteinander ermöglichen. Dabei kann es sich um Höflichkeitsfloskeln, netter Umgang im Verkehr oder Smalltalk handeln. Es ist einfach ungeschriebenes Handeln, welches die Menschen einer bestimmten Stadt symapthisch oder eher unsympathisch erscheinen lassen.

Diesen Ruf loszuwerden ist fast unmöglich. Einige Städte sind anerkannt für einladende, offene und liebe Menschen, während andere sich einen sehr schlechten Ruf gemacht haben. Es gehört nunmal dazu, die Nachbarn anzulächeln oder in der Gastronomie die Kunden wie ein König zu behandeln! Hier sind die 11 Städte, die durch unhöfliches Verhandeln einen bestimmten Namen einzustecken haben.

1. Las Vegas in Nevada

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Las Vegas liegt im Bundesstaat Nevada und ist somit beliebt für das unerschöpfliche Nachtleben. Hunderte von Casinos, Luxushotels und Diskotheken reihen sich nur so aneinander. Die Kluft zwischen den Armen und den Reichen ist in fast keiner Stadt der Vereinigten Staaten so groß wie in Las Vegas!

Es ist also ein durchaus vorstellbares Szenario, dass hier manche Menschen 100 Dollar als Trinkgeld verschenken, während andere durch Hunger oder bitterer Kälte versterben müssen. Vielleicht ist es deswegen so wahrscheinlich hier, eher unfreundlichen Menschen über den Weg zu laufen. Das rege Leben kann die Touristen schnell reizen und für Einheimische ist das intensive und unermüdliche Leben so alltäglich geworden, dass sie die Menschen um sich herum kaum wahrnehmen.

2. West Virginia

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West Virginia hat sich seinen Platz auf dieser Liste aus sehr besonderen Gründen verdient. Die Fahrer dieser Stadt sind zwar lieb und können dem Reiz widerstehen, stärker auf das Gaspedal zu drücken – auch wenn sie auf menschenleeren Landstraßen fahren. Allerdings berichtet eine Nutzerin von Quora von ihren Erfahrungen in West Virginia.

Sie wurde in einem Interview über diverse Themen gefragt und erzählt, dass sie mit Vorurteilen zu kämpfen hatte. Die Voreingenommenheit basierte allerdings auf der folgenden Tatsache: Sie war eine Frau! Aus diesem Grund müssen wir West Virginia, trotz der lieben Autofahrer, hier einen Platz schenken.

3. Baltimore in Maryland

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Baltimore ist eine beliebte Hafenstadt mit gehobenen Krabbenrestaurants, Museen voller Meerestiere und weiteren Attraktionen. Touristen werden also durch einige Reize in die Stadt gelockt, sodass auch hier ein starker Spalt zwischen den Armen und den Reichen entsteht. Die Menschen mir weniger finanziellen Mitteln sind gezwungen in günstigeren Vierteln zu leben oder einzukaufen.

Die Einwohner sind also frustriert, müde und erschöpft von den Lebensverhältnissen. Die Autofahrer sind ebenfalls überfordert mit dem intensiven Verkehr und werden als rücksichtslos und unkonzentriert wahrgenommen. Besonders die gereizten Probleme im Verkehr regen die Menschen zu Streitereien an, sodass die Stadt insgesamt als nicht sehr einladend eingestuft wird.

4. Hartford in Connectitut

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Eine Benutzerin von Quora empfindet das Leben in Hartford isolierend und abkapselnd. Die Kosten sind hoch und die finanziellen Ansprüche sind eher gering. Die Gastronomieinhaber oder andere Arbeitgeber empfinden ihr Verhalten nicht als unhöflich, sondern sind der Meinung, dass die den Menschen schlicht und einfach ihren Freiraum geben.

Dennoch dominiert ein gewisses unangenehmes Gespräch, wenn der Name dieser Stadt fällt. Dazu muss ergänzt werden, dass die Einwohnerzahl niedrig ist und die Stadt eine schon historisch wertvolle Stadt für die Vereinigten Staaten ist. Sie hat ihren Namen aus England, denn dort ist eine Stadt mit dem gleichen Namen benannt und erinnert an den Gründer Stanford.

5. Phoenix in Arizona

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Phoenix ist die Hauptstadt des Bundeslandes Arizona. Die Stadt ist bekannt für ihren ganzjährigen Sonnenschein, die viele Golfplätze, botanische Gärten und für die zahlreichen Gaststätten. Die Autofahrer haben es zwischen diesen Touristen allerdings gar nicht leicht.

Der intensive Verkehr und die unerfahrenen Fahrer machen das Leben einfach komplizierter. Eine Nutzerin der Plattform Quora erzählt von ihren erfolglosen Bemühungen, nette Gespräche mit den Einheimischen in Arizona zu führen. Nach einer Zeit hat sie sich kaum noch Mühe gegeben, denn alle Versuche waren ihrer Meinung nach erfolgslos.

6. Ohio im Mittleren Westen

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Vergnügungsparks, zahlreiche Flüsse und Seen oder Sehenswürdigkeiten wie die Hall of Fame machen Ohio sehr attraktiv für Touristen. Besonders die Kunst ist vertreten, denn viele europäische Gemälde haben ihre Heimat in Ohio gefunden. Jedoch sind die Straßen eher ziemlich unsicher.

Statistiken beweisen, dass in keinem Bundesland mehr Verkehrsregeln gebrochen werden als in Ohio! Eine Userin von Quora erzählt nicht nur davon, dass die Straßen gefährdet sind, sondern auch von der Unhöflichkeit der betroffenen Menschen. Entschuldigungen sind keineswegs alltäglich, sondern eher sehr seltene Einzelfälle.

7. Detroit in Michigan

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Detroit liegt an der Grenze zu Kanada und muss einen schlechten Ruf wegstecken. Die Leute dort haben sich an diese Tatsache gewöhnt und blicken dem Geschehen kaltherzig zu. Es muss gesagt werden, dass Michigan auch eine hohe Kriminalitätsrate aufweist. Vielleicht sind die Menschen deswegen einfach auf der Hut und achten sich.

Tatsache ist, dass es an Manieren fehlt und nichts umsonst gibt – auch kein spontanes Lächeln. Die Wahrscheinlichkeit ständig einem Verbrecher über den Weg zu laufen, kann schließlich nicht so hoch sein. Die Einheimischen haben sich einfach an dieses Verhältnis gewöhnt und stellen keine Bemühungen an, etwas daran zu ändern.

8. Montana in Treasure State

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Die Corona Pandemie hat vielen zu schaffen gemacht. Besonders die Kassierer oder allgemein Menschen, die im öffentlichen Verkehr mit Menschen zu tun haben, hatten es nicht einfach. Sie sind schließlich damit beauftragt, die Regeln der Regierung zu befolgen. Das größte Drama ist natürlich die Maske.

Eine Arbeiterin in einem Coffee Shop erzählt, dass sie Menschen mehrmals daran erinnern musste, ihre Masken aufzusetzen. Das Szenario ist entmutigend, weil die Kunden sich häufig auf unfreundlichste Art dagegen wehrten. Es wird leider an dieser Stelle verwechselt, dass es Regeln der Regierung sind und eigentlich nur zum Schutz dienen sollen.

9. New Jersey in Garden State

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Eine Stadt mit unermüdlichen Sonnenstrahlen beheimatet viele Sets, an denen unzählige erfolgreiche Filme gedreht wurden. Kein Wunder, dass die Stadt so belebt und beliebt ist! Hoher Touristendrang und die Einheimischen, die ihr Geld verdienen wollen, tummeln sich nur so aufeinander.

Vielleicht ist es die hohe Einwohnerzahl, die dazu führt, dass die Menschen schnell reizbar sind. In langen Schlangen vor Geschäften kommt es nicht selten zu Konversationen, die mit unhöflichem Gerede enden. New Jersey hat also neben seiner zahlreichen Facetten auch ein schlechtes Image.

10. Delavate in First State

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Die Fahrkünste der Leute in dieser Stadt sind ja wirklich grenzwertig. Ein Mann, der sich wegen seines Berufes für ein paar Geschäftsreisen hier aufhalten musste, finde diese Tatsache allerdings gar nicht witzig. Er berichtet davon, dass er fast dreimal ums Leben gekommen ist, weil die Autofahrer weder Signale geben, noch auf ihrem eigenen Fahrstreifen bleiben!

Dementsprechend passieren auch sehr viele Unfälle, die schon zum Alltag geworden sind. Vielleicht ist aus diesem Grund die Anzahl der teuren Versicherungen so hoch, denn die Menschen wollen wahrscheinlich für alles gewappnet sein.

11. Idaho

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Der Nutzer einer sozialen Plattform ist empört über die Auto Nutzung der Menschen hier. Er erinnert sich noch daran, wie auf der Highschool auf dem Campus Wettrennen organisiert worden. Sie wurden organisiert von jungen Schülern, die ihren Führerschein erst seit ein paar Wochen oder Tagen besitzen.

Die Kunden in den Geschäften sind ebenfalls mit einem schlechten Ruf zu verbinden. Besonders in den Zeiten der Pandemie hätten so viele Vorfälle passiert, dass die jungen Mitarbeiter wegen ihrer Kunden in Tränen ausgebrochen sind. Einige haben sich geweigert, die gemeinen Kunden zu bedienen. Ein sehr trauriges Szenario, dass sehr einfach hätte vermieden können!

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Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.