Zugunglücks in Bayern zu Beginn der Pfingstferien – Mindestens 4 Menschen getötet

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Kinder, Schüler, Jugendliche, berufstätige und ältere Personen fahren oft mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Personennahverkehr oder auch zu Fernreisen. Die Bahn kann momentan sogar mit dem 9-Euro-Ticket auf Regionalbahnen genutzt werden. Schüler fahren normalerweise täglich mit Bussen, Straßenbahnen und Regionalzügen zur Schule, sodass sich Angehörige auch jeden Tag Gedanken machen, wenn ein Zug oder ein Bus nicht planmäßig ankommt.

Wenn wir hier von einem schweren Zugunglück mit vier Todesopfern zu lesen ist, betrifft dieser Unfall auch sehr viele Menschen, die die Opfer kennen. Da ist natürlich bei der Bahn auch Vorsicht geboten, dass Nachrichten ordnungsgemäß weitergegeben werden, damit nicht eine Panik auf Bahnhöfen und betroffenen Halteplätzen ausbricht.

1. Social Media und Pressenachrichten werden dann gleich von vielen gelesen

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In Bayern gibt es auch schnelle und stabile Internetleitungen, da Schulen, öffentliche Behörden und Universitäten schnelle Verbindungen täglich nutzen. So eine Meldung verbreitet sich innerhalb von Minuten und viele User/-innen lesen aktuelle Nachrichten mit, um stets auf dem neuesten Stand zu sein.

Wenn in Behörden Mitarbeiter/-innen betroffen sind oder Angehörige haben, die von dem Unglück betroffen sind, können sie natürlich auch sofort zum Unfallort hinfahren. Vermutlich sind auch viele Schaulustige am Unglücksort, um sofort aktuelle Neuigkeiten an Freund und Bekannte weiterzugeben.

2. Push-Nachrichten oder aktuelle Verkehrsmeldungen werden soundso von vielen Berufstätigen, die unterwegs sind, gelesen

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Zugunfälle und Busunglücke sind glücklicherweise nicht jeden Tag in der Zeitung zu lesen. Inzwischen gibt es auch viele Eltern, die ihre Kinder täglich zur Schule fahren und abholen, weil schon viel passiert ist. Tägliche Nachrichten oder Verkehrsmeldungen betreffen viele, wenn sie in der Region passieren, sodass viele auch ständig das Handy dabei haben, um auch mit anderen kommunizieren zu können, falls sie mal von einem Unfall betroffen sind. Denn dann ist von einem Moment zum anderen plötzlich eine Ausnahmesituation eingetreten, in der Menschen auch viel zu organisieren haben.

Durch eine solche Überschrift sind viele Eltern in Aufregung und greifen dann auch gleich zum Telefonhörer, um mehr Informationen zu bekommen. Dieser Unfall ist zwischen Garmisch-Patenkirchen und Oberau passiert.

3. Der Unfall ereignet sich zu Ferienbeginn der Pfingstferien in Bayern

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Zum Beginn der Ferien sind Züge generell stark ausgelastet, weil viele zu den Feiertagen zu Verwandten oder Freunden fahren. Das Sperren der Zugstrecke zwischen Garmisch-Patenkirchen und Oberau wird auch für andere Bahnfahrer/-innen interessant, weil dadurch auch die Belastungen auf anderen Strecken zunehmen. Sämtliche Angehörige, die zu Hause geblieben sind, werden vermutlich Kinder oder Partner sowie Eltern anrufen, weil eine große Unsicherheit besteht, wer wohl von dem Unfall betroffen ist. Todesfälle im öffentlichen Personennahverkehr schaffen auch bei anderen Fahrgästen Betroffenheit und Ängste.

Unklare Lagen und Streckensperrungen schaffen ein Informationschaos, was sich auch auf die Handynetze und Telefonleitungen auswirkt. Reporter/-innen und Rettungskräfte sorgen für Absperrungen im Unfallgebiet, können die Lage noch nicht einschätzen und zeigen schon Bilder im Internet, die schnell verbreitet werden.

4. Blaulichteinsätze, Feuerwehr, Notärzte, Hubschrauber und Polizei sorgen für Aufmerksamkeit

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Einsätze, die viele ehrenamtlichen und beruflich Tätige bei Polizei und Feuerwehr betreffen, werden von vielen registriert und sorgen auch für Aufregung und Fragen. Sogar sechs Hubschrauber sind für die Verletzten in den Einsatz geflogen. Dutzende Personen sind bei dem Unfall leicht oder schwer verletzt worden, sodass es auch in den Kliniken eine große Aufmerksamkeit geben wird.

Natürlich haben bei so einem großen Unfall die schwer verletzten Menschen Vorrang und Leichtverletzte werden erst mal in nahe gelegenen Gebäuden behandelt. Angehörige der Opfer benötigen eventuell auch eine psychologische Betreuung. Die Bahn hat die Strecke erst mal gesperrt und einen Ersatzverkehr auf der Straße eingerichtet. Dann beginnt schon die Ermittlungsarbeit nach der Ursache oder den Ursachen des tragischen Unglücks.

5. Digitale Apps liefern schnelle Ergebnisse und aktuelle Meldungen

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Wenn eine Lage unklar ist, wie in diesem aktuellen Geschehen an jenem Tag, sind viele auf seriöse Nachrichten in den Social Media Kanälen und Apps angewiesen. Glücklicherweise gibt es Suchmaschinen, die gute Ergebnisse bei entsprechenden Suchen nach Unfallort und Unfallzeit zeigen. Verkehrsmeldungen werden ständig aktualisiert, sodass der Bahnverkehr auch schnell Umleitungen in den Apps anzeigen kann. Radiosender und Nachrichten im Fernsehen weisen auf schwere Unglücke seriös hin. In der schnellen Welt, die durch die Digitalisierung entstanden ist, werden wenigstens neutrale Nachrichten über den Unfall schnell veröffentlicht.

Weitere Details können User/-innen später nachlesen. Betroffene oder Angehörige haben natürlich sich um viel mehr zu kümmern, weil sie eventuell aufgrund der Verletzungen Reisen umzuorganisieren haben oder müssen. Angehörige müssen oder wollen informiert werden. Gepäck ist zu suchen und zu sichern, weil auch da wertvolle Handys und Laptops eventuell offen daliegen.

6. Das Zugunglück ist ein schwerer Schaden für die Bahn

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Die Bahn und Bahnmitarbeiter müssen sofort Umleitungen einrichten und am Telefon über das Unglück informieren. Versicherungen sind einzuschalten, damit Fahrgäste und Passagiere eventuell Ersatz für Zugverspätungen oder Zugausfälle bekommen. Zudem ist die Strecke wieder befahrbar zu machen. In diesem Fall wird es wohl länger gedauert haben, bis wieder Züge auf der Strecke gefahren sind.

Für die gesamte Zeit des Schienenersatzverkehrs müssen schnell gute Lösungen gefunden werden, um nicht zu viele Bahnkunden/-innen zu verlieren. Es ist natürlich auch ein Imageschaden, der nun gut zu ermitteln ist. Die Hintergründe müssen aufgeschlüsselt werden und die Bahn muss Transparenz zeigen, um nicht das Vertrauen der Fahrgäste zu verlieren. Missstände müssen gut beseitigt werden.

7. Schüler/-innen sind im Netz teilweise in Gruppen organisiert, weil Schulen ständig informieren

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Im Laufe der letzten Jahre ist die Digitalisierung in Schulen rasch vorangeschritten, sodass viele Schüler/-innen zumindest mit Laptops und Handys umgehen können. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, auch wenn da gerade die Pfingstferien begonnen haben. Schüler haben gerade in der Corona-Pandemie gezeigt, dass sie schnell lernen und digital fit werden wollen.

Durch die Coronapandemie haben viele Schüler auch die Gelegenheit bekommen, von zu Hause für die Schule zu arbeiten. Ein Handy, auf dem entsprechenden Apps eingerichtet sind, informiert auch täglich über neue Nachrichten, Verspätungen beim ÖPNV oder ob die Schule aufhat oder geschlossen ist. Durch Corona werden auch täglich Ansteckungen mit Corona und Weiteres an die Schule und an öffentliche Behörden gemeldet.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.