17 Flugzeuge, die nicht gut konstruiert sind

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Was ist euer größter Albtraum? Wovor habt ihr am meisten Angst? Viele von euch werden wahrscheinlich folgendes sagen: „vor einem Flugzeugabsturz!“. Das ist verständlich, aber eigentlich ist die Gefahr eines Autounfalles viel höher. Die Geschichte der Flugzeuge war von vielen negativen Erlebnissen durchzogen und auch die Gebrüder Wright durchlebten die ein oder andere Enttäuschung, obwohl sie zu den berühmtesten Flugzeugbauern der Geschichte gehörten.

Die Gebrüder waren aber nicht alleine, es kam immer wieder vor, dass bei Tests Flugzeuge abstürzten oder Feuer fingen. Das Militär hatte 1950 und 1960 das Ziel, Flugzeuge zu entwickeln, die ihnen bei einem weiteren Weltkrieg Vorteile bringen könnten. Die meisten davon hörten sich zu Beginn genial an, bei den ersten Tests zeigten sie sich allerdings als große Misserfolge. Wir zeigen euch in unserer Liste die schlimmsten Flugzeuge und Hubschrauber, die jemals gebaut wurden.

1. Wright Flyer

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Schon als Kinder hatten Orville Wright und Wilbur Wright ihre Leidenschaft für Hubschrauber und Flugzeuge entdeckt und vollzogen die unterschiedlichsten Versuche. Einer davon war ein Spielzeughelikopter, der von einem Gummiband angetrieben wurde. Danach folgten erste Versuche ein Gleitflugzeug zu entwickeln. Es wurden verschiedene Tests durchgeführt und diese zeigten, dass die Wright Flyer nur bis zu 59 Sekunden fliegen konnte. Zudem war es schwierig die Maschine zu lenken, daher ist sie im Jahr 1903 nur vier Mal in der Luft gewesen und danach nie wieder.

Trotzdem war dieser „Misserfolg“ ein großer Schritt für die weiteren Versuche das ideale Flugzeug zu bauen. Wilbur Wright eröffnete sogar die erste Pilotenschule der Welt in Pau. Wusstet ihr das die Brüder das Flugzeug als The Whopper Flying Machine“ bezeichneten?

2. Grumman X-29 

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Weiter gehts mit dem nächsten Misserfolg. Die Grumman X-29 war ein Experiment, das in den 1980er und 1990er Jahren von der U. S. Air Force entwickelt wurde. Das Kampfflugzeug war einzigartig, da seine Flügel nach vorne geneigt waren.

Durch diese Flügel sollte das manövrieren für den Piloten leichter werden. Die Idee auf dem Papier war gut, aber leider war das Flugzeug nicht flugtauglich. Der erste Flug wurde mit dem Piloten Charles „Chuck“ durchgeführt und dort erkannte man sogleich die Problematik. Damit war der Bau der Grumman X-29 eine Katastrophe. Zitat eines NASA-Historikers: „Es war nicht flugtauglich – ohne einen digitalen Flugcomputer an Bord, der 40 mal pro Sekunde Korrekturen an der Flugbahn vornahm, ließ es sich buchstäblich nicht fliegen.“

3. Tupolev Tu-144

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Woran erkennt man das ein Projekt gescheitert ist? Im Fall der Tupolev Tu-144 war es schon mal ein schlechtes Omen, dass der erste Prototyp für Passagiere einen Absturz verzeichnete und das auf der Pariser Luftfahrtmesse. Das Flugzeug ähnelte der Concorde in ihrer Leistung und geometrischer Äußerlichkeiten. Beides waren Überschallflieger. Leider schaffte es aber nur die Concorde sich zu einem Leitbild zu entwickeln. Die Tupolev Tu-144 hat sich als höchst gefährlich herausgestellt und flog damit nur 55 Mal.

Der Grund für den Absturz war das technische Versagen von 22 der 24 Zentralsysteme. Außerdem entdeckten die Ingenieure, dass zwei der Flugzeugzellen ebenfalls fast technisch versagt hätten. Die Tupolev Tu-11 ist damit also leider ein Misserfolg!

4. Baade 152

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Mit der Baade 152 stellen wir euch das erste deutsche Passagierflugzeug vor. Für die DDR war es ein sehr wichtiges Projekt in Bezug auf den Flugzeugbau. Das Projekt wurde allerdings 1961 als gescheitert erklärt, nachdem die Sowjetunion und ändere Länder kein Interesse an einem Kauf gezeigt hatten. Die Basis für dieses Flugzeug waren Bomberkonzepte. Genau das stellte auch das Problem dar, da das Design im Stil eines Hochdeckers und die Auslegeräder an den Spitzen der Flügel zwar bei Bombern sehr gut funktionierten, aber nicht für Passagierflugzeuge geeignet waren.

Die Katastrophe nahm ihren Lauf und der Prototyp erlebte bei seinem zweiten Flug einen Flugzeugabsturz. Es war ein besonders schweres Unglück, da die ganze Besatzung bei diesem Unfall ums Leben kam. Es gab noch weitere Unfälle und die Techniker fanden dabei heraus, dass es bei der Landung ein Problem mit der Kraftstoffversorgung gab. Das hatte zur Folge, dass die Motoren ausgefallen sind. Damit ist die Baade 152 das einzige ostdeutsche Flugzeug in der Geschichte des Flugzeugbaus.

5. HZ – 1 Hubschrauber

Stell dir vor du stehst auf diesem Hubschrauber für eine Person, bei dem die Rotorblätter direkt unter deinen Füßen sind. Eine falsche Bewegung, ein Tritt nach vorne und die Katastrophe hätte ihren Lauf genommen. Tatsächlich hatte die U.S. Army das dann auch eingesehen. Dieser Hubschrauber wurde 1950 gebaut und sollte als Kampfflugzeug dienen.

Das Design ist ausbaufähig, denn nur wenige Zentimeter über den Füßen des Piloten waren die tödlichen Propeller. Die U. S. Army begriff, dass diese Entwicklung absolut nicht sinnvoll war und die Piloten damit schon vor dem Kampf um ihr Leben kämpfen mussten. Somit hatte dieser Hubschrauber im Krieg nichts verloren.

6. Messerschmitt Me 163 

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Dieses Flugzeug macht auf jeden Fall viel her, aber das war es dann leider auch schon, denn die Messerschmitt Me 163 erwies sich als Enttäuschung. Das Flugzeug war ein deutscher Abfangjäger, der mit Raketenantrieb betrieben wurde. 1938 wurde das Projekt gestartet und dabei handelte es sich um ein streng geheimes. Das Problem war nicht die Schnelligkeit, denn wenn man von der Messerschmitt eines sagen konnte, dann, dass sie war schneller als all die anderen Flugzeuge der alliierten Flotte war. Allerdings konnte sie nur für 3 Minuten Benzin fassen.

Das hieß also, dass das Flugzeug nach drei Minuten wieder landen musste. Dabei haben die Krafstofflecks dafür gesorgt, dass die Messerschmitt häufig Feuer fing oder sogar explodierte. Bei diesem Projekt bezahlten viele Piloten mit ihrem Leben.

7. Douglas DC-10 Jet

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Leider gehört dieser Jet zu den schlechtesten, die je gebaut wurden. Viele Opfer mussten für dieses Projekt mit dem Leben bezahlen und es gab über 55 Unfälle. Die Ingenieure dachten es wäre innovativ, wenn sich die Frachttüren nach außen öffnen ließen, doch das war aber ganz und gar nicht typisch für ein Flugzeug und führte demnach auch zu Problemen. 1972 passierte beim Testflug dann ein Unfall, und zwar ging eine nicht richtig verschlossene Tür auf und machte die Ingenieure darauf aufmerksam, dass dieses Design so nicht funktionieren konnte.

Ein ähnlicher Unfall ereignete sich auch 1974. Beim Start ist ein Triebwerk vom Flügel gefallen. Daraus haben die Entwickler allerdings gelernt und heute ist das Flugzeug um einiges sicherer.

8. Vought F7U Cutlass 

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Dieses Flugzeug zeigt uns wieder, dass Designs manchmal sehr schön sind, aber nicht immer sinnvoll und hilfreich. Leider war es bei der Vought F7U Cutlass genau der Fall. Das Jagdflugzeug war strahlgetrieben und wurde von der U. S. Navy zu Beginn des Kalten Krieges gebaut.

Das Flugzeug hatte seinen ersten Flug 1948. Bereits ab diesem Flug gab es verschiedene Probleme. Die Vought war zwar schnell, aber durch das fehlende traditionelle Leitwerk und die ungewöhnlichen Flügel hatte die Maschine Probleme sich in der Luft zu halten. Das aber noch nicht genug, waren die Turbinen waren nicht ausreichend stark, um zu starten und zu landen. Die drei ersten Maschinen stürzten ab und 25 Prozent kamen aufgrund von Unfällen abhanden.

9. Convair NB-36

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Dieses Flugzeug kann man nun wahrlich als Katastrophe bezeichnen. Es wurde in den 50er Jahren gebaut und die Ingenieure haben sich dabei überlegt, das Flugzeug um einen Kernreaktor zu ergänzen. Dieser dient eigentlich als Vorrichtung für eine nukleare Kettenreaktion.

Wie ihr euch denken könnt, war es nur eine Frage der Zeit, bis das Flugzeug explodieren würde. Die USA wollten den Kernreaktor während des Fluges testen. Es war allerdings viel zu gefährlich. Die Maschine durfte nur 47 Mal in die Luft und das auch nur mit mehreren Flugzeugen, die sie begleiteten. Bei unserem nächsten Flugzeug geht es weiter mit einer richtigen Katastrophe…

10. Bell X-1

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Vielleicht sagt dem ein oder anderen von euch der Name Charles Elwood „Chuck“ Yeager etwas? Er war ein amerikanischer Fliegerveteran, der als allererste Person die Schallmauer durchbrach. Mit dem Flugzeug, der sogenannen Bell X-1, war dafür kein Sturzflug vonnöten. Er stellte aber noch weitere Rekorde in Bezug auf Höhe und Geschwindigkeit auf.

Das Verlangen nach einem Forschungsflugzeug, das in Punkto Geschwindigkeit überzeugen konnte, war bei den anderen Luftstreitkräften stets hoch gewesen. Es wurde also die Bristol 188 entwickelt, die sich leider als weiteren Misserfolg entpuppte. Eine Frage an dich: würdest du dich in einem Flugzeug sicher fühlen, bei dem im Flug immer wieder der Kraftstofftank ausläuft? Oder in einem Flugzeug, das erst starten kann, wenn es 480 km/h erlangt hat?

11. Caproni Ca.60

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Der ein oder andere von euch wird sich jetzt fragen, was ist das denn? Das italienische Riesen-Flugboot wurde 1921 erbaut, und zwar von dem Italiener Caproni. Es diente eigentlich dazu 100 Passagiere über den Atlantik zu transportieren. Das Flugzeug hob aber nur zweimal ab und kam nicht bis zur Grenze. Das zweite Mal startete der Flieger vom Lago Maggiore und stürzte direkt wieder ins Wasser.

Das Design war zwar außergewöhnlich, aber nicht sehr praktisch und damit ist dieses Flugzeug ein weiterer Misserfolg. Als das Flugzeug wieder an Land getragen wurde, ereignete sich dann noch ein Feuer, welches das Wrack gänzlich zerstörte. Damit war dieses Projekt Geschichte.

12. Blackburn B-26 Both

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Dieses Flugzeug, Blackburn B-26 Both, wurde als Torpedobomber und Seeaufklärer von der britischen Air Ministry entwickelt. 1938 im Dezember fand der erste Flug statt. Von Anfang an gab es Probleme, so stürzte die Maschine mehrmals ab und es gab immer wieder Schwierigkeiten mit den Triebwerken. Es wurden 580 Maschinen verkauft, aber 120 sind durch Unfälle nicht mehr auffindbar. Die Blackburn war somit nie wirklich im Kampfeinsatz.

Das Flugzeug konnte auch nicht für seinen Zweck als Aufklärungsflugzeug genutzt werden, da die Sicht aus dem Innenraum sehr schlecht war. Auch für das Abschießen von Torpedos war es unbrauchbar, da man eine vierte Person benötigte, die das Gewicht schwerer machte. Auf diese Erfindung kann man also nun wahrlich nicht stolz sein.

13. Embraer EMB-120 Brasilia

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Die Embraer EMB-120 Brasilia wurde 1980 entwickelt. Ihr werdet es nicht glauben, diese Maschine ist sogar heute noch im Einsatz. Die Maschine hatte 1991 einen schrecklichen Unfall, bei dem 14 Personen mit ihrem Leben bezahlen mussten. Hier brach das Flugzeug mitten im Flug einfach auseinander. Das waren aber nicht die einzigen Probleme, die es mit dieser von Embraer gebauten Maschine gab. 1987 flog eine Maschine, beim Anflug auf Bordeaux, in den Boden und kostete den 16 Passagieren das Leben.

Das Flugzeug wird als eines der schlimmsten Passagierflugzeuge in der Geschichte bezeichnet und doch werden immer noch zehn davon von Ameriflight-Airlines eingesetzt. Unser nächstes Flugzeug wird dich sicher überraschen.

14. B.E.9

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Weiter gehts mit einem Misserfolg aus dem Ersten Weltkrieg. Dieses Flugzeug wurde im Ersten Weltkrieg gebaut und zwar von der britischen Royal Aircraft Factory. 1915 am 14. August flog der einzig gebaute Prototyp das erste Mal. Das Layout dieser Maschine ist dabei leider nicht gelungen. Ziel war es das Schussfeld für das Maschinengewehr größer zu machen.

Allerdings geriet damit der Schütze in die Offensive, er könnte durch den Propeller verletzt oder durch das Triebwerk zerdrückt werden, wenn es zu einem Flugzeugabsturz kommen würde. Zitat eines Kommandanten der RAF-Verteidigung: „eine extrem gefährliche Maschine aus Sicht der Passagiers“. Hugh Trenchard, Leiter des RFC in Frankreich, sagte, dass „dieser Maschinentyp nicht empfohlen werden kann“.

15. Yak-42

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Dieses russische Flugzeug wurde 1979 bis 2003 in der Sowjetunion produziert und kann bis zu 126 Passagiere befördern. Die Frage ist aber eher, wer will überhaupt mit solch einer Maschine fliegen? Seit dem ersten Flug der Yak-42 kam es nämlich zu neun Totalschäden. 570 Menschen mussten bei acht davon mit ihrem Leben bezahlen. 1993 ist eine YAK-42 nahe dem Flughafen Ohrid in einen Berg geflogen. Das kostete 116 Passagiere das Leben.

Der Fluggast Sir Halffast berichtete in einem Jalopnik-Artikel über schlecht gebaute Flugzeuge über sein Erlebnis: „Der Gedanke, dass ein Flugzeug dieses ‚Kalibers‘ 2013 noch in Betrieb ist, ist schrecklich“, schrieb er. Also wer jetzt noch genug Mut hat, in dieses Flugzeug einzusteigen, dem können wir nur sagen: Respekt!

16. MD-80

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Mit diesem Flugzeug gab es einige Zwischenfälle. Die New York Times hat 2008 dazu einen langen Beitrag öffentlich gemacht. Wie der Name der Maschine schon verrät, ist der amerikanische Flugzeughersteller McDonnell Douglas verantwortlich für dieses Werk. Die verschiedenen Zwischenfälle hielten allerdings nicht vom Kauf ab, denn die Maschine wurde sogar 1.191 Mal verkauft.

1997 flog das Flugzeug das erste Mal. Es gab viele verschiedene Unfälle und viele Todesopfer im Laufe der Jahre. Die MD-80 ist zwar effizient, aber leider auch beengt und schwerfällig. Wusstet ihr aber, dass die Maschine immer noch im Einsatz ist? Bei Delta Airlines und American Airlines, allerdings wird die Maschine bei den Reisenden nicht gerade bevorzugt.

17. Saab 340

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Ein normales Flugzeug ist ja ohnehin schon sehr laut und die meisten Passagiere schätzen es sehr, wenn sie auf dem Flug „Noise Canncelling-Kopfhörer“ tragen können. Bei dieser Maschine würde ich es auf jeden Fall empfehlen. Das Zivilflugzeug wurde von Saab und Fairchild entwickelt. Der erste Flug der Maschine fand 1983 statt. Leider gab es seit dem einige Zwischenfälle. So ist zum Beispiel 1994 eine Saab der KLM Cityhopper beim Abflug des Flughafens Amsterdam Schiphol abgestürzt. Drei Personen mussten dabei mit ihrem Leben bezahlen.

Das Flugzeug ist eines der lautesten Flugzeuge überhaupt und ist durch die verschiedenen Zwischenfälle nicht gerade hoch angesehen.

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Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.