Die unglaubliche aber wunderschöne Geschichte eines kinderlosen Paares

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Früher oder später kommen die meisten Paare an den Punkt, wo sie sich ein Kind wünschen. Die Hoffnungen und Erwartungen sind groß. Und ist erst einmal der Entschluss gefasst, dann können es die meisten auch gar nicht mehr erwarten, bis der Schwangerschaftstest auf „positiv“ steht. Aber das ist nicht immer so einfach, manchmal dauert es einfach eine Weile, aber bei einigen Paaren will es gar nicht funktionieren.

Genauso ging es auch Ron und Natalie Trecroce. Von Anfang an wussten die beiden, egal wie schwierig es wird, wir wollen ein Kind groß ziehen und wir geben nicht auf, solange wir noch eine Chance sehen.

1. Der Entschluss

Als Ron und Natalie den Entschluss gefasst hatten, dass sie eine Familie gründen wollten, waren sie noch so glücklich. Aber schon bald wurde die Freude getrübt. Natalie versuchte, schwanger zu werden. Aber es wollte einfach nicht klappen. Zuerst dachten sie, sie müssten einfach noch ein bisschen mehr Geduld haben, aber je länger es dauert, desto mehr Zweifel stellten sich ein. Schließlich ließen sich die beiden von einem Arzt beraten und untersuchen.

Das Ergebnis war niederschmetternd. Sie konnten keine eigenen Kinder bekommen. Aber die beiden gaben trotzdem nicht auf und suchten nach anderen Möglichkeiten. Was können die beiden tun? So geht es weiter.

2. Reise ins Ungewisse

Natalie und Ron entschieden sich für eine Adoption. Deshalb reisten sie 1997 von Kanada nach Arad, einer rumänischen Stadt am Fluss Mures. Schon zu diesem Zeitpunkt gab es in Rumänien viele politische und gesellschaftliche Probleme. Die beiden begegneten dort dem Mädchen Rodica Lavinia Farcas. Das Mädchen war erst ein Jahr alt, aber es hatte schon ganz offensichtliche gesundheitliche Probleme.

Was Ron und Natalie aber nicht wussten, war welch schlimme Vergangenheit Rodica bereits hatte. Es ist eine Geschichte, die nur nach und nach ans Licht kam, die aber so berührend ist, das sie einem durch Mark und Bein geht.

3. Schwierigkeiten von Anfang an

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Natalie und Ron waren mit so vielen Wünschen und Hoffnungen nach Rumänien gereist. Sie wünschten sich nichts sehnlicher, als endlich ein Kind zu finden. Bei ihrer Suche entdeckten sie schließlich Rodica. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ron und Natalie waren sich vom ersten Augenblick an sicher, dass Rodica genau die Richtige für sie war. Sie hatten gleich das Gefühl, dass dieses kleine Mädchen mit dem fröhlichen Lachen und den Kulleraugen, gut zu ihnen passen würden.

Von da an wollten sie nur Rodica und kein anderes Kind mehr. Aber bevor sie die Adoption überhaupt in die Wege leiten konnten, gab es für Ron und Natalie schlechte Nachrichten.

4. Schlechter Gesundheitszustand

Was man dem so fröhlichen Mädchen nicht ansah, war ihr schlechter Gesundheitszustand. Ron und Natalie waren regelrecht schockiert, als sie hörten, welche Probleme die kleine Rodica hatte. Sie litt unter einer Unterversorgung mit dem wichtigen Vitamin D. Dieser Mangel war so schwer, dass sich daraus eine Rachitis entwickelt hatte. Diese hatte bei Rodica dazu geführt, das sie sehr schwache Knochen hatte.

Der Vitaminmangel war offensichtlich durch eine starke Mangelernährung hervorgerufen worden. Ron und Natalie, die aus Kanada kamen, kannten die Erkrankung gar nicht. Den beiden war aber sofort klar, dass Rodica unbedingt Hilfe benötigte, damit die Krankheit nicht weiter voranschritt und noch zu schwerwiegenden und bleibenden gesundheitlichen Schäden bei dem kleinen Mädchen führten.

5. Rumäniens schlimme Lage

Bisher hatten sich Ron und Natalie wenig bis gar nicht mit dem Land Rumänien und der dortigen Lage auseinandergesetzt. Aber zunehmen begannen sie zu verstehen, das die gesundheitlichen Probleme von Rodica keine Seltenheit waren.

Von 1965 bis 1989 war das Land von Nicolae Ceauşescu regiert worden. Als Diktator hatte Nicolae Ceauşescu seine Macht ausgenutzt. So setzte er unter anderem alles daran, sein ehrgeiziges Ziel, die Bevölkerung des Landes innerhalb von 34 Jahren von 19 auf 30 Millionen zu vergrößern, zu verwirklichen. Die Fünf-Kinder-Familie war für ihn das Maß der Dinge. Verhütungsmittel und Aufklärung über Verhütung hingegen waren verboten und standen unter Strafe, mit zum Teil fatalen Folgen.

6. Schlimme Lage für Familien und Kinder

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Zwar wollte Nicolae Ceauşescu die Bevölkerungszahl vergrößern, aber die Wirtschaft des Landes gab das überhaupt nicht her. Viele Menschen lebten in ärmlichen Verhältnissen. Ohne die Möglichkeit eine Schwangerschaft zu verhüten und mit der Maßgabe der Fünf-Kinder-Familie war es für sehr viele Familien eine schwierige bis ausweglose Lage. Es wurden Kinder geboren, die von ihren Eltern aber nicht versorgt werden konnten.

Die Familien lebten oft unterhalb der Armutsgrenze und konnten so nicht für alle Kinder sorgen. Hatten die Kinder Glück, wurden sie in einem der vielen Kinder- und Waisenhäuser aufgenommen. Wer weniger Glück hatte, wurde ausgesetzt oder starb aufgrund der mangelhaften Ernährung.

7. Fragen über Fragen – ohne Antwort

Ron und Natalie hatten Rodica in ihr Herz geschlossen und sie wollten sie auf jeden Fall adoptieren, ganz egal wie es um ihre Gesundheit bestellt war. Aber je mehr die beiden über die Situation in Rumänien und die Vergangenheit dieses Landes lernten, um so mehr Fragen tauchten auf. Vielleicht war Rodica ja gar kein richtiges Waisenkind?

Konnte es vielleicht so gewesen sein, dass ihre Eltern sie weggegeben hatten, weil sie nicht in der Lage waren, sich um Rodica zu kümmern und sie zu ernähren, und dann einfach keinen anderen Ausweg gesehen hatten? Oder was Rodica am Ende gar von ihren Eltern ausgesetzt worden?

8. Suche nach der Wahrheit

Ron und Natalie ließ das Schicksal von Rodica einfach keine Ruhe. Sie wollten genau wissen, was in dem Leben des kleinen Mädchens passiert war und warum genau sie in ein Waisenhaus gekommen war. Auch wenn sie wussten, dass sie vielleicht schreckliche Dinge hören würden, wollten sie der Wahrheit auf den Grund gehen.

Das Problem war nur, dass es äußerst schwierig war, an Informationen zu kommen. Entweder gab es keine Dokumente oder man konnte sie nicht einsehen. Wenn man bedenkt, wie die Situation in dem Land war, ist es aber vielleicht auch kein Wunder, wenn es so wenig Informationen gab.

9. Wir lassen nicht locker

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Trotz der schwierigen Umstände wollten Natalie und Ron einfach nicht locker lassen und blieben hartnäckig. Sie waren über jedes auch noch so kleine Detail aus dem früheren Leben von Rodica glücklich. Sie hoffen einfach, dass sich mit der Zeit die einzelnen Schnipsel vielleicht zu einem Ganzen zusammen fügen lassen würden.

Die Suche war aufwendig, schließlich war das Internet damals noch nicht das, was es heute ist. Aber dann gelang es den beiden, den Stammbaum von Rodicas Familie ausfindig zu machen. Als sie diesen genau studierten, stellten sie mit Erstaunen und Erschrecken fest, dass die Mutter von Rodica nach weitere Kinder hatte.

10. Eine neue Mission

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Der Stammbaum von Rodicas Familie zeigte, dass Rodica noch eine ältere Schwester haben musste. Nach dem Ron und Natalie den Schock über diese Nachricht verdaut hatten, fragten sich die beiden, was sie nun tun sollten. Die beiden waren neugierig, wer diese Schwester war und wie es ihr ging. So war beiden schnell klar, dass sie sich auf die Suche nach ihr begeben würden. Schließlich wollten sie Rodica später so viel wie möglich aus ihrem früheren Leben erzählen können.

Die Nachforschungen der beiden ergab dann, dass die Schwester von Rodica auch in einem Waisenhaus war, aber in einem ganz anderen als Rodica.

11. Von Neugier gepackt

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Nach dem Ron und Natalie nun wussten, dass es eine ältere Schwester von Rodica gab, war ihre Neugier und ihr Forschergeist aufs Neue geweckt worden. Nach dem, was sie alles über Rumänien und die Zustände dort gelernt hatten, wollten sie die Schwester unbedingt finden.

Sie hatten schon Rodica ein schöneres Leben bieten wollen und jetzt, wo sie von der Schwester wussten, wollten sie auch diese finden und dann ebenfalls adoptieren. Sie glaubten, die beiden würden sich zusammen wohlfühlen und es war ihnen wichtig, auch der Schwester von Rodica zu helfen. Jetzt mussten sie die Schwester nur noch finden. So geht es weiter.

12. Erfolgreiche Suche

Ron und Natalie versuchten alles, um die ältere Schwester von Rodica zu finden. Es war mühsam und kostete sie viel Zeit und Kraft. Aber dann hatten sie Erfolg. Sie hatten sie endlich gefunden. Der Name der Schwester war Gianina. Als sie Gianina das erste Mal sahen, waren sie erstaunt und verblüfft. Die beiden Schwestern sahen sich unheimlich ähnlich, man hätte sie fast für Zwillinge halten können.

Die Freude darüber das Mädchen gefunden zu haben und damit die Chance Rodica einen Teil ihrer leiblichen Familie zurückgeben zu können, war riesig. Und so gab es für Ron und Natalie keine Sekunde lang einen Zweifel daran, dass sie auch Gianina adoptieren würden.

13. Die Entdeckungen nehmen kein Ende

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Für Natalie und Ron, die zunächst so verzweifelt waren, als sie erfuhren, dass sie keine eigenen Kinder haben würden, hatte sich das Schicksal gewendet. Sie hatten nun nicht nur ein, sondern sogar zwei Kinder adoptieren können. Sie konnten nun das Leben einer glücklichen Familie führen, wie sie es sich gewünscht hatten.

Als sie endlich zurück in Kanada waren, studierten sie den Familienstammbaum der beiden Mädchen weiter. Sie konnten es kaum glauben, aber sie fanden tatsächlich heraus, dass es neben Rodica und Gianina noch 6 weitere Kinder gab. Aber es schien aussichtslos auch diese Geschwister noch ausfindig machen zu können – oder doch nicht ……

14. Vergebliche Suche

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Selbstverständlich machten sich Ron und Natalie auf die Suche nach den anderen sechs Geschwistern. Schließlich wollten sie den beiden Mädchen ihre Geschwister nicht vorenthalten. Und sie mussten ja auch irgendwie davon ausgehen, dass auch die anderen Geschwister irgendwo in einem Waisenhaus untergebracht worden waren.

Und das führte dann auch zu der Vermutung, dass es auch diesen Kindern nicht so gut gehen würde. Aber so sehr sich Natalie und Ron auch bemühten, sie konnten die anderen Geschwister einfach nicht finden. Ohne irgendwelche Papiere hatten sie einfach keine Chance. Wer weiß, vielleicht war es auch gut so, den insgesamt 8 Kinder hätten Ron und Natalie am Ende vielleicht doch überfordert.

15. Zwei neue Namen – zwei neue Leben

Nach dem Ron und Natalie mit der Suche nach den anderen Geschwistern keinen Erfolg hatten, lebten sie ihren Traum als 4-köpfige Familie. Die Mädchen waren sehr glücklich und fühlten sich wohl in ihrem neuen Zuhause. Natalie und Ron ging es auch so.

Um ein Zeichen zu setzen, dass für die beiden Mädchen jetzt ein besseres Leben begonnen hatte, entschlossen sich die Eltern dazu, die Namen der Kinder zu ändern. Rodica erhielt den Namen Danielle und für Gianina suchten sich die Eltern den Namen Sophie aus. So glücklich die 4 nun auch waren, aber irgendetwas fühlt sich trotzdem falsch an ….

16. Vergangenheit nicht verdrängen

Ron und Natalie hatten sich ganz bewusst entschieden, die beiden Mädchen aus Rumänien zu adoptieren und als ihre eigenen Kinder groß zu ziehen. Aber sie hatten auch ein schlechtes Gewissen dabei. Sie wussten, dass die beiden eine, wenn auch schlechte Vergangenheit hatten. Die wollten sie den beiden Geschwistern aber weder verheimlichen noch wegnehmen. Die Mädchen sollten etwas haben, dass sie stets daran erinnern würde, wo ihre eigentlichen Wurzeln lagen.

So entschieden sich Natalie und Ron dazu, die ursprünglichen Namen der Mädchen beizubehalten und sie den beiden als Zweitnamen mit auf den Weg ins Leben zu geben. Lesen Sie wie die Geschichte weiter geht.

17. Aufmerksamkeit für eine berührende Geschichte

Ron und Natalie waren natürlich stolz auf ihre beiden Mädchen. Sie machten aber nie ein Geheimnis daraus, dass sie die beiden aus Rumänien adoptiert hatten. Und so blieb es nicht aus, dass auch andere Leute von der unglaublichen Geschichte eines Paares erfuhren, das auszog ein Kind zu finden und dann sogar mit zweien nach Haue kam.

Es interessierten sich viele für die schöne und zu gleich traurige Geschichte der getrennten Geschwister, die doch wieder zusammenfanden. Ein Regisseur fand die Geschichte so interessant, dass er sogar eine Dokumentation über die Familie drehte. Leider ist dieser Film heute verschwunden. So geht es weiter.

18. Die Zeit geht dahin wie im Flug

Die Zeit verging auch für Ron, Natalie, Sophie und Danielle wie im Fluge. Und aus den zwei kleinen Mädchen wurden zwei schöne junge Frauen. Irgendwann stieß Sophie auf die längst vergessene Dokumentation. Spontan entschied sich die junge Frau dafür, die Dokumentation aufzubereiten, sodass sie internettauglich wurde. Sie schnitt den Film neu zusammen und ließ auch einige Teile ganz weg.

So entstand ein neuer kürzerer Film. Diesen lud sie dann im Internet bei Youtube hoch. Prompt hatte sie jede Menge Zuschauer, die die Geschichte der beiden Geschwister berührte. Leider ist das Video inzwischen wieder von der Plattform Youtube gelöscht.

19. Ein Wunsch für eine Karriere entsteht ganz unverhofft

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Während Sophie die alte und beinahe vergessene Dokumentation aufbereitete, zusammenschnitt und zu einem neuen Film zusammenstellte, entdeckte sie ihren Spaß an dieser Arbeit. Und als ihr Video auch noch so erfolgreich war, reifte in ihr der Entschluss, später in diesem Bereich zu arbeiten. Sie hatte irgendwie das Gefühl, durch Zufall ihre Berufung gefunden zu haben.

Als es dann für sie so weit war, sich für eine Universität und für die Hauptfächer zu entscheiden, die sie belegen würde, war ihre Entscheidung schnell gefasst. Sie wollte unbedingt alles über das Fotografieren lernen und eine professionelle Fotografin werden. So geht es weiter.

20. Die Suche beginnt erneut

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Sophie hatte durch die alte Dokumentation nicht nur ihre Berufung gefunden. Es war auch ihre Neugier geweckt worden. Sie begann sich für ihre Wurzeln zu interessieren. Sie wollte wissen, wer ihre leibliche Mutter gewesen war. Sophie wünschte sich auch, sie könnte sie mal treffen, oder wenigstens ein Foto von ihr finden.

Sie war dabei aber so realistisch, dass sie sich nicht allzu viel Hoffnung darauf machte, eine Spur zu finden. Schließlich hatten auch schon ihre Adoptiveltern vergeblich versucht, die leiblichen Eltern zu finden. Aber trotz allem begann sie eine Reise in das Land ihrer Geburt zu planen. So geht die Geschichte weiter.

21. Zu zweit sucht es sich leichter

Natürlich wusste auch Danielle von den Plänen ihrer Schwester. Von Anfang an hatte sie Sophie bei ihrer Suche unterstützt. So war sie auch bereit, mit ihr nach Rumänien zu kommen und sie vor Ort bei ihrer Suche zu helfen. Zunächst wollte Danielle sich auf den Abschluss ihres Studiums vorbereiten. So planten sie, sich im Laufe des Jahres 2018 ihrer Schwester anzuschließen auf ihrer Reise nach Rumänien.

Die beiden Schwestern waren ein Herz und eine Seele. Und auch wenn die beiden schon erwachsen waren, verbrachten sie noch viel Zeit miteinander und wohnten nahe beieinander. Wird es ein Happy End geben? So geht die Geschichte weiter.

22. Happy End für alle

Als Ron und Natalie vor so vielen Jahren nach Rumänien gegangen waren, hätten sie es nie für möglich gehalten, wie sich die Dinge entwickeln würden. Sie hatten ja nur den Wunsch danach gehabt, ein Kind zu adoptieren, und dann waren es gleich zwei geworden. Und wenn sie heute an all die Schwierigkeiten und Anstrengungen zurückdenken, die es kostete, sich ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, dann fragen sie sich manchmal, wie das alles gelingen konnte.

Und dann sind alle umso glücklicher, dass sie sich durchgekämpft hatten und das Ron und Natalie nie ihr Ziel aus den Augen gelassen hatten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.