Gewohnheiten aus den 1960’er Jahren die heute unvorstellbar sind

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Die Jahre von 1960 bis 1969 gelten als die berühmt-berüchtigten 60er. Von körperlicher Revolution über den Vietnam Krieg bis hin zu Nierentisch und Flower-Power war alles dabei.

Wenn man bedenkt, dass in der damaligen Gesellschaft vorehelicher Geschlechtsverkehr eine Straftat war, muss man sich bei diesem Gedanken das breite Grinsen sehr schwer verkneifen. Musikbands wie die Rolling Stones, die Beatles oder The Doors waren auf dem Höhepunkt ihrer Karrieren und lieferten die entsprechende Musik für den Umschwung.

Aus den 60er Jahren stammt unter anderem auch der allseits beliebte „Toast-Hawaii“ und der VW-Käfer begann durch Deutschlands Straßen zu rollen. Einige Gewohnheiten von damals, die zum „Guten Ton“ gehörten, wären heutzutage allerdings unvorstellbar. Wir zeigen Ihnen welche das sind.

1. Rauchen im Flugzeug

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Wenn man sich im Jahr 2020 vorzustellen versucht, wie sich der Sitznachbar im viel zu engen Flugzeug lässig eine Kippe anzündet, wirkt das völlig verrückt.

Das Rauchen galt in den 1960er Jahren als Akt der Freiheit, man rauchte, wo immer man wollte, es gehörte eindeutig zum guten Ton und war gesellschaftlich anerkannt. Um gesundheitliche Folgen, vor allem, weil das passiv Rauchen wesentlich schädlicher ist, als das Inhalieren selbst, hat sich damals niemand Gedanken gemacht.

Ein ebenfalls verrückter Fun Fact am Rande, weltweit stoppte das Gequalme in der Luft 1990. Kuba hat sich lange geweigert, seinen Fluggesellschaften das Rauchen in den Fliegern zu verbieten, erst 2014 wurde es verboten. China zog erst 2017 mit einem Rauchverbot im Flugzeug nach.

2. Knackig braun um jeden Preis

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Die 60er Jahre waren eine Zeit der Sonnenanbetung schlechthin. Knackig braun mit sonnengegerbtem Gesicht war das absolute Schönheitsideal.

Alles was an Lotionen und Cremes auf die Haut aufgetragen wurde, diente ausschließlich dem Zweck, die Bräune zu intensivieren und nicht dazu, das zarte, anfällige Organ zu schützen.

UV-Strahlung und die Auswirkungen von übermäßigem Sonnen-Konsum waren niemandem bewusst, es mangelte damals an Erkenntnissen zu Hautkrebs und Aufklärung diesbezüglich. Heute wäre es undenkbar, die Kinder ohne Sonnenschutz an den Strand zu lassen, oder sich selbst zum Brutzeln ohne Lichtschutzfaktor in die Sonne zu legen. Aber so ändern sich die Zeiten, Bräune ist immer noch ein Schönheitsideal, aber nicht mehr um jeden Preis.

3. Himbeereis zum Frühstück…

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„Himbeereis zum Frühstück, träumend durch den Sommer, mit der Berg- und Talbahn fuhren wir ins Glück.“ Wer kennt diesen Songtext nicht?

Das Duo Hoffmann & Hoffmann, bestehend aus den beiden Brüdern Günter und Michael Hoffmann, sang das Lied zwar erst 1977, aber es hätte auch wunderbar in die swinging sixties gepasst.

Den offiziellen „Eiscreme zum Frückstück – Tag“ gab es tatsächlich, es war der erste Samstag im Februar und basiert auf einer Veranstaltung die erstmals in New York von Florence Rappaport ins Leben gerufen wurde. Ein solcher „Feiertag“ wäre heutzutage undenkbar, gesundes Essen wird überall propagiert und Eis ist nun wirklich das ungesündeste, was man zum Frühstück essen kann.

4. Je mehr Schlag , desto besser

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Dieses Kleidungsstück ist so bezeichnend für ein Jahrzehnt, wie kein anderes es sonst ist oder jemals war. In den „Swinging Sixties“ ist einfach alles mitgeschwungen, in diesem Fall auch die teilweise überdimensional großen Hosenbeine.

Die Hosen waren offensichtlich von denen der Matrosen der US-Marine inspiriert und in den gesamten 60er der modische letzte Schrei. Jeder hatte so ein Teil im Schrank, Modeblogger würden heute sagen, die Schlaghose war das „Must-Have“ der Sechziger Jahre.

Allerdings kommen Trends ja bekanntlich immer wieder und die Schlaghose hat bereits das ein oder andere Revival erlebt. Auch jetzt im Jahr 2020 ist es wieder so weit, die Schlaghose erobert sich mal wieder die Boutiquen zurück.

5. Die Lavalampe

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Die Lavalampe kennt wirklich jeder und man findet sie auch heute noch zahlreich auf Amazon, in Einrichtungsshops und Möbelmärkten.

Allerdings zeugte sie in den 60er Jahren von besonders gutem Einrichtungsgeschmack ihres Besitzers, während sie heute vorrangig nur noch einen Platz in den Kinderzimmern findet. In einem geschmackvoll eingerichteten, modernen Wohnzimmer würde sie wohl allenfalls lächerlich anmuten.

Erfunden und designt haben soll sie der Brite Edward Craven Walker. In Amerika vorgestellt wurde sie dann von Hy Spector und Adolph Wertheimer. Von diesen beiden Männern wurde die Lava Manufacturing Corporation gegründet, dort wurden die Lampen im großen Stil produziert und weltweit verkauft.

6. Let´s twist again

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„Twist“ ist ein englisches Wort und bedeutet nichts anderes, als „Drehung“ oder „verdrehen“. Der Twist war ein absoluter Modetanz und bezeichnend für die 60er Jahre. Man tanzte ihn im 4/4 Takt, und zwar zu Rhythm and Blues, Rock and Roll und spezieller Twist-Musik.

Der weltweit bekannte Song „Let’s Twist Again“ von Chubby Checker, löste 1961 den Popsong ab, der den Twist überhaupt erst bekannt gemacht hatte „The Twist“.

Der Twist spaltete aber auch die damalige Gesellschaft, viele waren eher „zugeknöpft“ und schämten sich über das wilde Treiben derjenigen, die den Twist als neue Religion ansahen und auf Tanzveranstaltungen förmlich ausrasteten wenn die Musik zu spielen anfing.

7. Wie viele Menschen passen in einen VW Käfer?

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Was für eine seltsame Idee. Wer kommt auf sowas, beweisen zu wollen, wie viele Personen, wenn man sich quetscht, die Luft anhält und nicht mehr zu bewegen versucht, in ein Fahrzeug passen?

Und vor allem, wozu das alles? Der erste aufgezeichnete Fall, in dem VW versuchte, so viele Personen wie nur irgend möglich in einen VW Käfer zu stopfen, stammt aus dem Jahr 1959. Der Rekord lag bei 20 Personen.

Das sinnlose Unterfangen, das bereits einige Jahre zuvor mit dem Besetzen von Telefonzellen begann, wurde in den 60er Jahren, quasi als „Wettkampf-Sport“ fortgesetzt. Man kann es in etwa mit den „Challenges“ unserer heutigen Zeit vergleichen, Bucket-Challenge und Co lassen grüßen.

8. Batik überall

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Batik ist weder schön, noch selten. Das hat aber damals niemanden interessiert. Psychedelische Muster, die bereits beim eingehenden Betrachten der irritierenden und wilden Muster eine Sicherung durchbrennen lassen können, waren in den sechziger Jahren der letzte Schrei.

Am besten kombinierte man selbst gebatikte Shirts zu den bereits oben erwähnten Schlaghosen, um die geschmackliche Verfehlung noch durch möglichst schreiende Farbkombinationen zu unterstreichen.

Erlaubt war nun mal, was gefiel und das war in den wilden Sechzigern so einiges. Von langen Kleidern, Westen und Jacken, bis hin zu bunten Tüchern, die im Heim an Wänden und vor Fenstern positioniert wurden. Sogar heutzutage sieht man ab und zu mal wieder Shirts mit Batikmustern, dann allerdings wenigstens nur in einer Farbe.

9. Ohne Kleidung herumrennen

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Das, was man im Jahr 2020 einen „Flitzer“ nennt, war in den 1960er Jahren, so seltsam das klingen mag, ebenfalls ein „Trend“. Es war eines der populärsten Hobbys, warum auch immer.

Das Gute daran: Man benötigte keinerlei besondere Fähigkeit oder gar eine Gabe, jeder war gleichermaßen begabt und berufen, herzuzeigen was er oder sie hatte.

Einfach, völlig egal zu welcher Uhrzeit oder an welchem Ort, völlig unvermittelt und vor den staunenden Augen möglichst vieler (empörter oder belustigter) Zuschauer die Kleidung vom Leib reißen, und los gehts. Empfehlenswert war natürlich das Rennen durch Großveranstaltungen, gerne auch, wie es heute üblich ist, durch ein Sportstadion. Die nicht vermeidbare Folge: Eine nicht unbedingt zärtliche Festnahme wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, hört sich spaßig an, oder?

10. Trolle besetzen die Kinderzimmer

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Herzallerliebst die kleinen Kerlchen, oder was meinen Sie? Hübsch ist irgendwie anders, aber in den 60er Jahren waren Troll Figuren das, was in keinem Kinderzimmer, zu keinem Geburtstag und keinem Weihnachtsfest fehlen durfte.

Im Jahr 2020 ist ein Troll jemand, der sich in sozialen Medien nicht zu beherrschen weiß und mit Absicht gemeine, provokative Worte benutzt oder andere sogar gezielt beschimpft. Die Trolle von damals hatten allerdings nichts mit dem World Wide Web zu schaffen.

Die Figuren basieren ursprünglich auf skandinavischen, mythologischen Geschichten, ein dänischer Fischer soll für seine Tochter, die diese Geschichten geliebt hat, 1959 die erste Trollpuppe aus Holz angefertigt haben. Die legendären Figuren fanden ihren Weg in die USA, wo sie sämtliche Verkaufsrekorde brachen.

11. Jellygrill-Sandwiches

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Sie müssen jetzt sehr stark sein, wenn wir ihnen die Zutaten des beliebtesten Sandwiches der 60er Jahre verraten. Das Ganze war sogar als „Delikatesse“ bekannt und wirklich jeder konsumierte es regelmäßig.

Man nehme Käse, der mit unseren heutigen Milchprodukten wirklich gar nichts zu tun hat. Der so stark verarbeitet wurde, dass er vielleicht noch eine entfernte Verwandschaft, etwa eine Großcousine von Käse darstellen könnte.

Jetzt noch einen großzügigen Löffel ordentlich zuckerhaltiger Traubenmarmelade dazugeben, das ganze auf einen Grillrost legen, beides ordentlich zermatschen und voilà: Sie halten ein mehr oder weniger köstliches Jellygrill-Sandwich in ihren Händen. Das hätte auf Instagram ein #foodie wahrhaftig verdient.

12. Frauen anziehen wie Kleinkinder

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Ja, die 1960er Jahren waren eine Zeit, in der die Frauen sich gewissermaßen von einigen gesellschaftlich auferlegten Ketten lösten, die sie zum „Heimchen am Herd“ degradierten und ihnen sonst keinerlei Bedürfnisse, Wünsche oder auch Fähigkeiten zugestanden.

Allerdings gab es trotzdem noch Trends, die von einer Art Gegenbewegung ordentlich gepusht wurden, so wurde ein weiteres Kleidungsstück neben Schlaghose und Batikshirts zum Verkaufsschlager dieser Ära, das „Babydoll-Kleid.“

Es führte schlicht und ergreifend dazu, dass gestandene Frauen sich in diesen Fummel schmissen und aussahen wie kleine, unschuldige und natürlich ebenfalls unmündige Kinder. Vielen Männern gefiel dieser Look und so dauerte es einige Jahre, bis das Kleidchen wieder aus der Mode kam.

13. Babys bekommen Kaffee zum Frühstück

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Was für eine zweifelhafte Empfehlung aus den 60er Jahren soll das denn bitte sein? Tatsächlich wurde die Empfehlung, Babys ab einem Alter von 6 Monaten Kaffee zum Frühstück zu verabreichen von einem Mediziner, nämlich Dr. Walter Sackett ausgesprochen und ebenfalls in seinem Buch „Bringing Up Babies“ 1962 veröffentlicht.

Zu dem leckeren Kaffee sollte man den Kleinen auch ruhigen Gewissens Eier und Speck servieren, klingt fantastisch oder?

Der gute Mann hatte noch einige weitere unglaublich klingende Tipps für Mütter auf Lager. Man solle bloß nicht zu nachlässig mit dem nachwuchs sein, nächtliches Füttern war absolut verboten, unabhängig davon, wie sehr das Kind weinte oder schrie. Er begründete das damit, dass es sonst den Charakter des Kindes verderben würde.

14. Ein Vater bei der Entbindung?

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Das, was für uns inzwischen völlig normal ist, sich gewissermaßen sogar ein Stück weit „so gehört“, nämlich die eigene Frau und werdende Mutter während der Geburt zu begleiten und ihr beizustehen, war in den Sechzigern undenkbar.

Die damalige Einstellung der Männer war völlig gegensätzlich zu heute, der Platz des Mannes war, völlig unbeteiligt am gesamten Geschehen, draußen im Wartezimmer bei einer Tasse Kaffee, während die Liebste sich im Kreißsaal quälte, um das gemeinsame Kind zur Welt zu bringen.

Die Medizinhistorikerin, Professorin Judy Leavitt sagte in einem Interview im Jahr 2017, dass sie traditionelle Geburt ein durch und durch weibliches Ereignis war.

15. Toupieren bis der Arzt kommt

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Die Haare einer Frau sind ihr Aushängeschild. Haare gelten seit jeher als Symbol der Weiblichkeit und wirken anziehend auf das andere Geschlecht.

In den 60er Jahren wurde ja einiges übertrieben, wir erinnern uns an die Schlaghosen, unter denen so mancher Fuß vollständig verschwunden ist. Dazu passend mussten natürlich auch die Frisuren Dimensionen annehmen, die alles vorher da gewesene übertrafen.

Jackie Kennedy war wohl die berühmteste Vertreterin der „Helm-Frisuren“, bei denen durch Toupieren mit einem Kamm und anschließendem Fixieren mit möglichst viel Haarspray, aufgebauscht wurde, was nur möglich war. Im Jahr 2020 hat man es dann doch lieber etwas natürlicher und trägt lieber einen lässigen „Bun“.

16. Bedrohung durch Atomwaffen

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Eine sehr beängstigende, damals allgegenwärtige Bedrohung war die Angst, vor einem nuklearen Armageddon. Zu dieser Zeit erschien die Möglichkeit, dass es tatsächlich dazu kommen würde, für die meisten leider sehr real.

Der Kalte Krieg befand sich auf seinem Höhepunkt und die beiden Kontrahenten, die Vereinigten Staaten von Amerika und die Sowjetunion, waren beide bis auf die Zähne mit atomaren Raketen bewaffnet.

Man baute sogar Bunker in den USA, um für den Fall eines Atomangriffs und eines dadurch verursachten, sogenannten „Fallouts“ darin Schutz zu finden, und überleben zu können. Glücklicherweise fanden derartige Angriffe letztlich niemals statt. Nicht auszudenken wie unsere Welt sonst im Jahr 2020 aussehen würde.

17. Boots not made for walking

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Heute sieht man sie eigentlich nur noch auf Köstümfeiern oder an Fasching: Die ursprünglichen Go-GO-Boots entstammen dem Entwurf von Andre Courreges, sie waren strahlend weiß wie Schnee, reichten bis über die Knöchel hinauf zur Wade und hatten nur einen kleinen Absatz.

Das erste Exemplar wanderte 1964, Mitte der 60er über einen Ladentisch. Einige sahen im Go-Go-Boot das Symbol des aufkeimenden Feminismus.

Tatsächlich sind Schuhe mit Blockabsätzen, wie sie in den Sechzigern Trend waren, immer mal wieder in Mode gekommen, allerdings macht man heute einen großen Bogen darum, wenn diese dann auch noch weiß sein sollten. Bleibt nur der Nancy Sinatra Hit zu zitieren: These Boots were made for walking.

18. Dick umrahmte Oma-Brillen

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Nein, sie sollten jetzt nicht losgehen und ihrer Großmutter die Brille stibitzen. Der bekannteste Träger einer solchen, auffälligen Brille ist und bleibt wohl für alle Zeiten der im Jahr 1980 bei einem Attentat verstorbene Ex-Beatle John Lennon.

Die Brille musste unbedingt mit einem möglichst dicken Rahmen eingefasst sein, je breiter, desto hipper. Ob Plastik oder Metall, alles war erlaubt, Hauptsache es gefiel.

Auch das ist ein Trend, der getragen von „Hipstern“ längst wieder salonfähig geworden ist. Die Briten konnten sich dem damaligen Trend sehr einfach anschließen, indem sie einfach hässliche Brillen getragen haben, die sie durch ihren staatlichen National Health Service bei einer Sehschwäche kostenlos zur Verfügung gestellt bekamen.

19. Haare bügeln

Keramik beschichtetes, hochmodernes Glätteisen sei Dank! Das muss sich heutzutage wirklich keine Frau mehr antun, um sich attraktiv zu fühlen.

Einer der hartnäckigsten Trends der 60er Jahre war es, eine aalglatte Mähne zu präsentieren. Makellos, seidig und glatt. Die Haare sollten perfekt, senkrecht am Kopf herunterhängen, fliegende Härchen waren verpönt.

Wenn sie nun in den 60ern mit einer welligen oder gar lockigen Mähne gesegnet waren, dann bereitete ihnen das Styling-technisch allergrößte Schwierigkeiten. Also, was konnte man nun tun, um in den heißen Trend zu passen? Richtig, man nehme den Ur-Ur-Urahnen unseres heutigen Glätteisens, das Bügeleisen und zweckentfremdete es so, dass die Haare 2 mal glatt und im Anschluss garantiert kaputt waren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.