Familienhund hält Baby zurück, dann sieht Mutter überraschenden Grund warum

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Eine glückliche Familie entschied sich eines Tages ein weiteres Familienmitglied aufzunehmen und somit suchten sie sich den treusten Begleiter eines Menschen aus – einen Hund. Die frisch gewordene Mutter, Catherine Svilicic war sich bei der Idee nicht ganz sicher. Natürlich signalisierte ihr Mutterinstinkt, dass dies auch gefährlich werden könnte.

Sie fragte sich was passieren kann, wenn der Hund spielen wollen würde und dem Baby versehentlich wehtun könnte, oder noch schlimmer, dem Baby absichtlich weh tut? Die Adoption ist nicht nur eine wichtige, sondern vor allem eine langwierige Entscheidung, die allen Beteiligten sehr bewusst sein sollte und mit Bedacht getroffen wird.

1. Die besondere Bindung zu Hunden

Es gibt kein Tier auf unserer Erde, dass besser zu uns Menschen passt, als der Hund. Faszinierender Weise besitzen diese Tiere Fähigkeiten, die wir Menschen nicht besitzen oder die nicht so deutlich ausgeprägt sind. Dieser sogenannte sechste Sinn der Tiere stellt gleich zu Anfang eine direkte Verbindung zwischen Menschen und Hunden dar. Dies macht die Beziehung sehr besonders und wunderschön.

Dieser Sinn der Hunde tritt besonders bei Babys oder Kleinkindern auf, da die kleinen unter uns noch eine ganz andere Ausstrahlung besitzen.

Dabei wird der Beschützerinstinkt der Menschen und Tiere ausgelöst. Das Kind, welches seinen Gefährten kennenlernt, wächst mit einem Freund und Beschützer auf.

2. sich verlieben

Obwohl die Geschichte erstmals traurig beginnt, nimmt sie eine gute Wendung. Der kleine neue Familienzuwachs, der den Namen Khan trägt, stammt aus einem rauen Hintergrund. Trotz dieser erst unbehaglichen Situation, freute sich die Mutter Catherine sehr über die von ihr getroffene Entscheidung.

Und nicht nur das, sie war überglücklich den von ihr ausgewählten besonderen Hund zu seiner neuen Familie zu bringen. Natürlich war der Frau durchaus bewusst, dass ihr Vorhaben Risiken mit sich trägt, doch sie hörte auf ihr Gefühl, das ihr sagte, dass der Hund mit ihrer Familie stark zusammen wachsen würde. Mal sehen, ob sie sich getäuscht hat oder ob ihre innere Stimme richtig lag.

3. Lektionen der Haustierhunde

Catherine hat sich bereits Monate vorher viele Gedanken über die Anschaffung eines Hundes in ihrer Familie Gedanken gemacht. Sie holte sich jegliche Informationen, die es über Hunde zu wissen gibt. Und wie auch in fachlichen Hundebüchern beschrieben wird, bringt es auch einige Vorteile, wenn ein Kind mit einem Hund aufwächst.

So hoffte auch Catherine, dass der Hund ihrem Baby wertvolle Lektionen beibringen könnte, wie das gemeinschaftliche Teilen, die Verantwortung für die Pflege eines Tieres und das Lernen zu lieben. Diese Eigenschaften sind äußerst wertvoll für das gesamte Leben und es ist immer gut diese Kenntnisse so früh wie möglich zu lernen.

4. Risiken rationalisieren

Nun, nachdem sich die eifrige Mutter alle wichtigen Informationen von diversen Medien geholt hat, musste sie mit 100 % Sicherheit feststellen, dass alle Risiken die auftreten könnten auch gut durchdacht und vorhersehbar sind. Zu den offensichtlichen Risiken gehört allein die Tatsache, einen potenziell gefährlichen Hund, der schlecht behandelt wurde, zu ihrem schutzlosen und kleinen Baby zu bringen.

Doch die Frau stand vor einem Dilemma: wenn sie den möglicherweise aggressiven Hund zu ihrem Haus bringt, könnte ihr Baby verletzt werden. Aber wenn sie das Leid des Tieres nicht stoppt und es nicht aus seiner gänzlichen Lage befreit, wird der Hund nur eine Woche später eingeschläfert. Die mutige Frau war von der Kraft ihrer guten Tat überzeugt und schenkte dem Hund eine zweite Chance, in ihrem Eigenheim.

5. Die Rettung

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Es war so weit. Der Tag, an dem die Adoption festgelegt wurde, ist eingetroffen. Die Familie machte sich gemeinsam zu dem Tierheim und lernte den neuen Hund Khan kennen. Sie fütterten ihn vorsichtig und spielten zärtlich mit ihm, er scheint einen entspannten und guten Tag zu haben. Perfekte Bedingungen um den Hund aus seinem gewohnten Umfeld zu holen. Hoffentlich bleibt die Lage weiterhin im Eigenheim so entspannt wie hier.

Die Übergabe verlief reibungslos und dem Hund ging es bis auf seine spürbare Aufregung ersichtlich gut. Er war wahrscheinlich viel Schlimmeres gewohnt und das Unbekannte machte ihn ängstlich. Die ersten Wochen drehten sich nur um die neue Umgebung, bis sich der Hund an das Haus gewöhnt hat.

6. Scheinbar normaler Tag

Es war ein sehr schöner Sommertag und Khan hat sich bereits an seine neue Familie gewöhnt. Sie begannen den Hund zu trainieren, damit wollten sie schnellstmöglich beginnen. Doch an diesem Tag schien etwas ganz komisch zu verlaufen.

Die Familie merkte es zunächst nicht, dass mit Khan etwas anders läuft als an den bisherigen Tagen. Doch an diesem Tag änderte sich die gesamte Situation für die Familie. Der Hund verhielt sich besonders uncharakteristisch. Dieses Verhalten bei dem Hund löste große Sorgen in der jungen Familie aus.

Sie wussten in diesem Moment nicht wie sie reagieren sollten, doch was dann geschieht, erwartet nicht einmal die Mutter selbst.

7. Ein Adoptivhund annehmen

Catherine erwartete von ihrem neuen Adoptivhund nichts anderes als einen lieben Begleiter. Dabei spielte sich auch öfter mal der Gedanke ein, wie der Hund sich mit ihrer kleinen Tochter befreunden würde und sie unzertrennlich werden.

Im ersten Moment verhielt sich der Hund völlig verfremdet, als hätte er seinen Charakter gewechselt. Sie befanden sich alle draußen, doch was spielte sich dort eigentlich ab? Catherine beobachtete streng die Situation und obwohl sie anfangs an sehr angespannt war, schien sie plötzlich erleichtert. So wie eine Überraschung fühlte sich das für die junge Mutter an. Alles änderte sich innerhalb eines Augenblicks!

8. Khan, der wild fungiert

So schnell wie das Spiel zwischen Angst und Erleichterung gespielt wird, so wendet sich das Empfinden wieder in das Negative. Der Hund geht auf ihre Tochter zu und beginnt sich wieder aggressiv zu verhalten. Hier stimmte doch irgendetwas nicht! Dies war nicht vergleichbar mit dem normalen Spiel der beiden.

Jetzt sah es nicht mehr aus wie ein Spiel, sondern packte khan das Baby in den Mund. Die Mutter war so schockiert, dass sie sich nicht bewegen konnte und der kleinen zur Hilfe eilen konnte. Aber Cathie war sich doch sicher, dass ihr Baby niemals ihr Hund provozieren konnte. Hatten die Leute, die vor dieser Rasse gewarnt haben, recht gehabt?

9. Nur der Anfang

Sie sah zu, wie der Hund Charlotte, ihre kleine Tochter über den Rasen warf! Das konnte doch nicht wahr sein, sofort alarmierte sie alle Anwesenden. Schnell eilte ihr Mann zur Hilfe, doch er konnte es im ersten Augenblick auch nicht fassen war vor ihren Augen geschieht. Als der Hund weiter durch das Gras wanderte, sah es wieder so aus, als wäre das Baby nicht all zu sehr verletzt zu sein.

Warum nur verhält sich Khan so, als wäre ein unschuldiges kleines Kind eine Bedrohung für ihn? Die sorgsame Mutter erlitt fast einen Anfall, als sie zusehen musste, wie ihr Kind durch den Garten geschliffen wurde. Sie hoffe in diesem Moment nur, dass er aufhört!

10. Schock und Verwüstung

Nun probierte der Hund eine andere Technik aus: Er hat die Kiefer fest zugebissen in ihre Windeln, um sie mit dem festen Halt, hin und her zu schleudern. Wieso nur? Das konnten sie sich in diesen Bruchteilen von Sekunden nicht erklären.

Leider schien es so, als müsste Catherine eingreifen. Und Sie ahnte in diesem Moment wieder einmal nicht, wie gefährlich die Situation sich noch zuspitzen wird. Sie musste jetzt einfach eingreifen, schließlich war ihre Tochter hilflos, da sie selbst eine große Angst verspürte und als hilfloses Wesen völlig ungeschützt dem uncharakteristischen Hund gegenüber lag und nichts für ihre eigene Sicherheit tun konnte.

11. Lauernder Verdacht

Selbstverständlich war die Mutter außer sich und sehr wütend auf den aggressiven Hund Khan. Immerhin schlug er ihre kleine Tochter, als er das Spiel mit einer ernsthaften Bedrohung verwechselt hatte.

Ein tiefes Gefühl sagte der Mutter, dass wohl mehr dahinter stecken muss, als das was sie sahen. Aber selbst hat sie nicht gedacht, dass sich dieser Verdacht, im Laufe der Geschichte, als wahr herausstellen würde.

Sie schämte sich nicht gleich reagiert zu haben, doch sagte sie, dass sie wie gelähmt war, als der schreckliche Überfall geschehen ist. Sekunden kamen ihr vor wie Stunden und so hing sie in ihrem Schock fest.

12. Eingefroren im Horror

Als das „harmlose Spiel“ begonnen hat und immer brutaler wurde, war Catherine wie gelähmt. Sie fror in der Küche einfach ein, als sie dies beobachtet hat. Der Schock machte ihren Alptraum zur Realität. Sie dachte sich daraufhin, dass der Angriff auf ihre 17- monatige Tochter, weitere Folgen haben wird.

Sie war nicht nur gelähmt, sondern befand sich auch in einer Zwickmühle. Ihr Baby befand sich immer noch in großer Gefahr. Sie betete einfach nur für ihre kleine Familie, dass nichts zustoßen würde. Sie konnte es auch schließlich nicht verantworten und glauben, eine potenzielle Bedrohung in ihr eigenes Haus gebracht zu haben.

13. Als wäre sie eine Stoffpuppe

Die arme Mutter hat jetzt verstanden, dass ihr Baby das Ziel des Hundes zu sein schien. Die Handlungen vom Hund wurden auch zudem immer extremer. Die scharfen Zähne von Khan, haben sich tief in die Windeln der Kleinen gebohrt. Das machte er um sie so herumzuwerfen, wie es die Zeugin bestätigt hat. Der Hund dachte wohl, das Kind wäre eine Stoffpuppe, wie schrecklich!

Das verstörte Kind hatte Glück im Unglück. Die Zähne drangen nicht bis zur Haut, die Windel hat alles gedämmt. Gott sei Dank hat das Kind auch keine weiteren Verletzungen von dem unglücklichen Spiel bekommen. Vielleicht verstand ja das Kind von Khans Absichten, denn die Eltern verstanden es jedenfalls nicht!

14. Unglaublicher Moment

Charlotte, die kleine Tochter, hatte wohl doch keine Tränen im Gesicht, sie sah nur schockiert aus, so wie die Mutter selbst. Verzweifelt musste sie ihr Kind schnappen und schnell handeln. Aber das Gefühlskarussell ging weiter und so geschah etwas, was die ganze Familie verwirrte.

Und die genaue Beobachterin lag richtig, das Baby hat nicht eine einzige Träne vergossen! Das Kind ist einfach ruhig geblieben, während andere in der Zeit in Panik geraten wären. Und wenn sie es nicht mit ihren eigenen Augen beobachtet hätte, hätte sie es auch nicht geglaubt. Also rannte sie so schnell sie konnte und rettete ihre kleine Charlotte und brachte sie wieder in Sicherheit, während sie Khan im Blickwinkeln zusammenbrechen sah.

15. Tiefer in die Geschichte

Catherine verstand die gesamte Situation nicht. Vielleicht wollte der Hund das Baby vor der Rettung beschützen? Er wimmerte unglaublich laut und sie machten sich alle große Sorgen. Was ist denn nur passiert? Einfach niemand verstand was denn mit dem Hund los war? Der Hund fing ganz klar an zu weinen.

Die Mutter handelte rational und untersuchte zu aller erst ihre Tochter auf Blutergüsse und Schnitte. Was für ein Wunder – das Kind ist unverletzt! Natürlich verärgerte dies die Mutter viel mehr als das ungestörte Baby. Sie hat nur noch nicht ganz verstanden, wieso Khan trotz dessen, dass nichts passiert ist, offensichtlich so traurig war?

16. Ein Held

Der Hund wurde nach langer Zeit voller Qualen und Tränen ganz leblos. Das brachte das Frauchen nochmals in Panik. Sie schenkte alleine nur dem Hund in der schlimmen Lage, ihre volle Aufmerksamkeit. Khans Augen sahen aus als würden sie im Sterben liegen. Und ab da an, wusste sie, dass Khan ihrer Tochter nur helfen wollte. Nachdem ihr auch das bewusst wurde, war ihr schnell klar, dass er eine Notfallversorgung benötigte.

Bei der angetroffenen Klinik, stellte sich schnell heraus, dass der arme und falsch beschuldigte Hund Khan, das süße Mädchen nur vor einer giftigen Kreatur beschützt hat. Selbst als er nur wenige Tage mit der Familie verbracht hatte, wurde er der Beschützer des Babys.

17. Ein Gift das lähmt

Sie erkannte die immense Selbstlosigkeit und den Beschützerinstinkt, den Khan allein für ihre Tochter gezeigt hat. Schließlich kannte er die Familie kaum aber er fühlte wohl, dass er gerettet wurde und zeigte mit dem Verhalten seine Dankbarkeit.

Er verschluckte wohl einiges an Gift, welches sich so in seinem gesamten Körper verteilt hat und ihn sofort gelähmt hat. Deshalb konnte sich der Hund nicht bewegen und lag im Sterben! Doch Catherine unterschrieb die benötigten Papiere, um Khan wieder mitnehmen zu dürfen. Sie wollte ihn einfach wieder auf die Beine bringen. Denn das war das Mindeste, nachdem er das alles für ihre Tochter getan hat.

18. Die mutige Rettung

Irgendwie zeigte Khan seinem Frauchen, dass es nur wenige besondere Menschen gibt, die rechtzeitig in der Lage sind anderen Menschen zu helfen. So ein Mensch war Catherine. Während der Rest der Familie nur zusah, wie sich der Hund krümmte und am Boden lag, ergriff Catherine sofort die Tat und half dem Hund. Sie überwand ihre Angst und vertraute ihrem Gefühl der Hilfsbereitschaft.

Als sie ihn in ihrem Arm hielt, konnte der Hund so wahrscheinlich überleben, da seine Zunge aus dem Mund hing und er so nach Luft schnappen konnte. Und obwohl fast alle die Hoffnung für ihn verloren hatten, kämpfte das Frauchen tapfer weiter. Was für eine einzigartige Bindung

19. Notfall – Jede Sekunde zählt

Hätte die Familie nur einige Minuten länger gewartet, hätte es ziemlich sicher keine Hoffnung für Khan mehr gegeben. Die Mutter handelte zum Glück wieder einmal im richtigen Moment. Das geht nur, wenn man seine gesamte Kraft sammelt und es einfach macht. So schaffte sie es rechtzeitig in die Tierklinik, wo der Hund behandelt werden konnte. Stolz sagte sie nach dem Vorfall: „Ich wusste nicht, dass ich so eine gute Autofahrerin bin, das mag wohl am Adrenalin gelegen sein“.

Gut, dass alle den kritischen Zustand von Khan erkannten, so brachten sie ihn in sekundenschnelle weg. Catherine wartete mehrere Stunden bis der Arzt wieder kam und berichtete, dass aus seinem Körper ein Giftstoff entfernt wurde, welches sich schon stark verbreitet hatte.

20. Die Liebe der Mutter

Ereignisse zu bestimmten Zeiten ergeben besondere Vorfälle. Die Mutter handelte mit vollem Einsatz, das nur durch das viele Adrenalin möglich war. „Jetzt hätte ich den Hund nicht heben können, er ist viel zu schwer für mich. Das schaffte ich nur wegen der gefährlichen Situation“, berichtete sie.

Heute lebt die Familie sehr glücklich und zufrieden mit dem Hund Khan, der seine kleine Begleiterin sehr liebgewonnen hat und weiterhin wachsam ist. Im Grunde genommen sind es die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen können. Mit Mut, Herzlichkeit und Vertrauen sind wohl alle Hürden zu überstehen. Das lässt die Verbindung zu anderen Menschen und Tieren sehr stark binden. Zu guter Letzt fand auch fröhlicher Weise am Ende eine positive Wendung statt.

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