Treue Begleiter: Das sind die 19 besten Hunderassen für Senioren 2021

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Wir alle möchten gern einen Begleiter haben, der uns im Alter zur Seite steht. Doch Einsamkeit ist unter älteren Leuten ein weitverbreiteter Kummer. Vierbeinige Freunde können da helfen und Liebe und Zuwendung geben. Die Versorgung und Pflege eines Hundes sind außerdem Aufgaben, die einsamen Menschen einen neuen Lebenssinn geben können.

Der tägliche Spaziergang mit dem Hund bringt Bewegung in das Leben von Senioren. Auch Kontakte lassen sich leicht über die vierbeinigen Freunde knüpfen. Welpen sind jedoch nicht unbedingt die richtige Wahl. Senioren sollten sich im Tierheim nach einem erwachsenen Hund umsehen. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl und stellen … Hunderassen vor, die gut für ältere Menschen geeignet sind.

1. Dandie Dinmont Terrier

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Wenn es Ihnen wichtig ist, dass Ihr Hund zu einer bei uns nicht so weit verbreiteten Rasse gehört, sind Sie mit dem Dandie Dinmont Terrier gut bedient. Die Hunderasse stammt aus England und ist dort sehr beliebt. Der kleine Vierbeiner wird nur etwa 25 Zentimeter groß. Gerade für Senioren ist ein kleiner Hund oft leichter zu handhaben.

Der Dandie Dinmont Terrier weist außerdem Charaktereigenschaften auf, die ihn zu einem idealen Begleithund machen. Er ist bei guter Erziehung sehr gehorsam und unkompliziert. Vor anderen Vierbeinern fürchtet er sich nicht, zeigt jedoch auch keinerlei Aggressionen. Der kluge Hund ist anhänglich und treu.

2. Papillion

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Der Papillion sieht aus wie ein Modehündchen, entstammt aber einer sehr alten Hunderasse. Der Zwerghund wird nur 2 bis 5 Kilogramm schwer. Er kann problemlos getragen und überall mit hingenommen werden. Schon in früheren Adelskreisen war die Hunderasse als Schoß – und Begleithund beliebt.

Papillions sind ausgesprochen freundliche und anhängliche Hunde. Die Tiere gehören zu den kleinsten Hunden, die es überhaupt gibt. Doch auch wenn der Hund noch so klein ist, braucht er seinen täglichen Auslauf. Trotz seiner kurzen Beine wird ihr Freund Ihnen überall hin folgen. Unkompliziert wie der Papillion ist, lässt es sich sogar in einer Stadtwohnung halten oder lebt bei Ihnen im betreuten Wohnen.

3. Malteser

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Ein liebenswerter Begleiter ist der Malteser. Er sieht nicht nur reizend aus, er ist auch freundlich und anhänglich. Gerne folgt Ihnen dieser Hund durchs Leben und ist Ihr lebensfroher Begleiter. Tatsächlich mögen es Malteser nicht allein zu sein. Mit Vorliebe lassen sich diese Hunde von Ihrem Besitzer bürsten, streicheln und umsorgen. Senioren, die daran gefallen finden, werden mit dieser Hunderasse viel Freude haben.

Der Malteser stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Seinen Namen erhielten die Hunde von der Insel Malta. Das sonnige Gemüt dieser Hunde macht sie zu idealen Begleithunden für ältere Menschen. Junge Welpen sind noch sehr verspielt, doch die erwachsenen Tiere legen sich auch gern ruhig auf das Sofakissen.

4. Cairn Terrier

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Ein schelmischer Wichtel ist der aus Schottland stammende kleine Cairn Terrier. Er wird fitten Senioren auch viel Freude bereiten. Voraussetzung dafür ist, Sie gehen gern mit ihm spazieren. Dieser Hund ist wirklich wetterfest, unkompliziert und pflegeleicht. Seinen Menschen liebt er über alles und folgt ihm gern über Wiesen und durch Wälder.

Die Hunderasse ist aufmerksam und ausdauernd. Lediglich beim Treppen steigen tun sich die kleinen Tiere schwer. Doch dies ist auch bei Senioren keine beliebte Beschäftigung. Das wachsame Tier wird Sie auch gern beschützen. Gott sei Dank, ist der Cairn Terrier dabei kein Kläffer, sondern ein jederzeit einsatzbereiter Freund.

5. Shih Tzu

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Der kleine chinesische Wollknäuel gehört zu einer der ältesten Hunderassen der Welt, den Shih Tzus. Die Hunde stammen ursprünglich aus China. Von tibetanischen Mönchen wurden die kleinen Vierbeiner als Wachhunde eingesetzt. Haben Sie Freude daran, das Tier regelmäßig zu baden? Shih Tzus benötigen viel Pflege, damit ihr Fell nicht verfilzt.

Ansonsten sind sie gern mit ihrem Besitzer draußen unterwegs. Aber die Kuschelzeit auf dem Sofa genießen sie in vollen Zügen. Die Tiere sind ideale Begleit – und Gesellschaftshunde. Allzu hohe Temperaturen mögen sie nicht, da fangen sie unter dem dichten Fellkleid zu schwitzen an. Doch die meisten Senioren mögen ja auch lieber gemäßigtes Wetter und gehen bei Hitze in den Schatten.

6. Chevalier King Charles Spaniel

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Fast zu perfekt liest sich die Wesensbeschreibung des Chevalier King Charles Spaniel. Freundlich, friedlich, sanftmütig und ohne jede Aggression. Handelt es sich bei dieser Rasse tatsächlich um eine Art Hundekavalier? Diese Vierbeiner waren beim englischen Hochadel äußerst beliebte Gesellschafts – und Begleithunde.

Die vielen Vorzüge dieser Rasse werden gerade auch Senioren zu schätzen wissen. Mit einer Rist Höhe von ca. 30 Zentimetern und 5 bis 8 Kilo ist das Hündchen sehr handlich. Tägliche Spaziergänge, ein gelegentliches Bad im See und Schmuseeinheiten mit seinem Menschen bestimmen sein Leben. Diese Hunde finden sich auch gut in Großstadtwohnungen und lebhaften Städten zurecht. Leider wurde die Rasse jedoch so überzüchtet, dass viele der Hunde Erbkrankheiten haben.

7. Pomerianian

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Der Pomerianian ist auch unter dem Namen Zwergspitz bekannt. Der winzige Hund wird nur 22 Zentimeter groß. Auch wenn Senioren keine großen Lasten mehr schleppen können, das kleine Fellknäuel lässt sich noch problemlos auf den Arm nehmen. Sein dichtes weiches Fell lässt schon erkennen, wie gern dieses Tier kuschelt.

Diese Hunderasse braucht wirklich viel Zuwendung und ist nicht gern allein. Für ältere Menschen die viel Zeit haben, ist dieses Hündchen perfekt. Langeweile mag der Pomerianian allerdings gar nicht, sie sollten also noch fit genug für Spaziergänge und kleine Spiele sein. Das kleine Tier wird sie auch bewachen, so gut er kann, dabei fürchtet er größere Hunde nicht.

8. Welsh Terrier

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Senioren die Freude an ausgiebigen Spaziergängen haben sind mit einem Welsh Terrier gut bedient. Legen Sie sich ein bereits erzogenes erwachsenes Tier zu, denn diese Hunde folgen problemlos und werden Ihnen keinen Kummer, sondern viel Freude bereiten. Schon das Aussehen des mittelgroßen Hundes lässt vermuten wie unkompliziert das Tier ist. Das drahtige Fell braucht kaum Pflege.

Welsh Terrier sind auch unempfindlich gegen Krankheiten. Die aus Wales stammende britische Hunderasse ist für ihre anhängliche Art bekannt. Das bestens als Familien – und Gesellschaftshund geeignete Tier ist auch als Wachhund einsetzbar. Ein Kläffer ist der Welsh Terrier jedoch nicht. Mit ihm haben Sie einen aktiven treuen Freund an der Seite.

9. Yorkshire Terrier

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Yorkshire Terrier sehen wirklich niedlich und putzig aus. Ältere Menschen sollten sich jedoch bewusst machen, dass es sich bei dieser Hunderasse um keine Schoßhunde handelt. Im Gegenteil, die aus England stammende Rasse wurde früher als Jagdhunde eingesetzt. Ihre Aufgabe war es Städte von Ratten und Mäusen zu befreien. Daraus resultiert die lebhafte und aktive Art der kleinen Wirbelwinde.

Sind Sie jedoch gern draußen in der Natur werden Sie von diesem Begleiter sicher auf Trab gehalten. Stars wie Audrey Hepburn und Britney Spears fanden gefallen an dieser Hunderasse. Selbstbewusst und fröhlich wird Sie das Tier begleiten. Anhänglich sind die süßen Kerlchen außerdem.

10. Chihuahua

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Chihuahuas werden auch Handtaschenhunde genannt. Die Hunde sind tatsächlich so klein, dass man sie überall mit hinnehmen kann. Weder ein Einkauf, noch ein Arztbesuch sind mit dem Chihuahua ein Problem. Für Senioren ist das ein ganz klarer Vorteil. Die Winzlinge mit den spitzen Ohren sind ideale Begleithunde.

Die Tiere möchten auf keinen Fall alleine zu Hause bleiben und sind sehr anhänglich. Natürlich braucht auch dieser Miniatur – Vierbeiner ausreichend Bewegung. Geht man mit ihm spazieren, zeigt er sich unerschrocken und neugierig. Gut sozialisierte Tiere werden Ihnen keine Probleme bereiten, aber in jungen Jahren neigen Chihuahuas zu Dickköpfigkeit und zum Kläffen.

11. Beagle

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Einige ältere Menschen sind noch sehr aktiv und suchen einen eher abenteuerlustigen vierbeinigen Freund. Wenn Sie sich dazu zählen, könnte die Hunderasse der Beagle für Sie infrage kommen. Die aus England stammenden Tiere wurden ursprünglich als Jagdhunde eingesetzt. Beagles brauchen also viel Bewegung. Gerne stöbern diese Vierbeiner herum, jagen allem hinterher und apportieren Stöckchen.

Um diesen lebhaften Hund auf Trab zu halten, müssen Sie sich einiges einfallen lassen, doch das fördert ja auch die Aktivität der eigenen grauen Zellen. Die mittelgroßen gelehrigen Hunde wurden bei uns durch die Zeichentrickserie „Peanuts“ bekannt. Aber Achtung, diese Hunderasse hat großen Appetit und neigt zu Übergewicht.

12. Otterhund

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Wenn Sie einen größeren Hund bevorzugen und einen aktiven Lebensstil haben, könnte der Otterhund zu Ihnen passen. Es handelt sich hierbei um eine relativ selten gewordene englische Hunderasse. Die Hunde wurden zur Jagd auf Fischotter gezüchtet. Dem entsprechend aktiv und bewegungshungrig sind diese Vierbeiner.

Vor allem lieben Sie das Wasser. Senioren, die gern mit dem Fahrrad unterwegs sind und oft Ausflüge an den See machen, haben in diesem Tier einen guten Gefährten. Das Fell des Otterhundes ist wasserabweisend und muss nur gelegentlich gebürstet werden. Von ihrem Wesen her sind die Hunde freundlich und ausgeglichen. Allerdings ist genügend Bewegung äußerst wichtig, um diesen Hund zufriedenzustellen.

13. Scottish Terrier

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Der Scotch Terrier ist ein eigenwillig aussehender Hund. Sein markanter Kopf und seine kurzen Beine lassen ihn gedrungen wirken. Ältere Menschen werden seine treue Ergebenheit zu schätzen wissen. Der genügsame Vierbeiner lässt sich auch in einer Stadtwohnung halten. Diese Hunderasse ist sehr lernfähig und ausdauernd.

Ursprünglich stammen diese Vierbeiner aus den schottischen Highlands. Sie wurden zur Jagd auf Ratten, Fuchse und Dachse eingesetzt. Das Antlitz der Hunderasse ziert das Label eines schottischen Whiskeys und schottischer Kekse. Eine Eigenart die diese Hunderasse auszeichnet, ist das Misstrauen gegenüber Fremden. Von Menschen, die sie nicht kennen, lassen sie sich ungern anfassen und halten lieber Abstand.

14. West Highland Terrier

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Der West Highland Terrier könnte eine gute Wahl gerade für ältere Menschen sein. Dieser Vierbeiner ist etwas ruhiger als die anderen Terrier – Arten. Sie sollten Freude an gemeinsamen ausgedehnten Spaziergängen haben. Zwar lässt sich der kleine Hund auch gut in einer Stadtwohnung halten, aber er braucht viel Bewegung.

Wie alle Terrier so war auch der West Highland Terrier als Jagdhund gedacht. Sie sollten sich also darauf einstellen, dass der lebenslustige Vierbeiner kein Schoßhund ist. Diese Hunde spielen gern unermüdlich in der freien Natur. Ein Vorteil, den Senioren sicher zu schätzen wissen ist, dass diese Hunderasse keine Haare verliert. Stattdessen müssen Sie sich aber um regelmäßiges Trimmen des Fells kümmern.

15. Pudel

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Bei dieser Hunderasse haben Sie die Qual der Wahl. Pudel werden in vier unterschiedlichen Größen gezüchtet, die jeweils anders bezeichnet werden. Königspudel, Kleinpudel, Zwergpudel und Toy – Pudel. Allen gemeinsam ist das lockige Fell und das freundliche Wesen. Für Senioren ist das gelehrige und folgsame Tier bestens geeignet.

Pudel binden sich eng an ihren Menschen und fühlen sich nirgendwo wohler als in Ihrer Nähe. Der Name kommt übrigens aus dem Altdeutschen und leitet sich von dem Wort „puddeln“ ab, was soviel wie „im Wasser planschen“ bedeutet. Tatsächlich ist dieser Vierbeiner gern draußen unterwegs und springt auch gern mal in den See.

16. Cocker Spaniel

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Die englische Hunderasse der Cocker Spaniel ist sehr beliebt. Diese Vierbeiner sind bekannt für ihre sanftmütige und sensible Art. Deswegen werden sie auch gern als Therapiehunde eingesetzt. Älteren Menschen tut es bestimmt gut sich von der Lebensfreude der aktiven Tiere anstecken zu lassen. Allerdings fühlen sich diese Hunde in einem Haus mit Garten wohler als in einer Stadtwohnung.

Bewegung und viel Spielen gehört zum Lebenselixier dieser Hunderasse. Auch einem gelegentlichen Bad im See ist der Cocker Spaniel nicht abgeneigt. Das treue Tier kuschelt aber auch sehr gern mit Ihnen auf der Couch. Dieser Hund ist einfach ein liebenswerter Gefährte. Kein Wunder, dass auch Kate Middleton, George Clooney und Victoria Beckham Besitzer eines Cocker Spaniels sind.

17. Schnauzer

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Der Schnurrbart und die buschigen Augenbrauen fallen bei der Hunderasse der Schnauzer sofort ins Auge. Drei unterschiedliche Züchtungen brachten drei verschieden große Hunde dieser Art hervor. Den Riesenschnauzer, den Mittelschnauzer und den Zwergschnauzer. Senioren dürften sich darüber freuen, dass sich die zwei kleineren Hundearten problemlos in einer Stadtwohnung halten lassen.

Doch der Schnauzer braucht auf jeden Fall viel Auslauf und Bewegung. Ursprünglich wurde er dazu eingesetzt Kutschen zu begleiten und bewachen. Dies erklärt die aufmerksame Art und die Ausdauer der Rasse. Ihr Schnauzer wird Sie außerdem gut bewachen und seinen Menschen stets verteidigen. Dabei bellen manche dieser Artgenossen allerdings gern und laut.

18. Mops

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„In einer harten Schale steckt manchmal ein weicher Kern.“, dieses Sprichwort passt gut zu der Hunderasse der Mopse. Ihr Körper wirkt gedrungen und die Hunde neigen zu Übergewicht. Doch von der Persönlichkeit her sind diese Hunde sensibel, eher ruhig und empfindsam. Diese Wesensarten wissen vor allem auch ältere Menschen zu schätzen.

Der Mops kann Stunden auf Ihrem Schoß oder bei Ihnen auf der Couch verbringen. Er braucht viel Liebe und Zuwendung und genießt Streicheleinheiten. Diese Hunde werden in England gezüchtet, stammen aber ursprünglich aus China. Die Chinesen waren völlig vernarrt in die flache Schnauze des Mops. Gerade aber wegen seinem eingedrückten Gesicht bekommt dieser Hund schlecht Luft und neigt zum Schnarchen.

19. Golden Retriever

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Das Fell des Golden Retriever sieht wirklich golden aus. Auch vom Charakter her ist diese Hunderasse ein wahres Juwel. Aktive Senioren treffen mit diesem freundlichen Vierbeiner eine gute Wahl. Zwar ist der Hund nicht gerade klein und braucht viel Bewegung und Auslauf, doch er neigt nicht zu Aggressivität und ist als geduldig und freundlich bekannt.

Wie schön, wenn ein lebhafter Hund trotzdem Stabilität und Ruhe ausstrahlt. Das größte Anliegen des golden Retrievers ist, seinem Besitzer zu gefallen. Wenn Sie diesen Hund gut behandeln, dankt er es mit Anhänglichkeit, Treue und Anpassungsfähigkeit. Einen besseren Freund kann man sich kaum wünschen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.