10 erstaunliche Angewohnheiten intelligenter Menschen

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Intelligente Menschen sind wirklich zu beneiden. Wenn Sie an Ihr berufliches Umfeld denken, ist Ihnen sicherlich aufgefallen, dass Intelligenz oft über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Menschen mit geringem IQ haben meist bestimmte typische Angewohnheiten, welche in den meisten Situationen von großem Nachteil sind. Dies könnte den „Brains“ unter uns niemals passieren.

Doch was unterscheidet diese Menschen? Was glauben Sie welche Eigenschaften sehr kluge Menschen außer (oder gerade wegen) der Intelligenz noch haben? Wie sind die tatsächlichen Charaktereigenschaften? Wir zeigen Ihnen 10 spannende Erkenntnisse über die Angewohnheiten intelligenter Menschen. Viel Spaß!

1. Selbstbeherrschung

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Wütend zu werden ist für die meisten Menschen in bestimmten Situation unausweichlich. Intelligente Menschen bleiben gelassen. Sie besitzen eine hohe Selbstbeherrschung. Sie sind in der Lage, ihre Impulsivität zu überwinden und sich zu beherrschen. Auch clevere Menschen zeigen natürlich Emotionen, aber wenn es darauf ankommt, endet dies seltener im Streit.

Wir möchten Ihnen nicht verleugnen, dass intelligente Menschen das Fluchen nicht auch mal als „Entspannung“ nutzen. Das Ergebnis einer Studie aus den USA zeigte, dass Menschen, die innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne mehr Schimpfwörter nennen konnten als die anderen Probanden, auch in Intelligenztests besser abschnitten. Es zählt zu der Kategorie: Wortschatzerweiterung

2. Selbstreflektiert

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Sie werden es kennen, wenn eigene Fehler auf andere Personen oder sogar auf Sie abgewälzt werden. Denn Verantwortung für die eigenen Fehler zu übernehmen, kann für einige Menschen eine große Herausforderung darstellen. Doch genau das ist eine Eigenschaft intelligenter Personen, welche aus ihren Fehlern lernen und sie als Chancen sehen, sich weiterzuentwickeln.

Fehler zuzugeben wird im „Reich der Intelligenz“ viel mehr als absolute Charakterstärke gesehen. Dies ist eine wunderbare Eigenschaft intelligenter Menschen. Darüber hinaus ist diese Fähigkeit auch Teil der sogenannten emotionalen Intelligenz. Sie ist bedingt, wie souverän wir Gefühle wahrnehmen und mit ihnen umgehen können.

3. Zeit zum Zögern 

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Gute Nachrichten für all diejenigen, die sich extrem viel Zeit lassen: Forscher der US-Universität Gulf Coast University of Florida fanden heraus, dass sich intelligente Menschen offensichtlich mehr Zeit zum Nachdenken nehmen und dafür lieber weniger unternehmen. Zusammengefasst: Sie zögern viel. Darüber hinaus stellen intelligente Menschen alltägliche Aufgaben lieber hinten an.

Sie überlegen sich genaustens ihre Prioritäten. Erstmal zögern und überlegen. Ihre Entscheidungen sind gut gewählt. Zudem hat sich die Wissenschaft hiermit intensiv auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Das Zögern ist der Schlüssel zur Innovation. Dabei sind vor allem hochintelligente Menschen in der Lage, erfolgreiche Innovationen ins Leben zu rufen.

4. Unordentlich sein

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Eine unordentliche Umgebung scheint sich positiv auf unsere Kreativität auszuwirken. Das ist der Grund, warum kreative Köpfe in gewisser Weise nach Chaos zu streben scheinen und zum Beispiel der Schreibtisch aussieht, als hätte dort eine Bombe eingeschlagen. Umgebungen die unordentlich sind scheinen den Menschen zu inspirieren, über das Bekannte hinaus zu denken und dadurch neue, frische Ideen zu entwickeln.

Ein aufgeräumter Schreibtisch hingegen begünstigt das Traditionelle und lässt beim Denken eher auf Nummer sicher gehen. Die Gedanken werden blockiert. Wer weniger Zeit mit dem Aufräumen verbringt, dessen Gehirn könnte mit Wichtigerem beschäftigt sein. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Ihr schmutziges Geschirr in der Spüle ruht.

5. Sich in andere hineinversetzen können

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Diese Eigenschaft wird auch Empathie genannt und bildet ebenfalls einen Teil der emotionalen Intelligenz. Menschen, denen die entsprechende Kompetenz fehlt, versuchen z.B. in einer Diskussion, den Gesprächspartner krampfhaft von ihrer eigenen Meinung zu überzeugen. Der Standpunkt des Gegenübers wird nicht in die Konversation miteinbezogen.

Dies kann für den intelligenten Menschen sehr anstrengend werden. Da das Gespräch ignorant und gefühllos erlebt wird. Menschen die weniger selbstbeherrscht sind können den Standpunkt nur schwer nachvollziehen und beharren auf der eigenen Meinung. Intelligente Menschen finden die Balance zwischen dem Egoismus, die eigenen Ziele zu verfolgen und der Empathie gegenüber Gefühlen anderer.

6. Schwäche zugestehen

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Weniger intelligente Menschen versuchen oft, sich besser als andere darzustellen. Damit verdecken sie ein zu geringes Selbstbewusstsein und die Unfähigkeit, ihre Fähigkeiten korrekt einschätzen zu können. Intelligente Menschen schätzen die Zusammenarbeit mit anderen Personen, motivieren andere und haben keine Probleme damit, in den Hintergrund zu rücken, da sie sich selbst und ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen können.

Intelligente Menschen sind in der Lage problemlos zugeben zu können, wenn sie etwas nicht wissen oder mit einer bestimmten Thematik nicht vertraut sind. Sie sorgen dafür, es schon bald doch zu wissen. Forscher einer Studie konnten dieses Ergebnis bestätigen. Sie fanden heraus, dass je weniger intelligent jemand ist, desto mehr überschätzt er seine kognitiven Fähigkeiten. Hätten Sie das gedacht?

7. Überzeugungskraft

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Intelligente Menschen können ihre Blickwinkel enorm erweitern und sind stets offen für neue Erfahrungen und Informationen. Der Austausch mit anderen ist anregend und „Horizont erweiternd“. Zusätzlich sind sie in der Lage, Argumente anderer Menschen in ihre Überlegungen zu integrieren.

Weniger intelligente Personen beharren auf ihren Argumenten, während intelligente Menschen zwischen den eigenen und fremden Argumenten abwägen können. Zuzüglicher Sachlichkeit und gedanklicher Sortierung. Kluge Menschen überzeugen mit starken Argumenten und einem positiven Ausdruck der gesamten Persönlichkeit.

8. Anpassungsfähigkeit

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Intelligente Menschen sind flexibel und in verschiedenen Situationen sehr anpassungsfähig. Was nicht heißt, dass sie ihre Persönlichkeit verändern. Sie agieren dabei sehr lösungsorientiert und aufgeschlossen. Intelligente Menschen sind immer offen für neue Ideen und Chancen. Es inspiriert sie andere Ansichten genauer zu betrachten aber auch zu hinterfragen. 

Eine weitere aktuelle psychologische Forschung unterstützt ebenfalls diese Annahme: Intelligenz geht mit dem Faktor einher, die eigenen Verhaltensweisen zu ändern und anzupassen, um effektiver und so angepasst wie möglich mit der Umgebung und Situation umzugehen. Dies ist sehr hilfreich und ermöglicht neue Lebensprozesse.

9. Unersättliche Neugier

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Albert Einstein sagte einst: „Ich habe keine besonderen Talente, ich bin nur leidenschaftlich neugierig.“ Dieser Zusammenhang von Neugier und Intelligenz ist sehr bedeutsam. Sehr schlaue Menschen hegen eine Faszination zu selbstverständlichen Dingen. Was Erwachsene einfach hinnehmen, nimmt für Neugierige einen großen spannenden Mehrwert ein, der hinterfragt wird.

Die meisten großen Denker, wie auch Maler haben die Welt wie mit Kinderaugen betrachtet. Zahlreiche Forschungsinstitute befassten sich mit der Thematik der Neugier. Die Ergebnisse sind fantastisch! Es existiert eine Verknüpfung zwischen der Intelligenz, Offenheit und Neugier im Kindesalter mit intellektueller Neugier im Erwachsenenalter.

10. Sinn für Humor

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„Humor ist die Kunst, sich selbst und die Umstände nicht so ernst zu nehmen.“ Bei dieser Weisheit handelt es sich wiederholt um die Eigenschaft der Gelassenheit. Fakt ist, das hochintelligente Menschen einen großen Sinn für Humor zu haben. Auch die Wissenschaft bestätigt dies. Es wurde herausgefunden, dass Menschen, die beispielsweise lustige Geschichten schreiben konnten, intelligenter waren.

Sie lachen selbst über böse Witze? Genau dies wird intelligenten Menschen zugeschrieben. Nicht jeder kann über jeden Witz lachen. Das gilt vor allem für schwarzen Humor. Manchen bleibt dabei das Lachen eher im Hals stecken, als sich köstlich darüber zu amüsieren. Zudem braucht es einen gewissen Grad an Intelligenz, um insbesondere Sarkasmus zu verstehen.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.