Armer Teenager bittet um Donuts – Was er stattdessen bekommt, ändert sein ganzes Leben

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Wurden Sie jemals von einem hilfsbedürftigen Fremden angesprochen und haben gezögert? Dies ist eine verständliche Reaktion, aber wenn Sie danach handeln, könnte Sie das auch davon abhalten, ein Leben zu retten.

Matt White lernte diese wertvolle Lektion nach einer Begegnung mit einem hungrigen Teenager in seiner Heimatstadt Memphis, Tennessee. Eines Nachts, als Matt die Gänge eines örtlichen Lebensmittelladens durchforstete, kam ein Teenager mit einem einfachen Angebot auf ihn zu.

Diese beiden, einander völlig fremden, wussten es damals noch nicht, aber ihr zufälliges Treffen war schicksalhaft, um sie in eine lebenslange Verbindung zu bringen. Machen Sie sich bereit für eine herzerwärmende Geschichte über Vertrauen, Großzügigkeit und Freundlichkeit, die keine Grenzen kennt.

1. Eine alltägliche Reise durch das Lebensmittelgeschäft

Eines Nachts machte Matt White seine regulären Geschäfte in einem Kroger-Lebensmittelgeschäft. Dabei sollte etwas Unvorhergesehenes passieren, das sein Leben zukünftig enorm beeinträchtigen sollte.

Matt war zu dieser Zeit 30 Jahre alt, hatte einen Abschluss im Musikgeschäft und betrieb zu dieser Zeit seine eigene Firma. Das fragliche Kroger-Geschäft befand sich in einem gehobenen Teil von Memphis, und bei seinen unzähligen Besuchen hatte Matt noch nie etwas Seltsames oder Ähnliches erlebt.

Nachdem Matt White seine Waren ereignislos ausgewählt und bezahlt hatte, ging er fast wie mit dem Autopiloten zur Tür. Anschließend nahm seine Nacht die wohl seltsamste Wendung seines Lebens.

2. Ein mysteriöser Teenager

Als Matt den Laden verließ, bemerkte er, dass ein aufgeregter Junge auf ihn zukam. White war verwirrt von der Körpersprache des Teenagers und fragte sich, was er von ihm wollte.

War das Kind obdachlos? Warum war er allein im Laden? Matt beobachtete weiter, als sich der Teenager näherte und über mögliche Szenarien in seinem Kopf nachdachte.

Schließlich stand der Junge vor ihm. Bevor White mit Worten umgehen konnte, war er von dem traurigen und verlegenen Gesichtsausdruck des Kindes fasziniert. Er konnte noch nicht herausfinden warum, aber der Teenager hatte seine Aufmerksamkeit auf eine höchst eigenartige Weise erregt. Wer war dieser Fremde und was wollte er?

3. Warum näherte sich der Teenager Matt?

Der Teenager vor Matt war Chauncy Jones Black. Er war mit dem Bus zum Lebensmittelgeschäft gefahren, was er auch den „Kroger der Reichen“ nannte.

Er fuhr dorthin in der Hoffnung, im Austausch für sein bescheidenes Angebot etwas zu essen zu bekommen. Der 16-jährige Junge war nämlich mehr als bereit, im Austausch für Lebensmittel im Lebensmittelgeschäft zu arbeiten.

Er stand mit nichts vor White und hatte nur noch eine Stunde Zeit, um den letzten Bus nach Hause zu bekommen. Dort wiederum wartete die Mutter von Chauncy Jones Black auf dessen Rückkehr. Was glauben Sie, das Matt White dem hungrigen Jungen helfen würde?

4. Whites Antwort

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Es war offensichtlich, dass Black hungrig war. „Er sah beschämt, hungrig und gebrochen aus„, erinnerte sich White. Der Junge fragte, ob Matt ihm Arbeit geben könne.

Er war verzweifelt und bereit, alles zu tun, um seinen hungrigen Magen zu füllen und etwas zu seiner Mutter mit nach Hause zu nehmen. Black fragte White, ob er seine Lebensmittel zum Auto tragen und ihm helfen könne, sie im Austausch gegen eine Packung glasierter Donuts in den Kofferraum zu laden.

„In meinem Herzen schrie ich ein lautes JA! „. Er sagte zu Black: „Ja Kumpel, wir holen dir ein paar Donuts!„. Wie es das Schicksal wollte, würde ihre Begegnung nicht mit Donuts enden.

5. Black besaß kein Telefon

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Nachdem er das Angebot von Black gehört hatte, hatte White Mitleid mit ihm. Obwohl er von der Herangehensweise des Kindes bewegt war, war sein Geist von Gedanken über seine Identität und die mögliche Ursache für seine verzweifelte Bitte überflutet.

Da er ein bisschen Zeit mit dem Kind hatte, fragte White ihn nach seinem persönlichen Leben… White erfuhr, dass Black und seine Mutter mit ihrem täglichen Überleben zu kämpfen hatten.

Laut dem Kind besaßen und verdienten sie sehr wenig. Black hatte nicht einmal ein Telefon bei sich. Als sie zusammen zum Donut Bereich schlenderten, hatte Black keine Ahnung, dass eine Überraschung auf ihn wartete.

6. White musste mehr geben

Nachdem Black eine Packung seiner gewünschten Donuts herausgesucht hatte, hatte White das Gefühl, dass er dem Kind nicht annähernd genug gab.

Als Matt wusste, dass der Junge und seine Mutter zu Hause nichts im Kühlschrank hatten, fand er es einfach nicht fair, ihn mit einer Schachtel mit etwas mehr als zuckerhaltigem Kuchen nach Hause zu schicken.

Matt White wusste, dass es nicht seine Verantwortung war, das Kind eines anderen zu ernähren, aber tief in seinem Herzen verspürte er den Drang zu helfen. Er konnte es nicht verstehen, aber sein Bauchgefühl sagte ihm, dass Chauncy Jones Black ein gutes Kind war.

7. Die Einkaufstour

Als sie mit Donuts in der Hand weiter plauderten, bemerkte Black, dass sie nicht zur Registrierkasse gingen. White lenkte sie von einem Gang zum anderen und bot einen scheinbar großartigen Einkaufsbummel an.

Black war fassungslos, als er diesen Typen sah, der zugestimmt hatte, ihm eine Packung Donuts zu kaufen, der immer mehr Waren für ihn und seine Mutter auswählte.

Als White anfing, den Einkaufswagen mit üblichen Haushaltsgegenständen wie Müsli, Nudeln, Früchten, Erdnussbutter, Milch und Seife zu beladen, war Black sprachlos. Er hatte nicht erwartet, dass jemand so großzügig über seinen Wunsch hinausgehen würde. Während sie weiter plauderten, erfuhr White etwas über den Teenager, das sein Herz berührte.

8. Ein inspirierender Teenager

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Während die beiden die Gänge von Kroger durchgingen, stellte White an Black Fragen über das Leben des Teenagers, seine Schule und seine Mutter. „Während wir uns unterhielten, erzählte er mir, wie er in der Schule gerade Einser macht und versucht, einen Job zu finden, der seiner Mutter hilft die Miete zu bezahlen.

Dieses Kind war unglaublich“, sagte White. Trotz seines instabilen Zustands hatte der Junge nicht vor, unter der Armutsgrenze zu bleiben.

Als er jung war, hatte er selbst große Ziele und arbeitete bereits hart daran, diese zu erreichen. White entdeckte, dass Chauncy Jones Black ein Junge war, der voller Überraschungen steckte.

9. Die ehrgeizigen Ziele von Black

Während das Gespräch weiter lief, bemerkte Matt, dass Chauncy Jones Black sich immer wieder als „arm“ bezeichnete. White fühlte sich schrecklich über den Zustand des Teenagers, war aber tief bewegt von den inspirierenden Ambitionen, die er für sein Leben, seine Familie und die ganze Welt hatte.

Black hatte davon geträumt, eines Tages ein reicher Geschäftsinhaber zu werden, um anderen Menschen in seiner Stadt helfen zu können.

Er hoffte, eines Tages freundliche Taten vollbringen zu können, wie sie White für ihn und seine Mutter tat. Black schätzte den Akt der Freundlichkeit und Großzügigkeit von White zutiefst. Aber zu diesem Zeitpunkt sollte die Geschichte noch nicht enden.

10. Kein auf Wiedersehen!

Nachdem White für Blacks Lebensmittel bezahlt hatte, dankte ihm der Junge und sagte ihm, dass es Zeit für ihn sei zu gehen, da sein Bus bald kommen würde.

Wäre dies ein emotionaler Abschied für die beiden? Als White Black auf die Bushaltestelle zusteuerte, fühlte er, dass etwas immer noch nicht stimmte. Während es großartig war, dass er das Kind mit Lebensmitteln beladen hatte, würde die Busfahrt nach Hause mit all diesen schweren Taschen ein Kampf sein.

White hatte das Gefühl, dass seine Mission noch nicht abgeschlossen war, und bot an, das Kind nach Hause zu fahren. Er wusste nicht, dass er Zeuge eines herzzerreißenden Ereignisses werden würde.

11. „Er hat nicht übertrieben“

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Matt White erinnerte sich wie er die Fahrt zu Blacks Zuhause wahrgenommen hat: „Ich habe ihn [Chauncy Jones Black] nach Hause gefahren, damit er nicht mit dem Bus fahren musste, und als wir zu seinem Haus kamen, war ich wirklich demütig.“

Als sie bei Blacks Haus ankamen, bemerkte White, dass der Teenager nicht übertrieben hatte, als er sein karges Zuhause beschrieben hatte.

Das Haus der Blacks in South Memphis war völlig kahl. Chauncy Jones Black und seine Mutter schliefen auf zwei Schlafsäcken. Matts Besuch im Haushalt verfolgte ihn. „Sie hatten nur zwei Lampen und nichts in ihrem Kühlschrank. Wirklich gar nichts“, sagte White.

12. Blacks Mutter war krank

Während die Leere des Hauses das Erste war, was ihn beschäftigte, bemerkte White auch, wie süß und warm die Mutter des Teenagers, Barbara, war.

Sie zeigte aufrichtige Wertschätzung für das, was White für Chauncy getan hatte. Sie sah auch gebrechlich aus und schien Schmerzen zu haben.

White kam schnell zu dem Schluss, dass etwas mit Chauncys Mutter los war und er hatte recht. Barbara hat eine Krankheit, die es ihr schwer macht, allein herumzulaufen. Das Leid, das diese Frau ertrug, war für White ebenso spürbar wie die Liebe, die sie eindeutig zu ihrem Sohn hatte. Ungefähr zu dieser Zeit wurde ihm klar, was er für die beiden getan hatte.

13. Kühlschrank füllen

Matt White verließ das Haus der Familie Black nicht sofort, da Lebensmittel zum Entladen vorhanden waren. Als sie das Essen auspackten und den leeren Kühlschrank füllten, wurde Chauncy Jones Black immer lebhafter und glücklicher. „Er sah wieder wie ein Kind aus“, erklärte White.

Mit vollem Kühlschrank als auch vollen Schränken war es Zeit für White, sich von Chauncy und seiner Mutter Barbara Black zu verabschieden.

Der Sänger und Songwriter White umarmte sowohl Mutter als auch Sohn fest, bevor er ihr Haus verließ. Keiner von ihnen erkannte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass dieses Treffen nicht ihr Letztes sein sollte.

14. Die Familie Black verfolgte Matt White

Matt White wurde von der Situation heimgesucht, in der Chauncy und Barbara lebten. Er konnte sie nicht aus dem Kopf bekommen, also recherchierte er über sie und was er entdeckte, machte ihn noch trauriger.

Es stellte sich heraus, dass diese Familie jahrelang in Armut gelebt hatte und nur durch Barbaras Zahlungen aufgrund ihrer Behinderung überlebt hatte. Außerdem hatte Chauncy seit drei Jahren keine neuen Kleider mehr gekauft.

White zerbrach sich den Kopf und fragte sich, was er noch tun könnte, um etwas für die kleine Familie zu bewirken. Er wusste, dass es nicht ausreichen würde, den Kühlschrank mit Essen zu füllen, obwohl dies großzügig war, um einen dauerhaften Unterschied zu bewirken.

15. Das nächste Level erreichen

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Matt White gab bekannt, dass er ein angenehmes Leben führte, als er Chauncy in Kroger traf. Aber er war nicht reich genug, um der Familie Black substanzielle finanzielle Unterstützung zu gewähren.

Zum Glück gibt es mächtige Medien, um solche Situationen zu bewältigen. Nun, das sind soziale Medien. White nutzte Facebook, um sein Treffen mit Chauncy Jones Black der Welt mitzuteilen, mit der großen Hoffnung, dass er mehr Hilfe gewinnen könnte.

Er hoffte, dass Chauncys bemerkenswerte Haltung andere Menschen so inspirieren würde, wie sie ihn inspiriert hatte. Wie sich herausstellte, löste der Post von White, der mit Chauncys Charme gefüllt war, eine überwältigende Reaktion aus.

16. Der mutigere Schritt

White war sich sicher, dass sein Facebook-Beitrag die Aufmerksamkeit des Online-Publikums auf sich ziehen würde. Er fügte auch einen GoFundMe-Link hinzu, damit Spenden in Chauncys Sache fließen konnten.

Das GoFundMe-Profil enthielt Details zu den Kleidungsgrößen des jungen Mannes, um Menschen bei Spenden zu unterstützen. Der wichtigste Teil befand sich jedoch im unteren Teil der Seite.

White hat ein Videointerview mit Chauncy hochgeladen, in dem er seine Erfahrungen im Lebensmittelgeschäft teilte und seine Dienste in verschiedenen Berufen anbot. Die Zuschauer des Clips waren bewegt von seiner bescheidenen und inspirierenden Geschichte und seinem Wunsch, für alles zu arbeiten, was ihm gegeben wurde.

17. Der Masterplan

Der Facebook-Beitrag von Matt White hat die Herzen vieler berührt, aber was genau war sein Ziel für Chauncy Black mit den Spenden, die er sammelte?

Hatte Matt einen bestimmten Plan entwickelt, um Chauncy dabei zu helfen, das Geld so effektiv wie möglich auszugeben? Während er das Geld einfach der Familie Black hätte übergeben können, um das zu tun, was sie wollten, hatte White einen größeren Plan im Sinn.

Er hoffte, genug Geld sammeln zu können, um dem Teenager einen Rasenmäher zu kaufen, damit das Kind im Sommer ein kleines Unternehmen gründen und etwas Geld verdienen konnte. Was als nächstes passiert ist, wird Sie sprachlos machen.

18. Das GoFundMe-Konto ging viral

Da der Facebook-Beitrag von White weiterhin geteilt wurde, ging auch das GoFundMe-Konto, mit dem er verknüpft war, viral. Abgesehen von den Geldspenden schickten Fremde Stellenangebote, Lebensmittel, Kleidung und sogar Zahnpflege.

Der Beitrag wurde ungefähr 14.000 Mal geteilt und sammelte ungefähr 3.500 Kommentare. Überrascht von dem positiven Ergebnis seines Facebook-Posts und dem beigefügten GoFundMe-Link erkannte White, dass er die Messlatte noch höher legen konnte.

Warum sich mit einem Rasenmäher zufriedengeben, wenn er genug Geld für ein neues Zuhause für Chauncy und Barbara sammeln könnte, zusammen mit College-Fonds für den Teenager? Matt White war sich sicher, dass Chauncy jede Chance nutzen würde, um seine Träume zu verwirklichen.

19. Überwältigende Liebe

Während die Kommentare in Whites Facebook-Post wichtig waren, so war es das GoFundMe-Konto für Chauncy. Völlig Fremde waren bewegt von Chauncy Blacks inspirierender Geschichte und mehr als 340.000 US-Dollar flossen für ihn und Barbara ein.

Als alleinerziehende Mutter, die mehrere gesundheitliche Probleme hatte und sich auf Behinderungsschecks stützte, um Chauncy zu erziehen, war diese Welle der Großzügigkeit wirklich überwältigend.

„Ich habe mein Bestes gegeben.“, erinnerte sich Barbara damals. „In den letzten Jahren hat sich Chauncy um mich gekümmert. Er ist ein guter Junge. Ich könnte mir nichts Besseres wünschen.“, fügte sie hinzu. Während sie vielleicht nie mehr verlangt hat, sollte sich Barbaras Leben drastisch ändern.

20. „Chauncys Chance“

Der Facebook-Beitrag von Matt White wurde zu einer Bewegung namens „Chauncys Chance“. Medien wie ABC, Daily Mail und People berichteten über die Geschichte von Chauncy Jones Black, und schließlich erkannten ihn die Leute in der Öffentlichkeit, als wäre er eine Hollywood-Berühmtheit.

Es war eine ziemlich große Veränderung für das bescheidene Kind. „Es ist so großartig – mein Leben hat sich komplett verändert“, sagte Black in einem Interview mit der Zeitschrift People.

„Ich kann jetzt nirgendwo hingehen, ohne dass mich jemand erkennt. Sie sagen ‚Oh mein Gott, Sie sind Chauncy!‘ Und ich sage ‚Ja, Ma’am.‘ Ich bin sehr glücklich und allen sehr dankbar“, enthüllte er.

21. Forderungen von anderen Menschen

Als mehr Medien die Geschichte von Chauncy Black aufnahmen, wurde er ein bekannter Name und wurde oft zu Interviews aufgefordert. Nachdem die Familie in kaum einem Monat mehr als eine Viertelmillion Dollar verdient hatte, musste sie sehr vorsichtig sein.

Die riesige Geldsumme hatte andere Leute, die Hilfe von Chauncy und Barbara forderten regelrecht angelockt. Diese Menschen waren vor den großen Veränderungen nicht in engem Kontakt mit ihnen gewesen, dies galt selbst für die Verwandten von Black.

„Meine Verwandten waren vorher nie für uns da gewesen. ‚Kannst du mir helfen?‘ und auf einmal fingen Sie an uns zu kontaktieren“, erinnerte sich Black. Chauncy und seine Mutter konnten in ein neues Leben starten und schauen jetzt gemeinsam in eine Zukunft voller Chancen.

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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.