Die 16 vielsagendsten Fotos von Tiereltern, die jeder Mutter und jedem Vater aus der Seele sprechen

Bild: Belle Ciezak / Shutterstock.com

Kinder zu haben lässt sich mit nichts vergleichen. Du stehst früh auf, bereitest das Frühstück zu, das dein Kind auf den Boden wirft, fährst es zur Schule, holst es ab, kümmerst dich um das Drama, das es zuhause angerichtet hat, spülst ab und wiederholst den Tag dann. Es ist ein langes Leben, mit dem sich auch diese tierischen Eltern identifizieren können.

Es kommt nicht oft vor, dass wir uns in unseren tierischen Pendants so perfekt wiederfinden, aber bei diesen genervt dreinblickenden Lebewesen wirst du bestimmt einige Aha-Momente haben. Alles, was diese tierischen Eltern brauchen, sind gute 8 Stunden Schlaf und ein wenig Privatsphäre, die sie wahrscheinlich nie bekommen werden.

1. Das Gesicht einer wahren Kämpferin

Es heißt, dass die Augen die Fenster zur Seele sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie die Seele einer Mutter haben, die seit Tagen sieben Welpen durchfüttern muss. Wenn du in diesem Moment ihre Seele lesen könntest, würde darin wohl „hundemüde“ stehen.
Fast wirkt es so als würde diese beherzte Mama um Hilfe bitten.

Jedenfalls stützt sie sich mit den Vorderpfoten fest auf den Boden und richtet den Blick in die Leere. Sie fragt sich wahrscheinlich, warum wir Zeit haben, Autos zu erfinden, aber niemand ihr hilft. Ist es nicht beruhigend zu wissen, dass auch diese Phase irgendwann zu Ende geht und die Kleinen immer selbstständiger werden?

2. Ist das etwa gar nicht mein Kind?

Allen Eltern wird diese Situation bekannt vorkommen. Irgendwann haben wir unser Kind beim falschen Namen genannt, es aus der Ferne mit jemand anderes verwechselt oder es versehentlich 20 Sekunden lang im Auto gelassen. Sehr wenige von uns vergessen unser Kind, bringen ein anderes nach Hause und ziehen es als ihr eigenes auf. Aber genau so scheint es diese Katzenmutter gemacht zu haben.

Sie war gerade dabei, ihr seltsames gefiedertes Kätzchen zu baden, als sie aufblickte und zu bemerken schien, dass dies nicht gerade ihr Baby war. Die Eule wirkt mindestens genauso überrascht. Wenn das nicht mein Kätzchen ist, wer ist das dann?

3. Für Mütter gibt es kaum einen Rückzugsort

Wir haben alle diese kleinen Verstecklöcher, in die wir uns zurückziehen, wenn wir allein sein oder einfach mal durchschnaufen wollen. Für einige von uns ist es der Vorratsschrank bei der Arbeit und für andere ist es das Badezimmer. Es sind Orte, an denen wir hoffen, dass uns niemand finden wird.

Verschlossene Türen haben gegen Kleinkinder jedoch keine Chance.
Diese Hundemama fand das auf die harte Tour heraus, als sie sich in eine Ecke zurückzog und versuchte, Abstand von ihren Welpen zu bekommen. Schau dir dieses müde Gesicht an, das sich verzweifelt nach Ruhe sehnt. Sie wird ihre wohlverdiente Auszeit erst bekommen, wenn alle Babys schlafen.

4. Huckepack durch die Welt

Die Mimik von diesem Opossum ist einfach großartig, weil sie wirklich perfekt auf den Punkt bringt, wie sich alle Eltern fühlen, insbesondere wenn sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Es ist eine gute Übung, um zu versuchen, ruhig zu bleiben, obwohl dein Sohn neben dir auf die Straße spuckt oder deine Tochter ihren Saft auf den Boden wirft.

Schau dir an, wie ruhig ihre Babys sind und wie sehr sie ihrer Mutter vertrauen, die gerade im Angesicht des Sturmes ihres Lebens zu stehen scheint. Sie hat wahrscheinlich gerade ihre Rechnung für den Chiropraktiker erhalten, den sie aufgrund ihrer Kleinen aufsuchen musste.

5. Die Vorzüge von Plexiglasscheiben

Als Elternteil ändern sich deine Vorlieben. Noch ehe du dich versiehst wirst du zu deinen Lieblingssachen auf einmal werden zu Babygitter, Krippen und kniehohen Plastikscheiben zählen. Grundsätzlich wirst du alles zu schätzen wissen, was deine wilden Kids etwas bändigt und sie davon abhält die schönen Gemälde und Sofas mit Farbstiften oder Blumenerde zu ruinieren.

Doch welches Kind bleibt schon gerne hinter der Barriere sitzen
Diese stolze Hundemutter hat gerade eine tolle neue Plexiglaswand gekauft, um ihre entzückenden Kleinen im Nachbarraum zu halten, während sie wichtige Hundeangelegenheiten erledigt wie etwa ein 10-minütiges Nickerchen. Denn die Kleinen drängeln schon wieder auf ihre Freiheit. Wie entspannend eine kleine Ruhezeit doch sein kann!

6. Mutter zu sein veränderte diese Katze zutiefst

An manchen Tagen wachst du als Mutter auf und fühlst dich nicht ganz menschlich. Vielleicht hat dein Kind Müsli in deinem Bett verstreut, während du geschlafen hast oder vielleicht hast du in der Nacht nur wenige Stunden geschlafen und befindest dich noch im Dämmerzustand.
Der Gesichtsausdruck dieser leicht überfordert wirkenden Katze spricht Bände.

Das Internet hat diese Katzenmutter liebevoll „Cathulu“ genannt und ja, das ist ziemlich genau für die Art von übernatürlichem Wesen, in das die Mutterschaft diese kleine Dame verwandelt hat. Alle Katzenbabys auf einmal mit Milch zu versorgen ist eben kein Kinderspiel. Hoffentlich ist anschließend Zeit für ein Nickerchen.

7. Multitasking als Überlebensskill

Ein guter Teamleader weiß, wie man delegiert. Im geschäftlichen Sinne bedeutet dies normalerweise, Aufgaben wie das Erstellen einer Präsentation einem Mitarbeiter zuzuweisen.

Für dieses Mama-Nashorn bedeutet dies, dass sie ihr Kind die Milchversorgung übernehmen lässt und sich währenddessen ein Schläfchen gönnt. Hoffentlich träumt sie von etwas anderem als den täglichen Milchbedürfnissen ihrer Kinder.

Diese arme Mama wurde wahrscheinlich schon den ganzen Tag durch das Gehege gejagt und musste Ballspiele über sich ergehen lassen Mütter kommen nur sehr selten zur Ruhe, deshalb kaut sie wahrscheinlich etwas langsamer und genüsslicher als sonst an ihrem Gras. Einfach mal alle Viere von sich zu strecken ist eben ein kleiner Luxus.

8. Wer muss, der muss

Jede Mutter weiß, wie ungeduldig Kinder sein können, wenn die Blase drückt. Wenn sie der Welt nicht mitteilen, dass sie auf die Toilette müssen, laufen sie einfach los und gehen dann an wahllosen Orten aufs Klo. Allem Anschein nach gilt das auch für Ponys.

Diese Mutter ist es so gewohnt, dass ihr Kind vollkommen unwillkürlich dorthin pieselt, wo es möchte. Es scheint nicht mal mit der Wimper zu zucken und das obwohl die Mutter direkt daneben steht.

Mit der richtigen Erziehungsmaßnahme wird dieses süße Mini-Pferd sein stilles Örtchen demnächst hoffentlich an einem etwas diskreteren und vor der Öffentlichkeit geschützteren Standpunkt wählen.

9. Babysitten habe ich mir irgendwie anders vorgestellt

Dieser Hund ist vielleicht nicht das Elternteil dieser lauten Ziegenbays, aber das macht für sie keinen Unterschied. Denn sie behandeln ihn genauso als wäre er fester Bestandteil der Familie. Das bedeutet, Parkour-Stunts auf seinem Gesicht zu machen und von Kopf bis Fuß über ihn entlang zu klettern.

Dieser witzige Screenshot stammt aus einem 5-minütigen Video der Ziegen, die ihrem Babysitter wirklich alles abverlangen. Das Beste daran ist, dass der Hund während der Rauferei überhaupt nicht aufwacht. Er muss wohl selbst ein Elternteil sein und es gewohnt sein, buchstäblich jede chaotische Situation durchzuschlafen.

Und wer so tief schläft kann auch schon mal als Klettergerüst herhalten.

10. Die Kinderleine existiert auch im Tierreich

Diese Affenmutter hat anscheinend genug von ihrem Affenkind, das durch den Walmart wandert und Dinge anfasst, die es nicht berühren soll. Konsequenterweise hat sie sich für das tierische Äquivalent einer Kinderleine entschieden. Es wirkt so als würde sie sagen „Es reicht jetzt Maximilian! Wir gehen jetzt von den Bluetooth-Kopfhörern weg.“

Im Alltag wünschen wir uns eben öfter mal eine Leine, an der wir das Kind einfach wie einen Hund weiterziehen können, wenn es gerade in der Spielzeugabteilung den Verstand verliert.

Viel Glück, kleiner Affe. Vielleicht bringt dich deine Mutter trotzdem später noch zum Eisstand, wenn du dich im Auto ruhig verhältst.

11. Nickerchen? Von wegen! Immer noch wach, Mama!

Alle Eltern kennen das Gefühl, wenn es bereits 20 Uhr ist und sie versuchen ihr Kind endlich zum Schlafen zu bringen. Aber was, wenn der Nachwuchs partout nicht einschlafen möchte? Da liegst du also neben deinem Kind und hoffst, dass sich seine Augen schließen und sich endlich Ruhe einstellt.

Dieses entzückende Eltern-Kind-Duo scheint wohl durch eine Phase zu gehen, in der alles spannender als die Schlafenszeit ist. Man kann genau erkennen, wie der Babyigel eindeutig nicht schlafen möchte, während die Mama sich vollkommen erschöpft schlafen stellt. Sie versucht definitiv, ihre eigene Müdigkeit auf ihr Kind zu übertragen. Bleibt zu hoffen, dass der Trick seine Wirkung zeigt!

12. Ganz ruhig bleiben! Ich schließe meine Augen nur für 5 Minuten!

Es ist leicht Witze über übermüdete Eltern zu machen, aber auf diesem Foto sieht man das eindeutige Ergebnis. Dieser müden Vogelmutter ging wohl die tägliche Koffeindosis aus und sie schaffe es nicht mehr rechtzeitig ins Bett, weshalb sie es sich einfach auf ihrem Kleinen gemütlich macht.

Kannst du das niedliche Baby unter seiner Mutter erkennen? Dieser kleine Kerl reagiert auf seine spontane Gewichtsdecke wie ein echter Champion. Wahrscheinlich hat er einfach nur Verständnis und was zu schätzen, welche Meisterleistungen seine Mutter jeden Tag für ihn vollbringt. Bei diesem herzerwärmenden Bild bekommen Nestwärme und bedingungslose Liebe gleich eine ganz andere Bedeutung.

13. Warum hat mich niemand gewarnt?

Leider gibt es für Katzen keine Bücher, die sie auf die Mutterschaft vorbereiten oder ihnen wertvolle Tipps für die Zukunft geben. Es scheint, als hätte diese Katze definitiv nicht das Kapitel über das Füttern ihrer Kätzchen gelesen. Es scheint als wäre sie von der ganzen Situation ziemlich überrascht worden sein.

Wir hoffen, dass sie sich daran gewöhnen wird. Denn in der nächsten Zeit wird sich das Fütterungsritual mehrmals am Tag wiederholen. Vielleicht hat sie auch gerade tief und fest geschlafen und davon geträumt, wie sie irgendwo auf einer ruhigen Wiese in der Sommersonne entspannt. Doch dann wurde sie plötzlich von hungrigen Katzenmäulchen geweckt. Da kann wirklich jede Mutter mitfühlen.

14. Aber Mami, alle anderen gehen doch auch in den Hundepark!

Es gibt einen uralten Kampf zwischen Kindern und dem Wort „Nein“. Egal wie gut die Frage in ihrem Kopf klingt, manchmal kommt sie viel zu forsch heraus und die berüchtigte „Nein“-Antwort eines Elternteils lauert schon am Horizont. „Ich bin schon 7, was meinst du damit, dass ich nicht bis Mitternacht mit meinen Freunden draußen auf dem Parkplatz verbringen kann?

Dieser Welpe sieht so aus, als würde er seiner Mutter eine sehr wichtige Frage stellen, etwa, ob er heute Abend noch ausgehen und ob sie ihm nicht ein bisschen Geld mit auf den Weg geben kann.
Wer kann diesem Hündchenblick schon widerstehen?

15. Lasst mich einfach hier sitzen!

Wenn es ein Bild gibt, das das Dasein einer Mutter zusammenfasst, könnte es dieses sein. Diese arme Katzenmama versucht, sich bei jeder Gelegenheit auszuruhen, auch wenn dies bedeutet, dass sie in Positionen schläft, von denen die meisten Katzen nicht einmal träumen würden.

Es sieht so aus, als wären ihre Babys nach dem Essen eingeschlafen. Diesen seltenen Zustand betrachte sie als die perfekte Gelegenheit, auch mal für ein paar Sekunden die Augen zu schließen. Sie schläft lieber so viel wie sie kann, denn sie ahnt sicher schon, dass diese Kätzchen bald hungrig aufwachen und der ganze Zyklus von vorne beginnen wird.

16. Ich habe dir doch gesagt, dass du im Bett bleiben sollst!

Bild: Belovodchenko Anton / Shutterstock.com

Es sieht so aus, als hätte dieses Eisbärenbaby sich nicht daran gehalten, was ihm aufgetragen wurde. Bei so viel Ungehorsam ist es Zeit für eine kleine Rüge mütterlicherseits. Obwohl diese Position ziemlich schmerzhaft aussehen mag, tut der Nackengriff dem Baby überhaupt nicht weh. Ähnlich wie Katzenbabys werden auch Eisbärjunge in der Kindheit so herum getragen.

Dieses Bild ist das Eisbärenäquivalent eines Elternteils, der sein Kind hochhebt und den Laden verlässt, nachdem es inmitten des Supermarktganges einen Wutanfall erlebt hat. Ob es nun darum geht, dass eine bestimmte Süßigkeit nicht gekauft wird oder das Baby einfach nicht schlafen wollte: wir hoffen, dass dieser süße Fratz seine Lektion gelernt hat.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.