Was tun, wenn der Welpe nicht aufhört zu wachsen?

Viele Menschen wünschen sich einen Hund als Haustier. Ein Hund ist ein treuer Begleiter und bester Freund des Menschen. So auch Yumnas Saloojees Wunsch aus Südafrika. Sie hat sich sofort in einen Alaska-Malamutte Welpen schockverliebt.

Die Entscheidung für einen Hund war keine spontane Entscheidung. Das Vorhaben war bereits lange geplant. Sie musste sich noch mehrere Monate gedulden, bis sie den Welpen endlich abholen durfte. Bereits nach einigen Monaten hat sich gezeigt, dass der Welpe kein herkömmlicher Welpe ist. Dieser Hund war ein ganz besonderer und brachte viel Freude und Herausforderungen mit sich. Eine einmalige und innige Geschichte zwischen Besitzer und Hund. Ein Alaskan Malamutte, der durch seine liebevolle und knuffige Art, in die Geschichte eingehen wird. Das zeigt auch sein stetig wachsendes Instagram Profil.

1. Welcher Hund ist die richtige Wahl?

Viele Menschen können sich zwischen den zahlreichen Hunderassen kaum entscheiden. Ein wichtiges Merkmal für viele Hundebesitzer ist, dass dieser im ausgewachsenen Alter nicht zu groß wird. Gerade für Menschen mit kleinen Häusern oder Wohnungen ist, dass von großer Relevanz. Yumna hat auf die Größe des Tieres kein Augenmerk gelegt. Der Welpe begann äußerst schnell zu wachsen.

Große Hunde mit viel Fell erinnern schnell an einen Teddybären. Allerdings bringt ein großes Tier auch einige Herausforderungen mit sich. Sie benötigen ausreichend Platz zum Toben. Auch die Pflege ist mit einem großen Hund meist aufwendiger, als bei kleinen, kurzhaarigen Vierbeinern. Gerade Hundebesitzer, die sich vor vielen Haaren ekeln, sollten sich für einen Hund mit weniger Fell entscheiden.

Yumna wusste nicht genau, was sie mit dem Welpen erwarten würde.

2. Keine spontane Entscheidung

Für Yumna war die Entscheidung für einen Hund keine spontane Entscheidung. Sie musste lange und gut überlegen bevor sie sich für einen pelzigen Freund entschieden hat. Die Auswahl der Rasse fiel ihr nicht schwer, ziemlich schnell war klar, es soll ein Alaskan Malamute sein. Die endgültige Größe des Hundes konnte von Anfang nicht vorausgesagt werden. Was Sie erwartete war absolut nicht vorhersehbar.

Schon jetzt freute sich Yumna unglaublich auf ihren neuen Freund. Da Sie bisher noch keinerlei Hunde-Erfahrung hatte, wurde Ihre Aufregung immer größer. Sie hat sich ausreichend mit Informationen zur Rasse und Hunden im Allgemeinen versorgt, um perfekt vorbereitet zu sein.

3. Endlich zu Hause

Bereits beim ersten Treffen war klar, sie hat die richtige Entscheidung getroffen. Das erste Mal hat sie ihn mit zwei Wochen gesehen. Auch hier war noch nicht klar, wie groß der Hund einmal werden wird. Bevor sie den Welpen mit nach Hause nehmen durfte, musste sie ihm noch etwas an Zeit schenken. Bis zum Tag der Abholung, lenkte sie sich mit gemeinsamen Träumen von sich und ihrem neun Begleiter ab.

Yumna war überrascht. Alle ihre Erwartungen sind von Anfang an in Erfüllung gegangen. Der Welpe war besonders liebenswürdig und freundlich, ideal auch für Kinder geeignet. Trotz allem war der Welpe selbstbewusst und machte seinen Standpunkt in der Familie klar. Für Yumna war klar, ein kleiner Hund würde für sie niemals infrage kommen. Sie wusste, dass ihr Welpe noch einiges wachsen würde und dennoch schien die Entscheidung richtig für sie. Sie taufte ihren Hund Tydus.

4. Tydus fühlt sich angekommen

Vom ersten Augenblick hat sich Tydus zu Hause gefühlt. Sein neues zu Hause gefiel ihm sehr gut. Yumna sorgte sich gut um ihn. Er bekam ein neues Bett, Spielzeug und natürlich ausreichend zu Essen. Ein Welpe benötigt sehr viel Aufmerksamkeit und Yumna konnte ihm diese Aufmerksamkeit zu 100 Prozent geben. Tydus verbrachte seine Zeit damit viel zu spielen und im Garten umherzulaufen.

Tydus stand im absoluten Mittelpunkt und forderte viel Aufmerksamkeit ein... Das war für Yumna aber kein Problem. Der Hundewelpe war sehr aktiv und liebebedürftig. Auch von weiteren Freunden und Familienmitglieder bekam Tydus viel Aufmerksamkeit. Früh war klar: Tydus ist sehr fotogen.

5. Tydus ein Fotomodel

Immer wenn eine Kamera sichtbar ist, zeigt er all seine Tricks und Ticks. Vor allem, dass Fußball spielen war eine große Leidenschaft des Welpen. Das pelzige Gesicht und die Possen eignen sich perfekt für süße Fotos.

Yumna hat von Anfang an alle Fortschritte des Welpen dokumentiert, um schöne Erinnerungen zu behalten. Schließlich war Sie sehr stolz auf Ihren Welpen. Tydus musste nicht viel tun, um sich vor der Kamera perfekt in Szene zu setzen. Die Fotos helfen ihr heute dabei sich daran zu erinnern, wie klein und knuffig ihr Hund einmal war. Was für ein süßer Hund!

6. Ein Pool für den Hund

Ein Hund wie Tydus braucht viel Auslauf, ein Garten ist dafür ideal. Tydus bekam einen eigenen Pool. Die Rasse Malamutes liebt es zu schwimmen. Stück für Stück versuchte Yumna den Welpen an das Wasser zu gewöhnen.

Gerade als Welpe wollte er nicht in den Pool hineinspringen. Aber bereits in der Nähe von Wasser blühte der Hund richtig auf. Es genügte im völlig im Garten, um den Pool herumzutoben.

Alle Menschen in Yumnas Umfeld liebten den knuffigen Vierbeiner auf Anhieb.. Tydus wurde gut in die Familie integriert. Er liebte es mit den Kindern, Freunden und Familienmitgliedern umher zu toben.

Tydus süßes Aussehen hat von Anfang an alle Familienmitglieder begeistert. Für Yumna bestätigte sich jeden Tag, dass sie die absolut richtige Entscheidung getroffen hat. Der Alaskan Malamute ist die perfekte Ergänzung für ihre wundervolle Familie. Auch zu diesem Zeitpunkt hat keiner damit gerechnet, wie groß der Welpe einmal werden wird.

7. Tydus wächst und wächst

Natürlich rechnet jeder Hundebesitzer damit, dass sein Welpe kontinuierlich wachsen wird. Genau wie bei Kindern ist es nicht überraschend, dass dieser Wachstumsschübe erlebt. Yumna wusste, dass ihr Welpe ein großer Hund werden wird.Aber schon jetzt bemerkte sie, dass Tydus anders war als seine Brüder und Schwestern.

Für Yumna war klar, Tydus ist größer als die Hunde seiner Rasse. Tydus wuchs förmlich jeden Tag. Natürlich liebte Yumna ihren Hund, trotz der Größe, bedingungslos. Aber sie war verwundert, dass er so viel größer war als die Welpen der gleichen Hunderasse. Wie groß Tydus genau wird konnte ihr niemand beantworten.

8. Wie groß wird Tydus?

Tydus bedeutet übersetzt Riesenkrieger, aber Yumna hatte keine Ahnung, dass er den Namen verkörpern würde. Tydus wuchs jeden Tag weiter. Optisch war er bereits ein ausgewachsener Hund, aber seinem Alter nach, ein kleiner Welpe.Sein Gewicht betrug im Welpen Alter bereits 120 Pfund. Selbst für diese Rasse ist dass viel Gewicht.

Auch Freunde und Familienmitglieder waren überrascht, wie schnell der Welpe wuchs. Den Besuchen war klar, Tydus ist rein optisch kein Welpe mehr. Tydus wurde zu einem schönen Bären. Dass Groteske: Trotz seiner riesigen Größe, verhielt er sich immer noch wie ein Babywelpe. Er liebte es zu springen, zu rennen und zu spielen. Yumna war in großer Sorge, wie groß ihr Baby noch werden wird.

9. Größer und kräftiger als alle anderen

Eines ist klar: Tydus ist sowohl größer, als auch kräftiger als die Hunde der gleichnamigen Rasse. In Bezug auf sein Alter war er immer noch ein Welpe, hatte aber schon jetzt die Größe eines riesigen Malamutte. Die Besitzerin war sehr überrascht und überfragt, welche Größe ihr Welpe annehmen wird.

Tydus liebt es Menschen zu umarmen. Er springt auf, um seine Besitzer, Freunde und Familienmitglieder mit einer Umarmung zu bereichern. Dabei überragt der Hund die Besitzer bei weitem. Auf der nächsten Seite sehen Sie, wie schnell Tydus gewachsen ist und wie stark er seine Besitzer bereits überragt hat.

10.

Yumna ist davon überzeugt, dass die extreme Größe auch auf sein Fell zurückzuführen ist. Sie macht sich keine Gedanken darüber, wie groß Tydus noch werden wird. Für sie ist er immer noch ein Welpe. Gedanken an ein zukünftiges Wachstum könnten Sie unter Druck setzen und ihr die Freude an dem Hund nehmen.

Yumna nimmt sich jeden Tag viel Zeit für ihren Hund, um ihm genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Das viele Fell eignet sich ideal für stundenlanges Kuscheln. Auch weiterhin fängt Yumna alle Momentaufnahmen ihres Welpen ein. Trotz seiner Größe ist Tydus ein absoluter Kuschelbär, von allen geliebt.

10. Die Reaktion der Gesellschaft

Tydus selbst kann nicht einschätzen, wie groß er wirklich ist. Das zeigte sich an seinem Verhalten. Er klettert in kleine Öffnungen, weil er seine Größe nicht einschätzen kann. Viele Menschen waren mit der Größe von Tydus überfordert. Yumnas größte Sorge war, dass die Menschen Angst vor Tydus haben, natürlich der Größe geschuldet. Sie hatte sorge, dass niemand auf sein liebevolles Wesen achten würde.

Ihr Ängste und Sorgen wurden allerdings nicht begründet. Die Menschen bewunderten den Welpen, während dem Spazieren gehen oder dem Spielen. Dass viele Fell stoßt bei den meisten Menschen auf eine positive Rückmeldung und Begeisterung.

Yumnas Wunsch war es, den liebevollen und einzigartigen Charakter des Welpen mit der Welt zu teilen.

11. Ein Instagram-Profil für Tydus

Was eignet sich besser als eine soziale Plattform, um auf das Tier aufmerksam zu machen? Ein eigener Instagram-Account für Tydus, wird täglich mit Bildern versorgt.

Tydus ist sehr fotogen und konnte in kürzester Zeit mehr als 140.000 Follower für sich gewinnen. Auf jedem Bild ist sofort Tydus liebevolle und treue Seele zu erkennen. Dass sehen die zahlreichen Anhänger wohl genauso. Niemand wurde von seiner Größe abgeschreckt. Doch das Profil wird nicht von Tydus alleine ausgemacht. Er teilt sich das Profil mit seinem Bruder.

Sein Bruder Trez, ein Graupapagei, wollte ebenfalls etwas von dem Rum abhaben. Also nutzen Sie das Profil gemeinsam.

12. Tydus muss stets ausgelastet sein

Tydus ist eben noch ein Welpe und liebt es zu spielen und zu toben. Dass sieht man auch auf den Instagrambildern. Hier spielt er mit Stofftieren, wie einer Mickey Mouse.Ein Alaskan Malamute sollte immer gut ausgelastet sein und keine Langeweile verspüren. Dass Spielen mit den Stofftieren ist eine gute Beschäftigung für den Hund.

Zu seinen Lieblingstieren gehören eine Mickey Mouse und ein Dinosaurier. Die Bindung zwischen Yumna und Tidus ist sehr eng. Egal ob er ihr beim Arbeiten zusieht oder sie gemeinsam Autofahren, beide suchen die Nähe des Anderen.

Wenn Tydus als Beifahrer agiert, stößt, dass meist auf große Verwunderung.

13. Tydus liebt das Toben im Garten

Auch das Toben im Garten, mit Yumna, bereitet ihm große Freude. Auf den zahlreichen Instagram Bildern wird sofort sichtbar, wie eng, dass Band zwischen Tydus und Yumna ist. Auch wenn Yumna das Haus für längere Zeit verlassen muss, freut sich Tydus sehr bei ihrer Rückkehr.

Yumna liebt Ihren Hund mindestens genauso sehr. Sie toleriert viele Dinge, wie zum Beispiel die hohen Ausgaben für Hundefutter.

Tydus ist bei weitem nicht der einzige riesige Hund, der ein Instagram Profil mit vielen Anhängern hat. Viele Hunde seiner Rasse sind ebenfalls riesig. Das stößt bei einigen Followern auf Unverständnis, Begeisterung und Verwunderung zugleich. Wie kann ein Welpe nur so riesig sein?

14. Ein Alaskan Malamutte bringt Herausforderungen mit sich

Natürlich bringt so ein großer Hund einige Herausforderungen mit sich. So werden die Spaziergänge, aufgrund der Größe, oft zu einem Kraftakt. Obwohl Malamuttes riesige Hunde sind, wird auf allen Bildern deutlich, die Besitzer lieben die liebenswerten und treuen Hunde, trotz ihrer Größe. Herausforderungen werden gerne in Kauf genommen.

Die Bilder der Hunde erinnern an riesige Teddybären, welche eine liebevolle Behandlung brauchen und auch sehr liebevoll sind. Ursprünglich sind Alaskan Malamuttes sehr aufgeweckte und verspielte Hunde. Auf den Bildern wird sichtbar, sie haben ein feines Gespür und können sich bei kleinen Babys durchaus zusammenreißen.

15. Alaskan Malamuttes und Kinder

Die Hunde spüren die Liebe der Kinder. Malamuttes und Kleinkinder haben häufig eine sehr innige Beziehung. Egal ob gemeinsame Umarmungen oder ein Reiten auf dem Hund. Für die Kinder ist ihr Vierbeiner wie ein großer, kuscheliger Teddybär.

Lorna Bartlett ist Züchterin der Alaskan Malamuttes und hat 12 Hunde in Ihrem Besitz. Diese werden sogar für gemeinsame Schlittenfahrten eingesetzt.

Auch der 12-jährige Giant Alaskan Malamutte Danny ist ein großer Instagram-Star. Er wurde aus Singapur gerettet. Nicht zu vergessen Loki, der bereits 2015 über eine Million Anhänger hatte. Die Begeisterung für die kuscheligen Freunde ist nicht abzustreiten. Das wird auf zahlreichen Instagram-Profilen der kuscheligen Hunde deutlich.

16.Crusen!

Man kann ja nicht ohne seinen Hund zu irgendwelchen Terminen gehen oder? Doch kann man schon, allerdings nicht wenn es beiden so viel Spaß macht zusammen im Auto zu sitzen und woanders hinzufahren. Das heißt, jedes mal wenn Tumna einen Termin hat, nimmt sie Tydus mit und sie machen zusammen einen Ausflug.

Das Lustigste hierbei ist, dass bei Tydus Größe, muss man sich im Auto ja wohl umdrehen, um so etwas Amüsantes zu sehen! Außerdem kann er Tumna beschützen und das Auto bewachen. Das ist auf alle fälle auch ein großer Pluspunkt.

Ein weiterer Vorteil, den Yumna hatte, wenn sie Tydus mitnahm, war die Tatsache, dass er andere Fahrer durch sein Aussehen abgelenkt hatte, sodass sie überholen konnte, wenn andere nicht hinschauten.

17.Im Doppelpack

Sie werden überrascht sein, dass Tydus nicht der einzige Riese ist, der Instagram schlägt. Der Mann auf diesem Foto hat ein Bild von sich mit seinen zwei anderen Riesen auf Reddit gepostet und die Leute sind verrückt geworden. Während der Titel auf seinem Foto besagt, dass dies seine „Welpen“ sind und dass er eine größere Couch kaufen muss, sehen diese riegen Hunde ein bisschen zu groß aus, um noch als Welpen durchzugehen.

Auf dem Profil, das einfach als Turdman 13 bekannt ist, haben mehrere Personen auf seinen Beitrag geantwortet. Eine Person nannte die Herausforderungen, die mit dem Besitz von Malamutes verbunden sind, und schrieb, wie sich dies auszahlt. Wie du mehr Geld für Essen brauchst, eine niedrigere Hörrate, aber pures Kuscheln und wir konnten uns nicht mehr einigen.

18.Hände oder Pfoten

Neben seiner Besitzerin ist der Hund wirklich noch rießiger! Ein richtiger Mammut möchte man meinen. Es ist klar, dass er glaubt, mit seinen spielerischen Tricks immer noch ein Welpe zu sein. Während das Trainieren eines Malamute wie das Trainieren eines anderen Hundes ist, muss man wirklich lieben, wie verspielt diese Hunde sind. Da muss man sich wirklich ins Zeug legen, um den Hunden etwas beizubringen.

Bei jedem Versuch möchte sich dieses entzückende und liebende Wesen nur an seinen Besitzer kuscheln und ihn lieben. Aber dann kann man doch auch nicht widerstehen. Das ist ja gerade das Schöne daran einen lebendigen Teddybären zu besitzen.