Die Beziehung zwischen William und Kate hat sich verändert – und das ist alles Harry und Meghan zu verdanken

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Die wunderschöne Kate Middleton und ihr“Traumprinz“ William sind inzwischen bereits so lange ein Paar, dass man sich die beiden ohne einander gar nicht mehr vorstellen kann.

In der Regenbogenpresse gab es fast ein ganzes Jahrzehnt keinerlei negativ Schlagzeilen über das Vorzeigepaar des britischen Königshauses.

Die beiden scheinen glücklich verheiratet zu sein und sind mittlerweile Eltern dreier entzückender Kinder geworden. Doch seit Williams kleiner Bruder Harry seiner Frau Meghan das Ja-Wort gegeben hat, hat sich einiges verändert. Unter anderem auch, wie der Herzog und die Herzogin von Cambridge miteinander umgehen. Warum ist das so und was genau ist vorgefallen? Wir verraten die Details!

1. Wie alles begann

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Die Kennenlerngeschichte der beiden Royals war nicht die typische Bilderbuch Lovestory, die man bei einem so harmonisch wirkenden Paar vielleicht direkt vermuten würde. Doch wie so oft im Leben ist es nicht so, wie es auf den ersten Blick scheint.

Ganz im Gegenteil war die Beziehung der beiden, bevor sie dann endgültig in den Bund der Ehe eingewilligt haben, von Höhen und auch Tiefen geprägt.Das erste Zusammentreffen der beiden erfolgte auf dem Campus der St. Andrews universität in Schottland.

Die attraktive Catherine fiel dem Prinzen das erste Mal auf, als sie auf einer Modenschau für wohltätige Zwecke über den Laufsteg schwebte, Liebe auf den ersten Blick? Leider vorerst Fehlanzeige!

2. Nur platonisch?

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Zum Zeitpunkt der Modenschau waren William und Kate allerdings längst mitinander bekannt und pflegten einen rein freundschaftlichen Umgang miteinander.

Nur schwer vorstellbar wenn man bedenkt, wie gut die beiden sowohl optisch als scheinbar ja auch charakterlich miteinander matchen.

Doch an diesem schicksalhaften Tag der Modenschau muss es scheinbar sprichwörtlich, zumindest auf Seiten des Prinzen „gefunkt“ haben. Die wunderschöne Catherine trug auf der Modenschau nämlich ein verführerisches, halbdurchsichtiges Kleid, durch das William einen Blick auf Kates Unterwäsche werfen konnte. Laut Vanity Fair nutzte der Prinz ziemlich genau die folgende Wortwahl, als er sich gegenüber einem Kumpel bei der Modenschau über Kate äusserte: „Sie ist heiss“.

3. Die Chemie stimmte

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Bekannte wollen sich später erinner haben, dass dieser Abend der schicksalhafte war, an dem die Beziehung zwischen Kate und William auf ein neues Level gehoben wurde.

Man hätte förmlich spüren können, wie etwas zwischen den beiden in der Luft lag. Der Prinz zeigte sich von seiner, für Engländer bekanntlich selten zur Schau gestellten, charmanten Seite und machte Kate Komplimente für ihr Erscheinungsbild und ihren Auftritt.

Seine Wortwahl ließ Kate erröten und es war eindeutig, dass sie gegenüber seinen Avancen nicht gerade abgeneigt war. Dennoch zog sie, laut eines Beobachters ihren Kopf zurück, als William sich zu ihr herunterbeugte um ihr einen Kuss zu geben. Scheinbar wollte sie es ihm nicht zu leicht machen.

4. Geheime Liebe

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Nach dieser ersten Annäherung von William schienen sich die beiden kontinuierlich näherzukommen. Kate ließ das zwar zu, versuchte aber immer noch, ihn ein wenig auf Abstand zu halten.

Die beiden fingen an, miteinander auszugehen, doch die Presse war nahezu allgegenwärtig was Kate und William extrem unter Druck zu setzen schien. Die Leichtigkeit, die meist den Anfängen einer Liebesbeziehung innewohnt, verflog unverzüglich.

Sie versuchten die Paparazzi an der Nase herumzuführen und verließen Örtlichkeiten getrennt voneinander zu unterschiedlichen Uhrzeiten, doch das war eine komplizierte Angelegenheit für das junge Glück. Kate war unsicher, ob es das Leben war, das sie sich erträumt hatte, zwar mit einem buchstäblichen Prinzen an ihrer Seite, doch ständig unter Verfolgung und im Rampenlicht der Öffentlichkeit.

5. Kurze Trennung

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Doch, wie wir alle wissen, sind Paparazzi für ihre Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit bekannt. Es gelang also immer wieder einem von ihnen, Schnappschüsse der beiden Turteltäubchen zu machen und wieder erschienen Fotos der beiden in diversen Zeitschriften inklusive einschlägiger Headlines.

Kate war das Ganze mehr als unangenehm, der ganze Rummel um ihre Person nahm überhand sodass sie gerichtlich gegen einige Fotografen durchgreifen musste, um wenigstens ein klein wenig ihrer Privatsphäre schützen zu können.

Im Jahr 2007 trennten sich William und Kate, weil sie den ganzen Medienrummel nicht mehr ertragen konnte und Abstand brauchte. Doch die beiden konnten glücklicherweise nicht lange ohne einander.

6. Die Verlobung

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Langsam gewöhnte sich Kate an das Leben an der Seite einer Person, die im Rampenlicht stand. Sie war immer noch nicht begeistert davon, dass sie nicht einmal in Ruhe mit ihrem Liebsten essen gehen konnte, ohne erkannt zu werden, aber ohne ihren William wollte sie auch nicht mehr sein.

Nach einigen gemeinsamen Jahren gaben die beiden schließlich im November 2010 ihre Verlobung offiziell bekannt. Der Heiratsantrag war von William bereits im Oktober, einen Monat vor der Bekanntmachung gestellt worden.

Auf dem Verlobungsfoto das veröffentlicht wurde, lächelten die beiden zwar sehr förmlich und gesittet, aber man erkannte doch eindeutig, dass die beiden wirklich viel füreinander empfinden und sich nahestehen.

7. Total verliebt

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Für die Verlobungsfotos wurde kein geringerer, als der bekannte Fotograf Mario Testino verpflichtet. In einem Interview mit der Zeitschrift Daily Telegraph erklärte er im Jahr 2014, dass er zuerst nicht gerade glücklich mit den entstandenen Aufnahmen gewesen sei.

Doch es gab einen Moment, der ihm zeigte, wie viel die beiden tatsächlich füreinander empfanden. Als die Bilder eigentlich bereits im Kasten waren, beobachtete Testino das Paar noch aus dem Augenwinkel.

Die beiden waren bereits im Begriff das Fotostudio zu verlassen als es zu einer spontanen Umarmung zwischen den beiden kam. Sie achteten nicht auf ihr Umfeld, sondern folgten einfach einer spontanen Emotion. Man konnte sehen, die beiden waren vollkommen ineinander verliebt.

8. Keine Zeit für übermäßige Liebesbekundungen

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Die beiden Turteltauben blickten bereits auf 10 gemeinsame Jahre zurück, als sie sich endlich in Westminster Abbey vor einem weltweiten TV Publikum das Ja-Wort gaben.

Irgendwann trat William dann heraus auf den Balkon, vor die jubelnde Menge des englischen Volks. Er und seine frisch angetraute Catherine winkten den Engländern glücklich zu und natürlich gab es auch den obligatorischen „Filmkuss“ auf dem Balkon. Natürlich war die Menschenmenge außer sich und es kam schnell zu Zwischenrufen, William solle seine Frau erneut küssen.

Entgegen dem, was zu Hofe eigentlich schicklich war, tat William wie ihm geheißen und küsste seine schöne Frau erneut. Normalerweise halten sich Royals auch bei Hochzeiten strikt an die Knigge der Royals, in diesem Fall hat es William wohl überkommen.

9. Nähe auf ihre Art und Weise

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Wenn man einigen Texten in den Medien trauen kann, war diese romantische Szene auf dem Balkon allerdings alles andere als spontan entstanden.

Ganz im Gegenteil, Insider behaupteten, dass der Lippenschluss der beiden Eheleute sogar exakt im Ablauf eingeplant und somit einfach nur eine nette aber kalküle Inszenierung für die Massen gewesen sei.

Doch dieser zweite Kuss, wer die Hochzeit gesehen hat der kann diese Berichte in den Zeitungen auf und ab lesen wie er will, William hatte im Vorfeld sicher keinen zweiten Kuss geplant. Aber seine wunderschöne, geliebte Braut zu sehen, da musste er sie einfach küssen und seine Liebe der ganzen Welt zeigen.

10. „Bei der Arbeit“

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Wie viele Paare gibt es, die am Arbeitsplatz zueinander gefunden haben? Sicherlich sind auch Ihnen unzählige in Ihrem persönlichen Umfeld bekannt, bei denen es so gewesen ist.

Und wie oft halten diese Paare bei der Arbeit Händchen, necken und herzen sich? Richtig! Eigentlich niemals. Denn das wäre gewissermaßen „unprofessionell“.

Also warum diese starre Erwartungshaltung der Menschen, wenn es darum geht, wie sich William und Kate in der Öffentlichkeit verhalten? Die beiden haben Spaß miteinander aber verhalten sich dennoch professionell indem sie das was sie tun ernst nehmen und Zärtlichkeiten lieber in ihrer Privatsphäre austauschen. Ein weiterer Grund ist vielleicht, dass es sich nicht allzu leicht Hände schütteln lässt, wenn man selbst die ganze Zeit wie ein Teenagerpaar Händchen hält.

11. Frischer Wind bei den Royals

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Kate und William sind, so weit es die königliche Etikette eben zulässt, eigentlich ziemlich anhänglich und vertraten immer ein positives und liebevolles Miteinander in der Öffentlichkeit und der Berichterstattung der Medien.

Auf weniger offiziellen Veranstaltungen, wie Sportevents sah man Herzog und Herzogin des Öfteren auch ausgelassen miteinander lachen, bei formelleren Anlässen allerdings ging es stets professionell zu.

Im Jahr 2017 wendete sich das Blatt und die Welt blickte aus einem anderen Blickwinkel auf royale Liebesbeziehungen. Denn plötzlich tauchten Harry und Meghan auf der Bildfläche auf. Sie hielten in aller Öffentlichkeit Händchen und scherten sich nicht um die offensichtlich anwesenden Paparazzi. Sie tauschten sogar einen intensiven Kuss bei einem Polospiel im Jahr 2018.

12.“Jedes Paar ist eben anders“

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Natürlich haben sich die Zeiten geändert. Was früher als absolutes No-Go galt ist heute fast salonfähig geworden. Trotzdem spricht aus unserer Sicht absolut gar nichts dagegen, althergebrachte Traditionen weiterhin zu pflegen.

Und nicht jedes Paar mag es, vor Publikum liebevolle Gesten auszutauschen. Wobei man William und Kate auch kein Unrecht tun darf, denn liebevollen und vor allem respektvollen Umgang pflegen die beiden allemal miteinander.

Sogar Charles wurde mehrfach beobachtet und fotografiert, wie er mit seiner geliebten Camilla Händchen hielt. Wer weiß, vielleicht läuten Harry und Meghan auch gerade mit ihrem teils provokativen zueinander bekennen ein völlig neues, revolutionäres Zeitalter am Hof ein?

13. Ungewöhnlich für William und Kate

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Nachdem sein jüngerer Bruder Harry mit seiner Meghan quasi den Weg geebnet hatte konnten viele Engländer im Oktober des Jahres 2018 dann ihren Augen kaum trauen.

Erst kurz nachdem Kate aus dem Mutterschaftsurlaub von Prinz Louis zurückgekehrt war und ihren Pflichten wieder nachkam, ereignete sich etwas, das sämtliche Beobachter in Staunen versetzte.

Kate begleitete William zu einer Veranstaltung in London. Während dieser legte er mehrfach die Hand auf den Rücken seiner Frau und später, beim essen, ruhte seine Hand sogar auf ihrem Bein. So etwas hatte es zuvor noch nie gegeben. Wenige Tage nach diesem Ereignis toppte der Herzog das sogar indem er auf der Hochzeit von Prinzessin Eugenie in einem Anfall von Romantik mit seiner Frau Händchen hielt.

14. Liebevolle, fast unscheinbare Gesten

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In diversen Zeitschriften standen die beiden Paare, William und Kate, sowie Harry und Meghan von Anfang an unfreiwillig in einer Art Wettkampf der öffentlich zur Schau gestellten Liebesbekundungen.

Die Expertin für Körpersprache, Judi James, hatte natürlich auch einen Beitrag dazu zu leisten. Nach ausführlicher Analyse eines Events kam sie zu dem Schluss, dass William und Kate in Bezug auf Intimität ihre Pseudo- Konkurrenten Harry und Meghan sogar übertroffen hätten.

Gegenüber dem Daily Mirror erklärte sie, dass die Geste, in der Kate ihre Hand auf der Armlehne ihres Mannes platzierte und er seine behütend über die ihre legte, vor Romantik kaum zu übertreffen sei.

15. Was war der Auslöser?

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Wie aber kam es dazu, dass William und Kate auf einmal, nach all den Jahren doch in aller Öffentlichkeit Gefühlsregungen zuließen und zeigten? Was war geschehen?

Judi James stellte die Hypothese auf, dass durch das liebevolle Verhalten von Harry und Meghan und der durchaus positiven Reaktion des Volkes darauf, auch William und Kate eine andere Sichtweise zum Umgang miteinander bekommen hätten.

Natürlich gab es auch wieder einige fiese Stimmen und Kommentare, beispielsweise twitterte jemand nach der Hochzeit von Prinzessin Eugenie und dem ungewohnten Verhalten von Herzogin und Herzog, dass die beiden wohl das „neue Traumpaar“ Harry und Meghan von der Bühne drängen wollten.

16. Eine Fehde zwischen Meghan und Kate?

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Die Gerüchteküche bei den Royals hat ja bereits des Öfteren ordentlich gebrodelt. „Böses Blut“ unter Mitgliedern des Königshauses ist bei ordentlichem „Klatsch und Tratsch“ selbstverständlich das Thema Nummer 1.

Also wurde der besondere Augenmerk der Presse stets auf Kate und Meghan gerichtet, um ja einen Moment auszuspähen und am besten gleich mit abzulichten, in dem die beiden sich vielleicht feindselig anstarren oder gar streiten.

Angeblich wäre Kate aufgrund eines Streits auf der Hochzeit von Prinzessin Eugenie sogar in Tränen aufgelöst gewesen. Ihre Streitpartnerin: Angeblich Meghan! Nachdem Harry und Meghan im November 2018 dann ihren Umzug, weg aus dem Kensington Palace bekannt gaben, heizte das den Schlagzeilen über eine angebliche Fehde unter den Schwägerinnen weiter ein.

17.“ Ziemlich unterschiedlich“

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Aus Insiderkreisen wurde mehrfach bekannt, dass die beiden Herzoginnen sich in vielerlei Hinsicht uneins wären. Sich selbst als „enge Freunde der königlichen Familie“ bezeichnende Insider erklärten, dass Meghan und Kate zwei sehr unterschiedliche Menschen seien.

Doch es kam noch etwas ans Licht, mit dem die meisten eigentlich nicht gerechnet hätten. Es wurde bekannt, dass die eigentliche Fehde anstatt bei den Schwägerinnen, vielmehr bei den Geschwistern lag.

Ein Analyst für Körpersprache betrachtete sich Aufzeichnungen von kürzlich stattgefundenen, gemeinsamen Öffentlichkeitsauftritten der beiden Brüder. Sie kamen zwar gemeinsam in einem Auto, trennten sich aber unmittelbar nach dem Aussteigen und gingen, jeder für sich, ihrer Wege.

18. Unstimmigkeiten unter Geschwistern

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Bei besagtem öffentlichen Auftreten von Harry und William hätte man meinen können, sie seien in getrennten Fahrzeugen vorgefahren. In der Vergangenheit haben die beiden Brüder sich stets sehr nahe gestanden und ihr Umgang miteinander war von gegenseitigem Respekt und unerschütterlich scheinendem Zusammenhalt geprägt.

Ob es nur eine einzige Meinungsverschiedenheit war, die schnell wieder verraucht ist oder ob es um grundlegende Prinzipien ging, das bleibt den Beobachter natürlich dennoch unzugänglich.

Was hinter verschlossenen Türen im Beisein der Mitglieder des Königshauses besprochen wird und vor sich geht, findet nun einmal unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Aus gutem Grund. Man kann nur hoffen, das die beiden Geschwister, die gemeinsam in jungen Jahren einen so schweren Schicksalsschlag erleiden mussten, wieder zueinander finden.

19. Lässt sich so etwas schauspielern?

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Eine weitere Analyse der Körpersprache von Meghan und Kate förderte dann doch noch Erstaunliches zutage. Kate und Meghan kamen zum Feiern des Weihnachtsfestes 2018 zusammen, als sie und ihr Umgang miteinander beobachtet und im Anschluss ausgewertet wurde.

Beide schienen gelöst und lächelten. Ob sie wohl versuchten, vor den laufenden Kameras ein Geheimnis aus der insgeheimen Abneigung gegeneinander zu machen?

Laut des befragten Körpersprachspezialisten war dies keinesfalls so! Sie liefen synchron im Gleichschritt, lächelten und bewegten sich locker. Die Expertin Patti Wood sagte in einem Interview mit der Zeitschrift Marie Claire: Sehen sie, wie sie sich bewegen? Wenn sie jemanden wirklich auf den Tod nicht ausstehen können, dann sieht das aber deutlich anders aus!

20. Rückendeckung für die beiden angeblichen Rivalinnen

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Aber wenn sich die Regenbogenpresse erst einmal auf etwas eingeschossen hat, wie der Tatsache, dass Meghan und Kate Rivalinnen seien, dann lässt sich so ein Gerücht nur noch schwer aus der Welt schaffen.

Doch dann äußerte sich niemand geringeres, als die Herzogin von York – Sarah Ferguson zu dieser Geschichte. Ihr wurde immer nachgesagt, dass sie mit Diana konkurrieren würde, was laut ihr niemals der Fall gewesen war.

Ferguson sagt, dass sich die Menschen in der Anonymität des Internets trauten jede noch so vage Vermutung herauszuposaunen und das Kate und Meghan so gegeneinander ausgespielt werden würden und eigentlich im wahren Leben keinerlei Problem miteinander hätten.

21. Keine konkreten Beweise

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Bleibt zu sagen, ob Kate und Meghan sich nun mögen oder nicht, ist nicht mit Sicherheit zu klären. Ob es weiterhin anhaltende Spannungen zwischen den sich einst so nahe stehenden Geschwistern Harry und William gibt eben sowenig.

Wenn es darum geht, in aller Öffentlichkeit sichtbar zu machen, wie sehr sich Paare des Königshauses nahestehen, hilft der Blick auf Charles und Camilla um einen guten Mittelweg zu definieren.

In der Dezemberausgabe der Vanity Fair aus dem Jahr 2018 hat die gute Camilla nämlich ihre Hand äußerst vornehm auf dem Bein ihres Mannes liegen. Die Zeiten haben sich nun einmal geändert und über die Hand einer Ehefrau auf dem Bein ihres Ehemannes ist 2020 niemand mehr empört. Gut so, wie wir finden!