Pilot weinte, als er erkannte, warum die Vögel neben seinem Flugzeug flogen

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Es gibt Dinge im Leben, die sind schwer zu glauben, aber dennoch Realität. Oft denkt man auch, sie liegen im Bereich des Fiktiven, so unglaublich werden sie geschildert. Aber alles auf Anfang …

Wer die Geschichte von Jason, dem Piloten, und Jimmy, seinem Co-Piloten, hört, wird sich zunächst auch ungläubig die Augen reiben – um dann gespannt dem Ende entgegenzufiebern.

Bis es jedoch soweit ist, passiert eine Reihe spektakulärer Dinge, die sowohl schwer zu begreifen als auch kaum nachvollziehbar sind. Dennoch, ob alles ein glückliches Ende nimmt, liegt nicht nur in den Händen der erfahrenen Piloten, sondern ist hier von etlichen Aspekten abhängig!

1. Die Katastrophe bahnt sich ihren Weg!

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Diesen einzigartigen und gefährlichen Flug werden Jason und Jimmy sicherlich nicht so schnell vergessen …

Die einzigartige Katastrophe schien sich langsam anzubahnen. Jason, der plötzlich und unvermittelt laute Geräusche hörte, die gegen seine Flugzeug-Fenster schlugen, wurde unruhig. Ein wenig hektisch schaute er sich daraufhin um. Auch seinen Co-Piloten Jimmy ließ die Sache nicht kalt.

Was sie jedoch sahen, ließ sie erst einmal nach Luft schnappen – völlig verblüfft nahmen sie wahr, dass ihr Flugzeug von einem riesigen Vogelschwarm verfolgt und angegriffen wurde – und sie waren sich einer totalen Katastrophe schon sehr sicher, als das Unheil begann!

2. Alle Versuche, die Vögel abzuschütteln, scheiterten zunächst…

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Als sie die Gefahr erkannten, versuchten sie ihr habhaft zu werden. Aber alle Versuche scheiterten zunächst kläglich. Die Aktion war als umso gefährlicher einstufen, da es durchaus möglich war, dass die Vögel in die Triebwerke gelangen könnten – ein Szenario, das sich keiner wünschte, denn ein Absturz könnte die Folge sein!

Jedoch nahm die Aggressivität der Vögel zu. Aber auch an den Passagieren ging diese Situation nicht spurlos vorüber. Das Kabinenpersonal bemühte sich, zu beruhigen, jedoch wurde die Angst immer größer.

Auch der Pilot Jason tat das seinige, um Panik bei den Passagieren zu vermeiden. Jedoch litt er mit – und rief dann nach Hilfe …

3. Der Helfer in der Not, der jedoch nicht antwortet!

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Jason sah die Flugkontrolle als Helfer in seiner Not. Die Vögel wurden indes immer aggressiver, jedoch gab es ein Problem…

Jimmy, der Co-Pilot, bemühte sich intensiv, einen Kontakt zur Flugkontrolle zu bekommen – aber Fehlanzeige, denn seine Bemühungen wurden nicht beantwortet! Jason forderte ihn auf, es weiter zu versuchen und informierte parallel auch das Kabinenpersonal, um die Passagiere zu beruhigen.

Verständlich, dass es die Passagiere mit der Angst zu tun bekamen, oder? Nicht nur der Himmel verdunkelte sich zusehends, auch im Flugzeug herrschte bald Finsternis. Jason musste also schnell und beherzt handeln …

4. Jetzt war flugspezifisches Fachwissen gefragt!

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Jason war gefordert! Er musste dringend an Höhe gewinnen, um die Vögel hinter sich zu lassen. Jedoch, war er sich auch darüber im Klaren, dass ein zu steiler Aufstieg des Flugzeugs, dieses gefährden würde. Was war also zu tun?

Bei allem Unglück war auch die Vogelzahl so extrem hoch, dass Jason befürchtete, sie würden sein Flugzeug nach unten steuern. Sein Schreck vergrößerte sich noch, als er viele Gebäude immer näher auf sich zukommen sah …

Das Schweben über der dichtbevölkerten Stadt nahm gefährliche Ausmaße an. Dank fliegerischem Geschick konnte Jason seinen Flieger landwärts lenken, denn, an Höhe zu gewinnen, was illusorisch – er musste landen!

5. Das Kabinenpersonal tat sein Bestes!

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Unterdessen versuchte das Kabinenpersonal, die gefährliche Situation zu entschärfen – indem es versuchte, alle Passagiere angemessen zu beruhigen!

Schließlich kam die Aufforderung der Flugkontrolle, das Flugzeug zu einem kleinen Flughafen in ihrer Nähe zu fliegen, die Jimmy ruhig entgegennahm. Darauf hatte Jason nur gewartet, er verschwendete keine Zeit und wendete flugs.

Jedoch war es damit leider noch nicht getan – beim Wenden wurden ein paar Vögel getroffen! Dies schien ihren Reizpegel weiterhin zu steigern, so dass sie wiederholt angriffen. Eine gefährliche Situation, denn die Fenster wiesen bereits kleine Risse auf. Jedoch schien alles auf einem guten Weg zu sein, denn die Rettungsdienste waren bereits alarmiert …

6. Die brenzlige Situation schien kein Ende zu nehmen!

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Indessen griffen immer mehr Vögel das Flugzeug an. Selbst Jason bekam jetzt ein flaues Gefühl, so dass er schon glaubte, alles würde in einer großen Katastrophe enden.

Je mehr die Situation eskalierte, desto näher kamen die Vögel den Triebwerken. Jason, voll darauf fokussiert, die rettende Landebahn zu erreichen, verfolgte das Geschehen mit Unbehagen, denn daran, dass die Vögel in die Triebwerke fliegen, mochte er gar nicht denken. Jedoch wurden seine diesbezüglichen Überlegungen durch einen lauten Knall unterbrochen …

Urplötzlich begann das Flugzeug zu wackeln, verlor an Höhe – und das Triebwerk explodierte! Eine Situation, die Jasons Herz zum Rasen brachte …

7. Eine Notlandung als letzter Ausweg?

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Jason war noch nie notgelandet, musste es aber jetzt schaffen, um alle in Sicherheit zu bringen – und plötzlich sah er einen rettenden See…

Er wusste natürlich, dass die Landung auf festem Boden nicht nur schwierig sein, sondern auch das Flugzeug sehr in Mitleidenschaft ziehen würde – vermutlich würde es zerschmettern!

Eine Landung im Wasser erschien ihm deshalb als einzig praktikable Lösung – jedoch war es keine sanfte Landung…

Was folgte, war panisches Geschrei seitens der Passagiere und der Kabinenbesatzung. Der Schreck saß tief! Jedoch war niemand verletzt, so dass die Evakuierungsmaßnahmen greifen konnten. Aber was war mit den herumschwirrenden Vögeln?

8. Ein langsam sinkendes Flugzeug und Menschen, die zuerst an sich dachten!

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Ja, auch in so einer Situation gibt es Menschen, die aus einer Unglücksmaschine besonders schnell herauskommen möchten – ohne Rücksicht auf Verluste! Jedoch bereuten sie es sofort …

Diese Menschen wurden natürlich zuerst von den Vögeln angegriffen. Jedoch fiel auf, dass diese am aggressivsten am Eingang des Gepäckraums waren. Es musste also ein Geheimnis geben, warum sich die Vögel so seltsam verhielten.

Erst einmal wurden alle, Passagiere & Kabinenbesatzung, durch die Küstenwache gerettet – das war am wichtigsten! Dennoch verhielten sich die Vögel immer aggressiver – was war also mit dem Flugzeug los?

9. Es gab kaum ein Entrinnen!

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Ein Plan musste her, denn die Vögel mussten weg! Zur Untersuchung musste das Flugzeug aus dem Wasser geholt werden, und die riesigen Schlepper warteten bereits auf ihren Einsatz. Jedoch, auch die Küstenwache hatte schon gewarnt angesichts des Vogelschwarms …

Diese jedoch, griffen nun Arbeiter und Besatzungen draußen liegender Schiffe an, die sich aber ins Innere retten konnten. Jason, immer noch geschockt von der Situation, fing sich aber schnell – und hatte einen Plan!

Beherzt forderte er die Küstenwache auf, laute Geräusche zu fabrizieren. Er hatte in seiner Ausbildung gelernt, dass dies ein praktikabler Weg wäre, die Vögel zu verscheuchen – und siehe da, es klappte!

10. Fragen über Fragen, die folgten…

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Ungewöhnliche Situationen verlangen nach außergewöhnlichen Mitteln! Nachdem das Flugzeug abgeschleppt war, erfolgten die Befragungen seitens der Polizei – und ein Passagier wirkte äußerst dubios, denn er widersprach sich unaufhörlich!

Selbst Fragen nach seinem Gepäck waren passee, so dass er als verdächtig eingestuft wurde. Kurzum, die Datenbank ergab einen Treffer, der Mann war ein verurteilter Straftäter, gerade aus der Haft entlassen.

Alle Alarmglocken schrillten also – und es musste herausgefunden werden, was er transportierte und weshalb die Vögel so außer Rand & Band waren. Das Forschungsteam, welches das Flugzeugwrack untersuchen sollte, wartete schließlich mit einer plausiblen Lösung auf …

11. Des Rätsels Lösung!

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Dem Team gelang es, die verklemmte Tür mittels Spezialwerkzeug aufzubrechen – und plötzlich hörten sie Geräusche, die sie beunruhigten! Und der Schreck war groß, als einer der Koffer geöffnet wurde…

Lange Rede, kurzer Sinn: Der dubiose Passagier wurde festgenommen, denn der Name auf dem Koffer stimmte mit seinem gefälschten Reisepass überein. Jason und allen anderen Beteiligten fehlten angesichts des geöffneten Koffers aber die Worte – dieser Mann schmuggelte exotische Vögel!

Die Vögel hatten das Flugzeug also angegriffen, weil die exotischen Vögel um Hilfe riefen. Ende gut, alles gut? Ja, denn so nahm eine ganz emotionale Angelegenheit doch noch einen guten Verlauf, und Jason und alle anderen Beteiligten waren sehr erleichtert …

Interessant: Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?

Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.