Auf diese 20 brisanten Fotos hat die Welt gewartet

Bild: Mohd KhairilX / Shutterstock.com

Zahlreiche Dokumente spektakulärer Ereignisse und Vorkommnisse wurden von behördlicher Seite für lange Zeit unter Verschluss gehalten. Es existierten festgesetzte Fristen, die aus unterschiedlichsten Gründen verhinderten, bestimmte Fotos der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Jetzt endlich ist es auch der breiten Masse möglich, diese Aufnahmen anzuschauen. Hohe Erwartungen werden daran gestellt, neue Erkenntnisse zu erlangen. Doch diese bleiben teilweise unerfüllt.

Beim Betrachten der Fotos werden Sie schnell feststellen, dass einige von ihnen nicht zur Klärung bestimmter Situationen beitragen. Nein, ganz im Gegenteil, sie werfen mehr Fragen auf, als sie Antworten zu bieten haben. Aber bilden Sie sich am besten selbst ein Urteil…

1. Roswell und die UFO-Theorie

Nicht zuletzt aufgrund zahlreicher veröffentlichter Bücher und Spielfilme, gelangte der Vorfall, der sich in dem kleinen Ort Roswell/USA ereignete, in den Fokus weltweiten Interesses. Ein UFO war abgestürzt, so die feste Überzeugung vieler Menschen.

Auf diesem Foto wird die Absturzstelle gezeigt. Handelt es sich wirklich um das Wrack eines unbekannten Flugobjekts? Und wo ist die Besatzung abgeblieben? Nüchtern betrachtet, ist es aber auch durchaus möglich, dass dieses Bild lediglich ein „normales“ Flugzeug zeigt.

Wie auch immer, die Spekulationen um das Ereignis dauern bis heute an. Genaues wird wahrscheinlich erst die Geschichte in ferner Zukunft zeigen. Dann nämlich, wenn die amerikanische Regierung endlich ihr Schweigen bricht.

2. Bonnie und Clyde – das unrühmliche Ende

Wer kennt sie nicht, die Story um Bonnie und Clyde? Ein Gangsterpaar, das in den 1930er Jahren für Angst und Schrecken im Westen der USA sorgte. Zahlreiche Überfälle gingen auf deren Konto, Menschen verloren dabei ihr Leben.

Es kam, wie es kommen musste. Beide starben letztlich im Kugelhagel der Polizei. Dieses Foto zeigt den Fluchtwagen des Paares nach dem spektakulären Einsatz im Frühjahr 1934. Bei allen romantischen Mythen, die sich um Bonnie und Clyde ranken, darf nicht vergessen werden, dass es sich um skrupellose Verbrecher handelte.

Auch Polizisten bezahlten ihren Einsatz mit dem Leben und hinterließen trauernde Familien. Dies verdeutlicht die menschenverachtende Einstellung, die das Paar an den Tag legte. Was haben Sie für eine Idee zu dem nächsten rätselhaften Foto?

3. Gruseliger Bunker in Virginia

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Dieses merkwürdige Gebilde befindet sich in einem Waldstück und erinnert auf den ersten Blick an einen Bunker. Aber entspricht das auch den Tatsachen? Wird hier in Virginia vielleicht etwas gelagert, das nicht für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt ist?

Möglich wäre es auch, dass hinter den dicken Mauern jemand festgehalten wird, der auf keinen Fall das Tageslicht zu sehen bekommen soll. Aber alles ist rein spekulativ. Sicher ist nur, dass dieses Bauwerk einen gruseligen Eindruck bei vielen Menschen hinterlässt.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Entscheiden Sie selbst, was sich Ihrer Meinung nach hier verbirgt. Vielleicht haben Sie ja eine ganz andere Interpretation des Fotos. Im nächsten Artikel geht es jedenfalls mit Sicherheit um Gefangenschaft.

4. Gefangen in Vietnam

Nach dem Abschuss seines Flugzeugs durch vietnamesische Soldaten in Hanoi, geriet John McCain in Kriegsgefangenschaft. Der Pilot eines Jagdbombers kam erst nach mehr als fünf Jahren wieder frei. Folter und Entbehrungen hinterließen ihre Spuren. Lebenslang hatte er mit den körperlichen Folgen zu kämpfen.

Später diente McCain seinem Land als Berufssoldat bei der Navy. Weltweit bekannt wurde er im Jahr 2000, als er am Rennen um die Präsidentschaft der USA teilnahm. John McCain verlor zwar, konnte sich aber vieler Sympathien sicher sein.

2018 verstarb der Politiker. Viele Menschen werden ihn als loyalen und integren Mann in Erinnerung behalten, den auch die Gefangenschaft nicht brechen konnte.

5. Riesiges Teleskop

Schauen Sie sich dieses Teleskop an! Es ist das größte Radioteleskop weltweit und befindet sich in China. Das Gerät zeigt sich dreimal so empfindlich, wie andere vergleichbare Teleskope. Und die bringen schon jede Menge Leistung.

Seine Einsatzbereiche sind vielfältig. Aufgrund der Tatsache, dass das Gerät Funksignale erkennen kann, die Tausende von Lichtjahren entfernt sind, wird vermutet, dass es auch zum Aufspüren außerirdischen Lebens genutzt werden soll. Ob dies gelingt, ist natürlich fraglich. Aber immerhin besteht die Chance.

Welche Funksignale im Laufe der Zeit empfangen werden, lässt gespannt in die Zukunft blicken. Überraschungen sind nicht ausgeschlossen. Vielleicht erfahren wir ja schneller als vermutet mehr.

6. Nagasaki – die erste Atombombe

Vielen Menschen unter der Bezeichnung „dicker Mann“ bekannt, sehen Sie auf diesem Foto die erste Bombe, die im Jahr 1945 das Unglück über Nagasaki bringen sollte. Außergewöhnlich sind die Signaturen der Konstrukteure hierauf, die sich so – aus welchem Grund auch immer – verewigt haben.

Die Tragik für Nagasaki liegt auch darin, dass die Stadt zunächst nicht als Ziel für den Abwurf der Atombombe galt. Es war Kyoto, das anvisiert war. Allerdings entschied sich der Kriegsminister der USA plötzlich um, da Kyoto als Kulturzentrum galt und somit verschont werden sollte.

Damit war das Schicksal Nagasikis besiegelt. Zahlreiche Einwohner verloren ihr Leben oder litten lange Jahre an den Spätfolgen der Bombe.

7. Denkmal in South Dakota

Wer dieses Foto eingehend betrachtet und das Mount Rushmore Monument in seiner jetzigen Form vor Augen hat, wird erkennen, dass hier etwas nicht stimmt. Und so ist es auch, es handelt sich nämlich lediglich um den ersten Entwurf des Denkmals, der so niemals verwirklicht wurde.

Nicht die gesamten Oberkörper der Präsidenten wurden letztlich in den Mount Rushmore gesprengt und gemeißelt. Nur die Köpfe und Schultern sind zu sehen.

Wahrscheinlich war es die geplante Größe des Monuments, die dazu führte, das Denkmal so zu gestalten, wie wir es jetzt kennen. Jeder in Stein geschlagene Kopf ist schließlich bereits allein 18 Meter hoch.

8. Ein Foto mit Seltenheitswert

Dieses, auf den ersten Blick nicht ungewöhnliche Foto, hat es in sich. Es zeigt Pablo Escobar mit seinem Sohn. Direkt vor dem Weißen Haus posiert der Mann wie selbstverständlich. Niemand käme wohl auf den Gedanken, dass es sich hier um einen der meistgesuchten Verbrecher der USA zu diesem Zeitpunkt handelte.

Die Tatsache, dass sich Escobar ohne Probleme dem Weißen Haus nähern konnte, macht die Angelegenheit so brisant. Ob dies als Provokation gemeint, oder er einfach nur dumm war, sei einmal dahingestellt. Schließlich bestand doch die Gefahr, gerade hier schnell entdeckt zu werden. Die Sicherheitsvorkehrungen rund um den Sitz des US-Präsidenten sprechen dabei für sich.

9. Pool-Party der besonderen Art

Ohne die Erklärung für das Gesehene zu kennen, erscheint das Foto doch recht merkwürdig. Was haben vollständig bekleidete Personen im Pool zu suchen? Das werden vermutlich auch Sie sich gefragt haben.

Die Antwort ist eher simpel. Es handelt sich um Astronauten, zu deren Ausbildung es anscheinend gehört, angezogen perfekt im Wasser zu landen und dabei keinen Schaden zu nehmen.

Es scheint sie jedoch nicht sonderlich anzustrengen. Ein nicht besonders harter Arbeitstag, so der Eindruck. Einen solchen Teil der Ausbildung würden sich wohl die meisten Azubis wünschen. So ein angenehmer Tag am Pool hat schon was. Ob mit Kleidung oder ohne.

10. Mittagessen mit Goofy

In der Vergangenheit war es üblich, dass Schauspieler sich auch abseits der Drehs in ihren Filmkostümen in der Öffentlichkeit bewegten. Und so kam dieses Foto zustande. Walt Disney hätte seine Freude daran.

Goofy speist mit Schneewittchen. Die gesamte Kantine ist voller Charaktere aus unterschiedlichen Zeitepochen. Der Cowboy sitzt inmitten diverser Märchengestalten und scheint sich dabei sichtlich wohl zu fühlen. Eine surreal anmutende Szene, die so wohl nicht mehr zu sehen sein wird.

Heute ist es eher undenkbar, die Akteure eines Films entsprechend kostümiert anzutreffen. Die Zeiten haben sich geändert. Vielleicht auch die Faszination des Filmgenres generell. Kein Mittagessen mehr mit Goofy. Schade eigentlich!

11. Das ganze Ausmaß der Zerstörung

Am 11. September 2001 wurden nicht nur die Zwillingstürme in Manhatten zerstört. Wie dieses erst jetzt veröffentlichte Foto deutlich zeigt, entstanden auch enorme Schäden am Pentagon. Bisher konnte sich die Öffentlichkeit hierüber nie ein genaues Bild machen.

Die unüberschaubaren Trümmer lassen erahnen, was der Absturz der entführten Passagiermaschine mit sich brachte. Schrecken und Angst zogen sich durch das Verteidigungsministerium der USA. Der gewalttätige Angriff hat die Welt verändert und wohl jeder weiß, wo genau er sich an dem Tag aufgehalten hat, an dem die Welt den Atem anhielt.

Zeit soll bekanntlich alle Wunden heilen. 9/11 hat jedoch jede Menge riesiger Narben hinterlassen.

12. Lagerung von radioaktivem Müll

Würden Sie vermuten, dass die Vereinigten Staaten hinter diesem Tunnelbohrer ihren Atommüll lagern? Wohl eher nicht. Natürlich ist es unumgänglich, für die Lagerung des brisanten Materials ein abgelegenes Gebiet zu wählen.

Zudem sind aber weitaus mehr Voraussetzungen zu schaffen, um jede Gefahr auszuschießen. Ob die Gegebenheiten hinter dieser Tür all das bieten? Man weiß es nicht genau. Radioaktive Abfälle sind auch in Deutschland nach wie vor ein großes Thema.

Dieser strahlende Müll entsteht auch dann, wenn Dinge des Alltags mit radioaktiven Substanzen kontaminiert werden. Ein großes Problem stellt die Entsorgung auch hier dar. In Europa ebenso wie in den USA.

13. Der Cheyenne Mountain Complex

Sie sehen den Cheyenne Mountain Complex auf diesem Foto. Vormals eine Raketenbasis, dann ein militärischer Hochsicherheitskomplex in Colorado. Zutritt ist für „Normalsterbliche“ strengstens verboten. Lediglich hochrangige Militärs und Angehörige der US-Regierung bilden die Zutritts-befugte Ausnahme.

Dabei befindet sich der eigentliche Eingang am Ende eines Tunnels, der zunächst durchfahren werden muss. War die Einrichtung während des Kalten Krieges zur Luftüberwachung erstellt worden, wird sie heute nur noch Instand gehalten und verwaltet.

Allerdings ist sie im Falle der Not sofort wieder reaktivierbar. Viele Mythen ranken sich um die Anlage. Die meisten entspringen dabei eher der Fantasie und entsprechen wohl nicht der Realität.

14. Tauchen in der Tiefsee

Bild: Paul R. Jones / Shutterstock.com

Der erste Tiefsee-Taucheranzug bestand aus Metall. Seine Herstellung wurde streng geheim gehalten. Schließlich wollte man vermeiden, dass andere Länder diese Erfindung nachahmen konnten.

Die Taucheranzüge der heutigen Zeit fallen natürlich viel leichter aus. Anders ist die Faszination des Tiefseetauchens nicht zu erklären. Niemand käme wohl auf den Gedanken, eingezwängt in einen Metallanzug ins Wasser zu steigen.

Moderne Druckanzüge werden immer dann eingesetzt, wenn ein Taucher eine Wassertiefe von vierzig Metern überschreitet. Bei über vierhundert Metern reichen auch diese nicht mehr aus, sondern es geht nichts mehr ohne Tauchkapsel oder Tauchboot. Ansonsten wäre die Gesundheit der Taucher gefährdet. So könnte eventuell das Trommelfell platzen.

15. Die Berliner Mauer – der Anfang

Dieses Foto erinnert an einen frühen Morgen im August des Jahres 1961, als die Menschen in Berlin mit einem Schock konfrontiert wurden. Die DDR hatte mit dem Bau der Mauer begonnen und trennte Ost und West auf tragische Weise.

Familien wurden zerstört, Freunde konnten nicht mehr besucht werden. Zahlreiche Opfer galt es an der betonierten Grenze im Laufe der Jahre zu beklagen, bis endlich die Wiedervereinigung 1989 das Blatt wendete.

Die Mauer fiel und der Alptraum hatte für viele Menschen ein Ende. Bis heute jedoch sind die Auswirkungen der langen Trennung spürbar. Vielleicht werden die Unterschiede in der nächsten Generation nicht mehr aktuell sein.

16. Das Militär und Elizabeth II.

Ein ungewohntes Bild. Königin Elizabeth II. beim Militär. Dass die Queen durchaus eine starke Persönlichkeit ist, hat sie oft bewiesen.

Ob sie allerdings ihren Militärdienst mit Freude abgeleistet hat, sei einmal dahingestellt. Jedenfalls war sie freiwillig in der Frauenabteilung der britischen Armee. Wer sie heute so betrachtet, erkennt schnell, dass das Alter der Standhaftigkeit der Königin nichts anhaben konnte.

Wirkt sie auch manchmal etwas unterkühlt, kann man der Queen dennoch einen etwas herben Charme nicht absprechen. Sie ist durch Höhen und Tiefen gegangen, wobei ihr die Zeit beim Militär offensichtlich nicht geschadet hat. Sie zeigt durchgehend Stil und lässt sich nicht so leicht aus der Fassung bringen.

17. Aufkommen von Gerüchten

Bild: DoneForToday / Shutterstock.com

In der bekannten Area 51 war vor langer Zeit ein Aufklärungsflugzeug stationiert. Es trug die Bezeichnung SR-71 Blackbird. Auf dem Foto erkennt man die Ähnlichkeit mit einem UFO, wie es immer wieder von diversen Augenzeugen beschrieben wurde.

Aufgrund des futuristischen Designs des Fliegers, kam es vermehrt vor, dass Menschen von unbekannten Flugobjekten berichteten. Hatten Sie wirklich ein UFO gesehen, oder handelte es sich schlichtweg um die Sichtung einer SR-71 Blackbird? Waren es vielleicht doch nur Flugzeuge, die für Aufsehen sorgten?

Jedenfalls hält sich seit jenen Tagen standhaft das Gerücht, die amerikanische Regierung würde die Existenz von UFOs vertuschen wollen. Darüber sind viele Menschen extrem geteilter Meinung.

18. Der deutsche Schienenzeppelin

Mit einer Geschwindigkeit von über 200 km die Stunde, erreichte der 1930 gebaute Schienenzeppelin einen Rekord. Man könnte ihn damit heute als Hochgeschwindigkeitszug bezeichnen.

Die Idee zum Bau der Bahn kam einem Ingenieur namens Kruckenberg. Er bewunderte schon eine Weile die damals in Deutschland sehr verbreiteten Zeppeline. Die allgegenwärtige Gefahr einer Explosion dieser Luftschiffe war ihm jedoch bewusst. So entschloss er sich, einen Zeppelin für die Schiene zu entwickeln, was ihm vorzüglich gelang.

Immer wieder wurde damals davon gesprochen, der Schienenzeppelin sei für geheime Missionen eingesetzt worden. Bewiesen wurde dies jedoch nie. Offiziell stand einzig und allein die Personenbeförderung im Fokus des Erfinders.

19. Ende eines Diktators

Bild: vkilikov / Shutterstock.com

Auf dem Foto erkennen Sie unschwer den Diktator Saddam Hussein. Die Aufnahme entstand in der aufreibenden Nacht seiner Gefangennahme. Die Gewaltherrschaft fand endlich ihr Ende. Acht lange Monate waren es, die Hussein bereits auf der Flucht vor den US-Amerikanern war.

Die Situation des Auffindens gestaltete sich mehr als demütigend. Saddam Hussein hatte sich in einem Erdloch verkrochen, das sich auf einem kleinen Bauernhof befand. So hat er wohl nicht enden wollen.

Wahrscheinlich hatte ihn die lange Zeit der Flucht zermürbt. Denn, obwohl er bewaffnet war, leistete der Diktator keine Gegenwehr. Eigentlich recht untypisch für diesen Mann. Er ergab sich völlig widerstandslos.

20. Google’s erste Schritte

Der Schriftzug, der auf einem ganz einfachen Banner aufgedruckt ist und quer von einem Balkon zum anderen des Gebäudes im Hintergrund gespannt wurde, ist wohl so gut wie jedem Menschen auf der Welt bekannt.

Das Foto wurde aufgenommen, da steckte das Milliardenunternehmen Google noch in den Kinderschuhen und war gerade erst gestartet.

Die Firma bestand nur aus einer kleinen, überschaubaren Gruppe von Mitarbeitern, jeder kannte jeden, gearbeitet wurde von einem kleinen Büro aus. Damals ahnte wohl niemand von Ihnen, dass sie bald für eines der größten und erfolgreichsten Unternehmen der ganzen Welt arbeiten würden. Was ganz offensichtlich ist, die Mitarbeiter waren mit Freude und guter Laune bei der Arbeit, eine der besten Voraussetzungen für langfristigen Erfolg.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.