Die 10 angesagtesten Food-Trends

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Ganz klar! Originelles Food boomt. Ernährung ist das „A“ und „O“, über Jahrhunderte hinweg. Doch so wie die Menschheit, hat sich auch die Ernährung massiv verändert. Weltweit bringen Blogger und Instagramer neue Ideen. Der Stil und das Aussehen des Essens verändert sich, Restaurant stellen sich ganz neu auf. Konzeptionen werden über „Bord geworfen“ und vielfältiges kulinarisches kreiert. Ernährung ist in unserer heutigen Zeit, DAS Thema. Gut muss „ich“ und das „Essen“ aussehen. Na klar! Grund für uns, den Ausblick zu wagen. Das Beeindruckende an Trends ist, dass sie gewaltig in unterschiedliche Richtungen gehen können, und dennoch fabelhaft schmecken! 

Häufiger denn je, werden Kochkurse angeboten, Grill, oder Testing-Seminare. Stets mit dem Hintergrund: Wir wollen die Welt schmecken, je exotischer, desto herrlicher – heute Sushi, morgen Thai, übermorgen peruanische Küche. Sollten Sie nach Australien reisen, werden Sie die unterschiedliche kulinarische Gaumenexplosion extrem erleben. Wir stellten Ihnen die 10 angesagtesten Food-Trends zusammen! Seien Sie sich bewusst, dass Ihnen nach diesem Beitrag das Wasser im Mund zusammenlaufen wird – Ihre Inspiration des Kochens wird Sie in die Richtung -Küche- begleiten, oder in den nächsten Supermarkt. Erzählen Sie uns, für welchen „Food-Trend“ Sie sich entschieden haben, oder was Sie spontan kreieren würden. Vielleicht ist es eine „Marktlücke“? 

1. Burger forever

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Der Burger. Wie wir ihn wahrhaftig lieben! Dieser Hamburg hat sich über Jahrzehnte bewährt, und ist heute noch mit das beliebteste Fast Food der Welt! Im jeden Fall ein Trend, der nicht ganz neu ist, aber Bestand hat. Inzwischen hat jede deutsche Großstadt ihre Burgerläden, Foodtrucks tun das Ihre zum Erfolg. Das gefüllte Brötchen ist rehabilitiert und anerkannt, seitdem es aus der Fast-Food-Schmuddelecke raus ist. Es gibt Burger mit allem, von Pulled Pork bis Tofu, einstöckig, mehrlagig, mit weißen oder schwarzen Brötchen. Vielleicht liegt es an der tiefen Bindung des Deutschen zum Brot … Leider immer ziemlich kohlenhydratlastig und kalorienreich, deshalb nur zwei Sternchen für den Burger-Hype.

Neueste Berichte rufen nahezu auf: „Vom Fast-Food“ zum Gourmet-Liebling! Greifen Sie zu. Es gibt vegane, vegetarische Auswahlen, bis hin zu Vollkorn- oder Dinkelbrot. Wer es ganz exotisch mag, für diesen Liebhaber gibt es sogar Farbe fürs Auge, mit einem Grünen oder schwarzen Brötchen. Wenn Sie den getestet haben, werden Sie nichts anderes mehr Essen wollen. Das garantieren wir Ihnen! Mittlerweile gibt es einige an Burgerketten! Und dafür müssen Sie nicht einmal nach New York reisen. In Köln ist ganz oben auf der Liste: „Die fette Kuh“; oder „Hans im Glück“. Während die Hamburger an „Dult’s Burger“ nicht vorbei gehen ohne die „Burgerbremse“ vor dem Laden zu ziehen. Den New Yorker, sollten Sie nach „Five Napkin Burger“ fragen. 

2. Bowls: von Buddha Bis Rainbow

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Die Bowls, mein absoluter Favorit! Erstmals in Sydney, Australien probiert. Mittlerweile hat sich diese bunte Vielfalt weltweit etabliert! Doch was verbirgt sich hinter dieser Geschmacksexplosion? Wir verraten es Ihnen: Smoothie-, Buddha-, Power-, Mermaid- oder Rainbow-Bowl – allen gemein ist, dass sie in Schüsseln daherkommen. Typische Merkmale: Sie werden von oben fotografiert, auf Instagram gepostet und liebevoll angerichtet. Wilde Mischungen sind out, alles wird ordentlich platziert. Drin ist meistens Veganes. Fleisch oder Fisch verirren sich selten in die gesunden Schälchen.

Dieser Trend ist völlig berechtigt. Die Bowls sind wahnsinnig flexibel, und sehen toll aus! So auch die süße Variante. Bei Smoothie-Bowls bildet ein festerer Smoothie die Basis. Buddha-Bowls verdanken ihren Namen der spirituellen Einstellung, mit der sie zubereitet und gegessen werden. Mermaid-Bowls erhalten durch Algen ihre meerblaue Farbe. Power-Bowls machen satt durch Quinoa & Co. Und bei Rainbow-Bowls bilden bunte Gemüse oder Früchte einen Regenbogen. Bunt lecker und gesund! Eine Schüssel voll Glück. Vielleicht ist es an der Zeit Ihre Freunde zu einem „Bowl“ Abend einladen. Und damit meinen wir nicht die Bowling Bahn! 

3. Die neue Grüne Welle

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Jetzt werden die Vegetarier und Veganer vor Freude in die Hände klatschen! Das dürfen Sie auch! Es wurde höchste Zeit, dass auf dem Teller eine neue Rangordnung entsteht: Früher waren Schnitzel oder Steak das Zentrum der Esslust, und Grünzeug scharte sich irgendwie drum herum. Als notwen­diges Übel sozusagen. Dass es gesund ist, wusste man. Geliebt wurde es nicht. Doch seit einigen Jahren holt Gemüse kulinarisch gewaltig auf. Es muss ja nicht gleich vegan sein, doch Rüben und Wurzeln werden so aufregend und abwechslungsreich inszeniert, dass es oft gar nicht auffällt, wenn Fleisch fehlt. Bester Beweis für die Breite der Bewegung: Discounter wie Aldi oder Lidl haben ihr Frischgemüsesortiment extrem ver­größert und verbessert. Wie schön, dass wir dort jetzt auch Artischocken oder Minigurken zu erschwinglichen Preisen kaufen können!

Sie werden nicht glauben, aber zahlreiche Restaurants eröffneten in den Großstädten, diese nur „Grünes“ anbieten. Hauptsache bunt auf dem Teller. Das Restaurant „sattgrün“ hat sich zum Beispiel sehr bewährt, und ist bei den Vegetariern auf Platz 1. Wenn es so weiter geht, werden wir 110 Jahre alt! Doch was gibt es hier auf dem Speiseteller? Wir fassten zusammen: Eingelegter Rotkohl mit karamellisierten Äpfeln + Zimt; Prinzessbohnen in kokos-sauce mit Bananen, Süßkartoffelchips + Bambusspitzen; Mango curry mit frittiertem tofu, roter paprika, möhren, lauch + kokosflocken, langkornreis mit frühlingszwiebeln + Mais, gebratene soja-medaillons in erdnuss-sauce mit zucchini, lauch + gelber Paprika. Na, haben wir´s geschafft? Uns läuft im jeden Fall das Wasser im Mund zusammen! 

4. Grille statt Steak

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Bitte nicht eckeln! Heuschrecken, Käfer, Schaben oder Grillen: Sie werden als neue Proteinquelle gegen den Hunger der Menschheit gehypt. Wenig Fett, kaum Kohlenhydrate, viel Eiweiß: klingt nahezu ideal. Im Vergleich zu Schweinen und Rindern produzieren Insekten kaum Treibhausgase. Doch was so figurfreundlich klingt, birgt viele Hürden. Erstens: der Ekelfaktor, als auch die Akzeptanz. Bei uns gilt das Insekten-Essen eher als Mutprobe à la Dschungelcamp denn als ernsthafte Nahrung. Zweitens: Eine massentaugliche Produktion ist keinesfalls problemlos. Denn Tausende von Krabbeltieren be­nötigen ebenfalls einwandfreies Futter mit großem landwirtschaftlichem Flächenbedarf. Besser: mehr Pflanzen essen!

Doch welche Grille ist unbedenklich genießbar? Wir fanden es heraus: Die in Europa für den menschlichen Verzehr gezüchtete Grille ist die Acheta domesticus, auch bezeichnet als Heimchen oder Hausgrille. Sie wird ca. 1,6 bis 2 Zentimeter lang und hat eine gold-braune bis schwarze Färbung. Ursprünglich kommt die essbare Grille aus Afrika. In Europa trifft man sie vorwiegend in der Nähe menschlicher Siedlungen an, da sie deren Wärme für die Überwinterung benötigt. Wenn Sie das alles nicht abgeschreckt hat, können Sie Grillen entweder lebend, gefroren oder gefriergetrocknet kaufen. Besser nicht im Zoohandel kaufen. Auch der Online Shop hat eine zahlreiche Auswahl! Gefriergetrocknete Grillen zum Kochen, Grillenmehl (gemahlene Grillen) und Snacks mit Grillen finden Sie hier. Einfach in den „Warenkorb“ legen, und baldig zu Hause kochen. Haben Sie nicht auch Lust auf was Neues? Überraschen Sie Ihren Freund oder Feind. Die Wahl überlassen wir Ihnen. 

5. Israelische Küche

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Wer hätte das gedacht! Mit auf die Liste gehört im jeden Fall die israelische Küche! Wenn Sie die israelischen Speisen jemals probierten, wissen Sie warum. Doch was ist so interessant daran? Wir „gruben tief in die Kiste“um Antworten für Sie zu entdecken: Ihre Wurzeln sind arabisch, doch moderne israelische Köche machen sie derzeit so interessant. Es muss nicht immer feurig scharf sein, milde Speisen werden für Sie speziell kreiert und fantastisch zusammen gefügt. Das Auge „isst“ bekanntlich mit. Haben Sie von der Küche der Levante gehört? Die östliche Mittelmeerküste und ihr Hinterland sind vereint am Tisch, was politisch entzweit ist. Bei uns bekannt gemacht hat sie die in Tel Aviv geborene Haya Molcho, Gründerin der erfolgreichen Neni-Restaurants, in denen ihre vier Söhne mitarbeiten.

Doch was genau gibt es hier zu Essen? Was steht auf der Speisekarte? Damit Sie Mitreden können, und vielleicht weit mehr Sympathie Punkte erhaschen, als der Nachbartisch, und ggf. mit einem Drink aufs Haus beschenkt werden, schauten wir bei den In-Dishes gleich zweimal hin! Wenn Sie BALAGAN bestellen, heißt: unzählige Teller mit Köstlichkeiten, bunt gemischt auf den Tisch gestellt. SHAKSHUKA = Gemüseragout aus Tomaten, Paprika, Auberginen mit Feta, Ei usw. FREKEEH = früh geernteter Weizen, nach der Ernte geröstet. ZA’ATAR = orientalische Gewürzmischung mit Thymian. Ihr Kellner wird begeistert sein! 

6. King Avocado 

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Sie lieben Avocado? Dann sind Sie an diesem Ort genau richtig! Ein ganzes Menü rund um die Avocado? Im Amsterdamer „The Avocado Show“ dreht sich alles um die grüne Frucht. Von der rosenförmig geschnitzten Avocado als Vorspeise bis zum Avo-Daiquiri zieht sich das Thema durch die gesamte Speisekarte. Für ein gutes Gewissen werden nur Avocados aus nachhaltigem und fairem Anbau im Restaurant verwendet. Schon lecker, aber ein kleines bisschen einseitig. Wenn Sie die Medien durchstöbern, werden Sie diesen Satz finden: „Avocado – die Superfrucht für jeden Tag!“ Doch warum eigentlich? Was macht diese „grüne Kugel“ so interessant?

Früher hieß es: Bloß keine Avocado! Sie machen dick und wabbelig. Doch das ist eine absolute Lüge! Die Avocado ist nicht nur reich an gesunden ungesättigten Fetten, sondern enthält auch die Vitamine A, D, E und K, Carotinoide, Biotin, Folsäure und Kalzium – Fette die nicht dick machen! Vertrauen Sie uns. Selbst alle lebensnotwendigen Aminosäuren sind in der Avocado enthalten. Hier sind die Gründe, warum Sie am besten jeden Tag diese Superfrucht essen sollten, und Ihre Pfunde purzeln werden. Insbesondere weil die Avocado Ihre Haut schön hält, gut für Ihre Augen ist, und beim Abnehmen hilft zählt sie zu mit zum Super Food Trend des Jahres! Wir sagen: „Alles Avocado oder was?“

7. Stevia – Die Formel für gesunde Genießer

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„Wer nicht genießt, wird ungenießbar“, so heißt es in der Süßigkeitenfabrik. Aber wenn da nicht die Fettpolster-Monsterchen über Nacht kommen würden, und die Hose enger „zaubern“. Keine Sorge zur Unruhe! Bei dieser Torte (auf dem Bild) dürfen Sie ohne schlechtem Gewissen reinhauen! Glauben Sie nicht? Wir deckten das Geheimnis auf! Wenn Sie das Lesen, wird ein Traum in Erfüllung gehen! Menschen überlegten sich etwas grandioses! Es heißt: DIY. 3 kleine Buchstaben, die Ihnen das schlechte Gewissen nehmen. Klingt zu schön um wahr zu sein? Dann bleiben Sie dran: 

Die Steviapflanze, auch Honigkraut genannt, hat eine lange Tradition. Seit zwei Jahrhunderten wird das Kraut von den Ureinwohnern Paraguays als Süßstoff und als Mittel gegen Magenschmerzen verwendet. In Japan und den USA hat Stevia längst einen riesigen Absatzmarkt, auch in Thailand und Israel schwören die Käufer auf das süße Kraut. Stevia boomt – Süßer als Zucker, kalorienlos und nicht schädlich für die Zähne! Ich selbst konnte es nicht glauben, und musste Süßspeisen, wie Desserts oder Torte mit dem ungesunden Zuckersatz ausprobieren! Es funktioniert. Den unterschied werden Sie kaum raus schmecken! Und wann haben Sie das letzte Mal ein zweites Stück Kuchen ohne schlechtem Gewissen verputzt? 

8. Porridge & Grød

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Für Sie zu fad? Nein, lassen Sie sich nicht beirren! Porridge ist weit mehr als nur Haferbrei. Doch eines vorab: Mit der Zeit hat sich irgendwie das Frühstück zur Lieblingsmahlzeit gemausert. Bis tief in den Nachmittag hinein wird geschlemmt. Pancakes, French Toast, Eierspeisen ergänzen klassische Frühstücksbestandteile. Alles ist erlaubt. Dabei geht es gemütlich und ungezwungen zu. Held der neuen Morgenmahlkultur ist Porridge – im Grunde nichts anderes als eine Variante des guten alten Haferbreis. Aber warum? – Der Frühstücksschmaus ist sättigend, leicht verdaulich und kraftspendend war er früher preiswertes Essen für Arbeiter.

Heute ist er Spielwiese für Hipster. Mit Wasser, Milch, Sahne oder Pflanzenmilch gekocht, getoppt mit Nüssen, Beeren, Sirup oder Joghurt, schmecken Porridge und sein skandinavischer Verwandter Grød (= Grütze) einfach jedem. Neuester Trend aus Australien und USA: Porridge mit Gemüse. Sehr beliebt ist Porridge insbesondere im Vereinigten Königreich, und ist das beliebteste Frühstück in England. Die meisten Menschen vereinen das Kraftpaket mit Sahne oder Buttermilch. Streuen Sie Zimt und Zucker auf den Food-Trend und Sie werden gut gelaunt in den Tag starten! Sehen Sie sich die Queen Mum an! Wie toll Sie ausschaut! Ob es an Porrdige liegt? 

9. Japan-Food

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Der japanische Gaumenschmaus hält sich weiter auf dem angesagtesten Food-Trend der Welt. Doch warum sind die Gerichte so beliebt, die Japaner so schön schlank? Und das dauerhaft? Wie verraten es Ihnen! In Japan sorgt vor allem eine sehr bewusste Ernährung dafür, dass Übergewicht gar nicht erst entstehen kann. Ernährung und sich satt essen, ganz ohne Diät! Seien Sie nicht neidisch auf die Japaner, die uns Europäern einen Schritt voraus sind. Machen Sie es den Japanern zukünftig einfach nach! Was ist die japanische Zauberformel? 

In der japanischen Küche werden oft kleine Leckerbissen gereicht, die sehr liebevoll zubereitet sind. So dass Sie ein wenig Geduld haben müssen,  bevor Ihnen Ihr Essen gereicht wird. Es lohnt sich aber! Mit den etwas kleineren Portionen geht einher, dass diese häufig kleiner bemessen sind, als wir es gewohnt sind. Das hat zur Folge, dass auch insgesamt weniger gegessen wird. Zudem essen die Japaner nicht, wenn sie unterwegs sind. Dem Essen wird volle Aufmerksamkeit geschenkt. Auch Essen vor dem Fernseher ist eher ungewöhnlich. Durch diesen bewussteren Umgang ist auch das Essenstempo niedriger – und der Magen hat mehr Zeit zu signalisieren, dass er satt ist. Fisch und weniger Fett runden das japanische „Gesundheitspaket“ ab. Garnicht so schwer, nicht? 

10. Glonut: Ein neuer Dessert-Trend für den Abend

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Diesen Donut möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten! Sie leuchten im Dunkeln wie von Zauberhand: Der Glonuts. Der neue Food-Trend macht aus den Kringeln ein Erlebnis –  Doch wie kommt dieser Effekt zustande? Wir verraten es Ihnen: Die beliebten Donuts kennen wir in allen Farben und Verzierungen. Zudem bleiben sie aufgrund ihrer Köstlichkeit in bleibender Erinnerung! Was sich lange bewährt hat, bringt nun ein neuer Trend! Die kleinen Kringel leuchten jetzt auch! Glonut heißt der neue Food-Trend. Und tatsächlich leuchten diese speziellen Donuts im Dunkeln – allerdings nur unter Schwarzlicht.

Schnell vermuten wir, das sich sicher hinter diesem Effekt ungesunde  Chemie verbirgt! Aber Falsch! Das Leuchten kommt durch eine natürliche Zutat zustande. Sie können zu Hause nicht nur köstliche Donuts selber machen, sondern auch den Leuchteffekt ganz einfach in Ihrer Küche herstellen. Sie brauchen dazu nur eine normale Glasur für Ihren Donut – und Vitamin B Tabletten, die Sie darunter mischen. In den Vitamin B Tabletten ist genau der Stoff enthalten, der den Donut später unter Schwarzlicht leuchten lässt. Der Stoff: Thiamin. Ein „Renner“ auf der nächsten Party! Probieren Sie es aus!