Sobald bekannt wurde, dass Prinz William und seine Frau, die Herzogin von Cambridge, Kate Middleton, aus einem möglicherweise skandalösen Grund Eheprobleme hatten, sorgte das für Furore.
Das Königshaus ist die ideale Brutstätte für Klatsch und Tratsch. Doch obwohl sie bisher immer jedes Stück königlichen Klatsches geradezu verschlungen haben, hatten sie plötzlich nichts mehr zu sagen. Die Stille, die von den Medien kam, wurde schnell verdächtiger als eine formelle Pressemitteilung: Was versuchten sie zu verbergen?
Eines ist sicher: Als Teil der königlichen Familie steht man stets im Fokus. Die Mitglieder versuchen sich gut zu benehmen, aber wie am Beispiel von Prinz William zu sehen ist, gelingt ihnen das nicht immer.
1. Wirklich so innig oder nichts als eine bröckelnde Fassade?
Prinz William und seine Frau Kate Middleton geben sich stets Mühe, auf Paparazzi-Fotos und bei offiziellen Presseterminen möglichst innig auszusehen.
Das Paar wurde Arm in Arm auf der ganzen Welt abgelichtet, lächelte breit für Fotos und schien wahnsinnig verliebt zu sein. Sie wirken oft wie ein Teenagerpaar, das sich verliebt wie am ersten Tag anstrahlt.
Doch führen die beiden wirklich so eine Bilderbuchehe? Wie schaffen es die Eltern von drei Kindern immer so perfekt zu wirken, als hätten sie das ideale Rezept für ein intaktes Familienleben in der Öffentlichkeit gefunden?
Berichten zufolge könnten die Liebesbekundungen jedoch ein geschicktes Ablenkungsmanöver von der Realität sein…
2. Zwei Brünette sind eine zu viel!
Es kursierten mehrere Gerüchte über Prinz William und die beste Freundin seiner Frau, Rose Hanbury. Was genau wurde über die beiden gesagt?
Sagen wir mal so: Es liegt ein Gerücht von Untreue in der Luft. Die vermeintliche Affäre von Prinz William war nicht nur Nachbarin der Cambridges, sondern gehörte auch lange Zeit zu Herzogin Kates engstem Freundeskreis. Sie heiratete zwar David Cholmondeley, 7. Marquess of Cholmondeley, aber die Ehe kriselte.
Als sich dann die Gerüchte verdichteten, dass die schöne Brünette wieder auf dem Markt sei, schrillten bei Kate die Alarmglocken. Ein Insider verriet, dass sie ihr Ehe durch die Trennung als ernsthaft gefährdet betrachtete.
3. Eine zerbrochene Freundschaft
Natürlich ist eine Betrugsbeschuldigung in jeder Beziehung äußerst schwerwiegend, aber wenn es um die königliche Familie geht, hat diese Situation ganz andere und weitaus öffentlichere Konsequenzen.
Die Nachricht, dass Prinz William und Hanbury eine Affäre gehabt haben könnten, verursachte natürlich einen Streit zwischen den beiden Familien. Was einst eine besondere Freundschaft war, kam zum Stillstand, obwohl es sich nur um potenzielles Hörensagen handelte.
Wie du dir vorstellen kannst, waren die sozialen Medien nach der Bekanntgabe des gesamten Themas absolut verrückt nach Menschen und potenziellen „Insidern“ aus aller Welt, die ihre Meinung äußerten. Auch gemeinsame Fotos von Middleton und Hanbury wurden auf missgünstige Blicke oder auffällige Gesten inspiziert.
4. Auch Prinz Harry wurde in den Konflikt mit hinein gezogen
Die Gerüchte verursachten nicht nur eine Kluft zwischen Middleton und Hanbury. Ein Reporter schlug auf Twitter vor, dass Prinz William sich tatsächlich seinem Bruder Harry anvertrauen sollte.
Dies sorgte auch zwischen den beiden Geschwistern für einen Konflikt.
Die Reporterin Nicole Cliff vermutet sogar, dass Williams vermeintlicher Seitensprung eigentlichen Grund für das Zerwürfnis zwischen William und Prinz Harry ist.
Ihrer Meinung nach sei die Schuld für die Probleme also gar nicht bei Meghan zu suchen. Auf Twitter spekuliert sie:
„Will hat Harry bestimmt von der Affäre erzählt“. Ich denke, Harry wird ihm daraufhin geantwortet haben: Genau das hat unsere Kindheit zerstört.
5. Ein unverzeihbarer Fehler
Unabhängig davon, ob die Gerüchte über Untreue wahr waren, schien Middleton, wie Sie sich vorstellen können, am Boden zerstört zu sein.
So sehr, dass sie schnell Verbindungen zu ihren Kollegen Hanbury und ihrem Ehemann David Cholmondeley abbrach. Dies war jedoch noch nicht das Ende der Kontroverse. Ein Vertrauter behauptete, dass Kate sich von Rose immens bedroht fühlte.
Sie war sogar so verunsichert und wütend, dass sie Hanbury mit einer Intrige aus ihrem Freundeskreis „verbannen“ wolle. Ihr Ziel sei es gewesen, die hübsche Forscherin und ihre ehemalige Freundin für immer aus der High Society auszuschließen, berichtete unter anderem die britische Sun.
6. Auffällige Zurückhaltung seitens der Medien
Obwohl die Öffentlichkeit solchen Klatsch auffraß – und es schien, als würden Fans der königlichen Familie die sozialen Medien mit ihren Meinungen überschwemmen, konnte niemand herausfinden, warum die britischen Medien nicht in einem breiteren Ausmaß darüber berichteten.
Medien in England wie die „Sun“, „Hello!“ oder „DailyMail“ sind dafür bekannt, hartnäckig zu sein, und sie hören oft nicht auf zu graben, bis sie solide Hinweise finden, um die klatschsüchtige Öffentlichkeit zu informieren.
Mit Sicherheit hätten sie dieses brisante Thema in allen Details noch viel intensiver zerreißen können. Es gibt jedoch einige Vermutungen, warum sie sich in diesem besonderen Fall relativ ruhig gehalten haben.
7. Plausible Gründe für die Diskretion
Eine der Annahmen war, dass die Medien mögliche Klagen vermeiden wollten. In der Vergangenheit verklagten Prinz William und die Herzogin die Presse wegen unangemessener Fotos – und gewannen.
Die Anwälte der Royals schickten sogar einen Brief an die Medien, in dem sie erklärten: „Die Veröffentlichung falscher Spekulationen in Bezug auf das Privatleben unserer Kunden ist nicht nur falsch und äußerst schädlich, sondern stellt auch eine Verletzung seiner Privatsphäre gemäß Artikel 8 der Europäischen Verordnung der Menschenrechtskonvention dar. “
Darin enthalten ist ein Katalog von Grund- und Menschenrechten.
Scheinbar hat diese eindeutige Warnung auf Magazine wie „The Guardian“ ihre Wirkung gezeigt.
8. Wer will es sich schon mit dem zukünftigen König verscherzen?
Ein weiterer Grund, warum die Presse ihre Fähigkeiten zum Sammeln von Nachrichten möglicherweise zurückgehalten hat, bestand darin, dass niemand den zukünftigen König verärgern möchte. Den bekanntesten Mann in ganz England aufzuregen, ist ein sicheres Rezept für eine Katastrophe.
Nach Prinz Charles, dem ältesten Sohn von Queen Elizabeth, steht Prinz William Arthur Philip Louis Windsor derzeit schließlich auf Platz zwei der Thronfolge.
Es blieb jedoch eine Frage offen: Was hielt die Königin von all dem? Die Queen ist dafür bekannt, dass sie sich möglichst aus dem Klatsch und Tratsch heraushält. Imagepflege ist ihr wichtig und notfalls verbarrikadiert sie sich gerne auch mal hinter ihren Palastmauern.
9. Ein klares Statement
Kurz nachdem die Gerüchte aufgetaucht waren, gab Königin Elizabeth Kate Middleton einen neuen Titel zum Anlass der Feier von Prinz Williams und ihrem achten Hochzeitstag: Dame Grand Cross des Royal Victorian Order.
Dieser prestigeträchtige Titel wird an einer blauen Schärpe getragen. Sie trug die Schärpe erstmals für das Staatsbankett zu Ehren von Donald Trumps Besuch im Jahr 2019.
Auch Ehemann William hat sie mit einer Reihe ganz besonderer Schmuckstücke beschenkt, darunter ein prachtvoller Roségoldring mit versteckten Details.
Als weiteren und sogar noch persönlicheren Liebesbeweis schenkte er ihr sogar den Verlobungsring seiner geliebten Mutter Prinzessin Diana.
An der Oberfläche schienen die Gerüchte also kaum zu kratzen.
10. Nichts als eine gute Tarnung?
Beobachter und Experten der Royal Family vermuteten jedoch vielmehr, dass die Königin Kate den Titel nur als Ablenkung gab. Es sei nichts als ein öffentliches Angebot, Williams unfeines Verhalten unter den Teppich zu kehren.
Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand versucht, Gerüchte zu unterdrücken, indem er die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gezielt in eine andere Richtung lenkt.
Dunkle, schockierende Geheimnisse kommen in den besten Familien vor. Der einzige Unterschied zu uns Normalos ist es eben, dass diese unschönen Gegebenheiten auch Jahre später noch in den Medien kursieren und zu verschiedenen Anlässen immer wieder breitgetreten werden. So ein königliches Leben hat eben auch seine Schattenseiten.
11. Ein freudiges Ereignis
Sobald Harry und Meghan ihr erstes Baby hatten, lösten sich die Gerüchte von William und Hanbury fast vollständig auf. Am 22. Juli 2013 erblickte der entzückende Prince George Alexander Louis of Cambridge im Londoner St. Mary’s Hospital das Licht der Welt.
Ein neues Baby in der königlichen Familie ist ein Grund für eine Medienaufmerksamkeit, die alles andere in den Schatten stellt.
Von nun an wollte jeder nur bezaubernde Fotos des jungen Prinzen sehen.
In einem Interview verriet Kate, dass sie sich damals ziemlich isoliert fühlte. Sie wohnte mit ihrem Baby in Anglesey in Wales und war oft alleine, da William zu jener Zeit noch bei der Luftrettung arbeitete.
12. So tun als sei nichts gewesen
Wie genau ging die königliche Familie, insbesondere Middleton und Hanbury, eigentlich mit diesen Betrugsvorwürfen um? Berichten zufolge ignorierten beide Frauen die Gerüchte, da es keine Beweise gab, die etwas bestätigten.
Aber wer weiß, wie lange das andauern würde?
Nur weil sich die britischen Medien nicht auf die Probleme in der Dreierkonstellation mit Prinz William, Kate Middleton und Rose Hanbury konzentrierten, bedeutete dies nicht, dass daraus kein tiefer Riss in der Familie entstand.
Aber als Mitglied der Königsfamilie empfiehlt es sich, bestimmte Dinge beiseite zu schieben. Dazu gehört neben vielen weiteren skandalösen Momenten auch das Zerwürfnis zwischen Prinz William und Prinz Harry.
13. Streitigkeiten zwischen Kate und Meghan
Ein weiterer Aspekt der Familie, auf den die Presse gerne anspielt, ist die potenzielle andauernde Fehde zwischen Meghan Markle und Kate Middleton.
Warum können sich nicht einfach alle gut miteinander verstehen oder zumindest tolerieren? Doch auch die königliche Familie zeigt sich gerne mal von ihrer menschlichen Seite.
Es heißt, dass Middleton auf Markle herabblickt, weil Markle nicht in einer noblen, hochklassigen Umgebung wie sie selbst aufgewachsen ist. Stattdessen stammt sie aus zerrütteten Familienverhältnissen. Wenn die Kameras blinken, wirst du natürlich nie eine Feindseligkeit zwischen den Schwägerinnen bemerken, aber die meisten Leute sind sich ziemlich sicher, dass nicht gerade selten dicke Luft herrscht.
14. Ein Streit führt zum nächsten
Jahrelang brodelte die Gerüchteküche über die Spannung zwischen den zwei Herzoginnen Kate Middleton und Meghan Markle. Seit Meghan in die Reihen der königlichen Familie aufgenommen wurde, lag ein Hauch von Fehde in der Luft.
Reporter drängten sich in den Tumult und zeigten ein besseres Verständnis der kalten Atmosphäre. Die Wurzel der Reibung war eine Meinungsverschiedenheit zwischen Harry und William.
Ja, die Royals wurden von brüderlichen Auseinandersetzungen geplagt und das trotz ihrer offensichtlichen Nähe zueinander.
Ihr schweres Schicksal durch den frühen Tod ihrer geliebten Mutter Diana hatte die beiden ungeachtet ihrer äußerst einzigartigen Lebenserfahrungen eigentlich fest zusammengeschweißt. Doch trotzdem waren William und Harry uneins.
15. Am Anfang schien alles normal zu sein
Das, was die Öffentlichkeit dazu bewegte, dass unter den Windsors Ärger dominierte, war ein Abkommen der uralten Tradition. Prinz Harry und Herzogin Meghan Markle hatten beschlossen, sich zumindest im physischen Sinne vom Rest der Royals zu trennen.
Am 19. Mai. 2018 beschlossen Harry und seine Meghan sich im Windsor Castle das Ja-Wort zu geben.
Zuerst zogen die Jungvermählten Harry und Meghan in den Kensington Palace, wo Meghan für ihr erstes Jahr, in dem sie sich erstmal an die völlig andere Veränderung ihres Lebensstils gewöhnen musste, von ihrer besten Seite zeigte.
Sie versuchte sich zu integrieren und ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Alles schien normal zu sein.
16. Sonderwünsche
Nur einen Steinwurf von Harry und Meghans Nottingham Cottage entfernt befanden sich die Residenzen von Prinzessin Eugenie sowie des Herzogs und der Herzogin von Kent. Auf dem Gelände lebten William und Kate in einer 21-Zimmer-Wohnung.
Als sich die Geburt von Harry und Meghans erstem Kind Archie näherte, verkündeten, dass sie das „Nott Cott“, wie es manchmal genannt wird, satthatten. Sie bevorzugten es mit ihrer Familie in das geräumigere und entgegenkommendere Frogmore Cottage in Windsor ziehen.
Das historische Gebäude wurde 1801 eröffnet.
Die Renovierungsarbeiten begannen sofort. In der Zwischenzeit spekulierten die Medien, dass der Schritt zu diesem Umzug auf Feindseligkeiten zurückzuführen sei.
17. Sorge um das Bruderherz
Selbst als ihre Beziehung, eine Ehe mit einem Baby aufblühte, konnte die zugrunde liegende Feindseligkeit nicht schwinden. Tatsächlich verschlimmerte sich die Situation sogar.
Schließlich kristallisierte sich die wahre Ursache für den Umzug hinaus. Es gab angebliche Reibereien in der Familie Windsor, die begannen, als Meghan und Harrys Beziehung publik wurde.
Nach Williams erstem Treffen mit seiner zukünftigen Schwägerin setzte er sich mit seinem kleinen Bruder zu einem ernsthaften Gespräch zusammen.
Es lag auf der Hand, dass Harry und Meghan überglücklich waren und auf die Ehe zusteuerten. Doch er riet seinem Bruder dazu nichts zu überstürzen. Er zeigte sich besorgt, dass Harry so schnell eine ernsthafte Verpflichtung eingehen wollte.
18. Ein unerwünschter Liebesratgeber
William teilte seinem Bruder mit, dass sie nichts über ihren Hintergrund, ihre Absichten und ihre wahre Persönlichkeit wüssten“, erklärte eine Quelle.
Prinz William versuchte seine Bedenken sanft auszudrücken, aber Harry war angeblich sehr verärgert über sein Verhalten.
Die Quelle, ein Mitglied des königlichen Hofes, erläuterte Williams Gedankengänge: „Er wollte nur betonen, dass es ein gewaltiges Unterfangen ist, Teil der königlichen Familie zu werden, und dass der Druck und die Kontrolle unerbittlich sind.
War die bildhübsche Schauspielerin Meghan, die schon mal verheiratet gewesen war, wirklich die Richtige für Rotschopf Harry? War sie dem Druck und der zunehmenden medialen Aufmerksamkeit tatsächlich gewachsen?
19. Meghan und ihre anstrengenden Familienverhältnisse
Unnötig zu sagen, dass Harry anderer Meinung war. Er betrachtete den Rat seines älteren Bruders als geringfügig für die Person, die er liebte.
Meghan jonglierte bereits mit überwältigenden Spekulationen durch die Öffentlichkeit, die Medien und ihre eigene Familie. In seinen Augen musste Harry für seine Partnerin einstehen.
Warum sich William wirklich so kalt gegenüber Meghan verhielt, blieb der Öffentlichkeit ein Rätsel. Doch wenn man bedenkt, dass Meghans Familie von Anfang an in der Kritik stand, wird vieles verständlich. Da wären zum Beispiel ihr Vater Thomas Markle, zu dem sie den Kontakt abgebrochen hatte, aber auch ihre Halbschwester Samantha, die überhaupt kein gutes Haar an Meghan ließ.
20. Fester Zusammenhalt
Während die einen vermutete, die königliche kalte Schulter gegenüber Meghan seien rassistischer Natur, da sie Tochter einer Afroamerikanerin war, argumentierten andere, dass die Zweifel aufgrund Meghans früher Arbeit als Schauspielerin zurückzuführen seien.
Hatten sie die echte Meghan überhaupt schon kennengelernt oder wurden sie durch ihre Schauspielkünste hinters Licht geführt? Obwohl ihnen eine steife Brise ins Gesicht fegte, geriet Meghans und Harrys Beziehung in der Öffentlichkeit nicht ins Schwanken.
Die beiden bildeten eine einheitliche Front und verbündeten sich gegenüber ihren Kritikern. Meghan wurde trotz Williams angeblicher Sorgen genauso ein Mitglied der königlichen Familie wie alle anderen Windsors.
Laut einer Quelle duldete Harry keine Kritik an Meghan.
21. Eine konsequente Entscheidung
Harrys Trauma war wohl das Gefühl, dass er seine Mutter nicht hatte beschützen können. Also tut er jetzt alles, um seine Frau zu unterstützen.“ Prinzessin Diana wurde immer wieder von der Presse beschimpft.
Harry wollte um jeden Preis vermeiden, dass sich diese Geschichte für Meghan wiederholte. Mittlerweile haben die beiden gemeinsam mit Sohn Archie sogar das Land verlassen, um in Meghans alter Heimat Los Angeles ein neues Leben zu beginnen.
Obwohl Archie erst ein Jahr alt ist, suchen sie bereits nach einer Schule für den Nachwuchs. Kate und William indes bemühen sich darum, in London die Stellung zu halten. Wir sind gespannt, welche Neuigkeiten uns demnächst aus dem Königshaus erwarten.