Schwer berührt: Eine Löwin trifft nach Jahren auf einen Reisenden

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Afrika zählt zu den schönsten Orten dieses Planeten. Wer einmal dort gewesen ist, wird den roten Kontinent so schnell nicht mehr vergessen. Die Serengeti in Ostafrika gilt als Urbild unberührter Wildnis – eine weite, mit Akazien durchsetzte Savanne. Riesige Herden grasender Zebras und Gnus, dazwischen Elefanten und Giraffen. Löwen, die unter den Bäumen dösen oder auf die nächste Mahlzeit lauern. Die Natur ist unberechenbar. Nur der Stärkste überlebt. In diesem Beitrag handelt es sich nicht nur um ausgezeichnetes Bildmaterial, sondern um eine spannende Geschichte, die sie erkennen lässt – wie besonders die Natur sein kann.

Löwen sind als die Könige der Tiere bekannt. Bei diesem Beitrag werden Sie aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen! Eine wunderschöne Löwin sieht ihren alten Trainer nach Jahren der Trennung wieder, ihre Reaktion ist unglaublich.

1. Spannende Safari

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Einmal auf Safari zu gehen! Wer sich auf solch ein Abenteuer einlässt wird schwer beeindruckt werden: goldenes Fell, eine üppige Mähne und eine muskulöse Figur. Kein Wunder, dass der Löwe in vielen Kulturen als das Sonnen-, Herrschafts- oder Männlichkeitssymbol gilt. Menschen, die auf abenteuerliche Safari gehen, wird immer geraten, auf Löwen und Löwinnen zu achten. Eine enge Begegnung mit diesen Tieren ist absolut gefährlich! Wie sich also verhalten? Dazu später mehr.

Sie werden nicht glauben, wie viele ihr Leben aufs Spiel setzen – nur um ein „besonderes“ Selfie – Porträt zu knipsen. Andererseits ist „Adolfo“ eine Ausnahme von dieser Regel. Er hat eine ganz besondere Art mit dem Krafttier, dem majestätische Herrscher umzugehen. Denn Adolfo hatte vor einiger Zeit ein Löwen-Junges gefunden, welches er aufnahm und verhalf zu trainieren. Leider musste der Mann seinen Job als Löwentrainer aufgeben und musste in einen anderen ziehen. Doch er kam zurück. Würde die wunderschöne Löwin „Kiara“ den Reisenden wiedererkennen?

2. Eine starke Bindung

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Wer ist denn dieses süße Löwenbaby? Nun, lieber Leser – das ist die damals kleine Löwin Kiara. Adolfo hatte sie zum Glück gefunden und ihr das Leben gerettet. Löwen sind die einzigen Großkatzen, die in Gruppen zusammen leben. Vermutlich wurde das Junge von der Gruppe gelockt. Aber Kiara hatte den „gefährlichen Hyänen Einsatz“ überlebt. In freier Wildbahn leben die Könige der Tiere vor allem in Afrika.

Dieses Löwenbaby wurde von Adolfo trainiert. Was meinen wir hier mit Training? Nun, der Mann zeigte Kiara alles, was sie wissen musste, um zu überleben. Aufgrund dieses Verhaltens wurde eine starke Bindung aufgebaut. Doch es kam anders als geplant. Adolfo musste Kiara leider zurücklassen. Schweren Herzens verabschiedeten sie sich. Mit der Zeit wurde Kiara immer größer und wilder. Hatte sie Adolfo nun vergessen? Viele Monate vergingen. Kiara trauerte bitterlich.

3. Die Einzigartigkeit

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Löwen sind in ihrem Verhalten einzigartig. Kein anderes Tier bewegt sich so majestätisch wie dieses Lebewesen. Warum sollte da Kiara anders sein? Die wunderschöne Löwin wartete immer darauf, dass er auftauchte, wenn die Essenszeit vorüber war. Zum Glück wurde Kiaras Traum wahr. Es vergingen ein paar Jahre, seit Adolfo sich von Kiara trennte. Die Löwin ist nun aus vielen Menschenaugen ein furchterregendes Tier. Niemand hatte den Mut, ihr näherzukommen. Adolfo vergaß sie jedoch nie. Er beschloss Kiara zu besuchen.

Adolfo entschied, in den Black Jaguar White Tiger Park zurückzukehren, um Kiara einen Besuch abzustatten. Die wilde Löwin hörte seine Stimme und sie wurde ganz aufgeregt. Plötzlich brüllte sie und zeigte ihre scharfen Zähne. Was würde geschehen? Nun, die Löwin konnte nicht glauben, dass sie Adolfos Stimme hörte.Die Mitarbeiter rieten Adolfo davon ab ins Gehege zu gehen. Würde Adolfo auf sie hören? Lassen Sie sich von der nächsten Aufnahme beeindrucken!

4. Erste Annäherung

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Kiara blieb nicht lange sitzen. Blitzschnell war sie am Eingang ihres sicheren Geheges. Adolfo konnte sie aber noch nicht erkennen. Wilde Tiere wie Kiara können allerdings wunderbar riechen. Sie musste Adolfo längst wahrgenommen haben. Der Mann fragte die anderen Tierpflegern wiederholt, ob er hineingehen könnte. Aber seine Entscheidung lag mit auch bei den erfahrenen Tierwärtern.

Kiara knurrte wie ein wildes Tier vor Aufregung. Sie ging auf und ab. Es drohte Gefahr, flüsterten die Mitarbeiter zueinander. Die Menschen standen um das Gehege. Leicht panisch, mit erschrockenen Augen beobachteten sie die Situation. Sie hatten keine Ahnung, was los war und Kiaras Knurren erschreckte sie. Als Adolfo sich darauf vorbereitete, die Tür zu öffnen, dachte er gut nach. Was würde geschehen, wenn Kiara sich nicht mehr erinnern könnte? Würde sie ihn angreifen? Mit diesen Gedanken öffnete er das Gehege.

5. Der magische Augenblick

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Wenn Sie ein wenig spirituell veranlagt sind, werden Sie um die besondere Magie von Krafttieren, wie dem Löwen – wissen. Ob Sri Lanka, Montenegro oder Hessen, als Wappentier ziert der Löwe weltweit etliche Flaggen verschiedenster Länder. Es ist ein grandioses Tier – das wusste Adolfo längst. Darüber hinaus: die weltberühmte Sphinx von Gizeh hat einen Löwenkörper. Schauen Sie sich die Aufnahme ganz genau an. Es sagt mehr als tausend Worte. Finden Sie nicht auch?

Eng umschlungen begrüßten sich die beiden Freunde innig. Adolfo konnte es nicht fassen! Kiara hatte ihn tatsächlich nach vielen Jahren wiedererkannt! Der Löwe als Krafttier taucht in zahlreichen Legenden und Historien auf. Für Adolfo in seiner ganz eigenen Biografie. Es machte den Anschein als, ob die Löwin absoluter Dankbarkeit war. Ihr ganz persönliches Geschenk. Endlich traf sie ihren Freund.

6. Wilde Spielstunde

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Die Mitarbeiter konnten weiterhin ihren Augen nicht trauen. Immer wieder zögerten sie, ob Adolfo nicht doch Hilfe benötigte. Aber Adolfo lachte und hatte sehr viel Freude mit der Löwen Dame. Würde die Situation kippen? Adolfo wusste ganz genau, was dann Kaira Wiederschah. Aber Adolfo beruhigte die Tierwärter. Sie sollten alles haargenau dokumentieren. Denn es war ungewiss ob Adolfo die Löwin wieder besuchen könnte. Jede Sekunde dieses Augenblicks genoss er. Kiara war außer sich. Immer wieder zog sie Adolfo mit ihren scharfen Zähnen zu sich heran.

Adolfo durfte einfach nicht gehen. Niemals. Würde Adolfo ihr diesen Wunsch abschlagen können? Wir werden sehen. Lassen Sie sich überraschen, lieber Leser. Die nächsten spektakulären Aufnahmen werden Ihnen Ihre Fragen beantworten. Wusste Sie, dass, obwohl Löwen kurzfristig eine Höchstgeschwindigkeit von 65 Kilometer pro Stunde erreichen können, sie keine Ausdauerjäger sind? Deshalb greifen sie ihre Beutetiere vereint im Rudel an. Kiara war allein. Ein Löwe ist und bleibt ein ganz besonderes Krafttier. Erfahren Sie mehr über seine Fähigkeit!

7. Innige Umarmung

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Adolfo trat in Kiaras Käfig und die Löwin sprang in seine Arme. Wer hätte das gedacht! Kaum zu glauben, oder? Zwei alte Freunde, die sich in ihren Möglichkeiten herzig umarmen! Die große Löwin ließ Adolfo nicht los und Adolfo verlor das Gleichgewicht. Fiel hin und war völlig ausgeliefert. Kiara hielt sich immer noch fest an Adolfo und sie fiel mit ihm. Diesmal schmunzelten auch die Mitarbeiter. Sie hatten so etwas zuvor niemals erlebt. Sicher würde Kiara ihren geliebten besten Freund niemals gehen lassen.

Zusammen umfallen – das machte der Löwin die größte Freude. Wenn jemand dieses Bild gesehen hätte, ohne die Hintergrundgeschichte zu kennen, würde es wie ein schrecklicher Angriff aussehen. Nicht wahr? Probieren Sie es aus! Zeigen Sie, lieber Leser, nur die Aufnahme dieser bewegen Geschichte. Später haben Sie immer noch Zeit zu erzählen. Sehen Sie auch verängstigte Augen? Kiara war unfassbar aufgeregt, ihren alten Trainer zu sehen und so sprang sie über ihn hinweg. Die nächsten Dokumentationen sind noch spektakulärer als dieses!

8. Ein schrecklicher Angriff

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Wenn es etwas gibt, bei dem Sie sich sicher sein können, dann muss es die Tatsache sein, dass Kiara nicht gleich loslassen wird. Wenn ein Löwe sich festbeißt, hat der menschliche Körper verloren. Alles geschieht im reinen Instinkt. Obwohl Kiara viele Jahre trainiert wurde – siegt immer die Natur. Ohne jegliches Mitleid. Finden Sie es nicht bezaubernd, wie sich dieses faszinierende Tier wie ein kleines verspieltes Kätzchen verhält? Allerdings nur, weil Adolfo in der Nähe ist. Für alle Anwesenden war es kein Tag wie jeder andere.

Lieber Leser, solche Aufnahme werden Sie niemals in den Nachrichten verfolgen können. Solch eine starke Bindung zwischen einem Löwen und einem Menschen werden Sie nur in den seltensten Fällen lesen. Hand aufs Herz: Hätten Sie jemals damit gerechnet, als Adolfo in den Käfig treten würde? Kiara kann nicht anders, als mit Adolfo zu spielen. Dies hatte sie damals unzählige male mit ihrem ganz speziellen Artgenossen erleben dürfen. Was vermuten Sie geschieht als Nächstes? Würde es weiterhin so harmonisch ablaufen? Adolfo’s Jeans blieb nicht ganz …

9. Gemeinsames herumtollen

Die Löwin ist so aufgeregt wie noch nie. Immer wieder „wirft“ sich die „Königin der Tiere“ auf Adolfo, um mit ihm körperlich zusammen zu sein. Plötzlich beißt Kiara an Adolfos Jeans. Im letzten Moment konnte Adolfo die beobachteten Mitarbeiter davon abholten das wilde Tier auf „professionelle Art und Weise zu beruhigen“. Die meisten Menschen wollen sich nicht einmal einer Löwin nähern, aber Adolfo lässt sich gern von einem in das Bein beißen. Ist das nicht unglaublich? Würden Sie den Nervenkitzel aushalten?

Ganz nach dem Motto: „Ich liege dir zu Füßen – bitte geh nicht“ – zeigt die Löwin ihre bedingungslose Liebe. Es vergehen Minuten. Kiara lässt immer noch nicht ab. Adolfo ist nicht in der Lage sich aufzurichten. Will er das denn auch überhaupt? Mittlerweile haben die Tierwärter eingesehen, das Kiara und Adolfo ein Herz und eine Seele sind. Die Löwin spürt alle Sinne ihres Freundes. Von Angst – keine Spur! Beide erleben den einen außergewöhnlichen Moment. Nun zum nächsten Bild. Dieser wird Ihnen einen Schauer über den Rücken jagen!

10. Überwältigende Furchtlosigkeit

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Jetzt schauen Sie sich Adolfos Gesichtszüge ganz genau an. Haben Sie jemals so einen glücklichen Menschen, neben einem gefährlichen Raubtier gesehen? Das große Lächeln auf Adolfo’s Gesicht sagt alles! Bis aufs letzte spricht dieser Augenblick Wahrheit. Der Mann ist unbeschreiblich glücklich, die Löwin nach all den Jahren zu erleben. Er hat keine Angst, er verschwendet nicht seine Zeit und vor allem sehen Sie, dass er Spaß mit der Löwin hat. Zwischen Adolfo und Kiara scheint es gutzugehen.

Eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier ist ein unglaubliches Phänomen. Hätten Sie angenommen, dass es eine tiefe Verbundenheit geben kann zwischen einem Zweibeiner und der „Königin Afrikas„? Kiara brauchte etwa eine halbe Stunde, um sich zu beruhigen. Kurzum setzte sie sich neben Adolfo, der sie liebevoll streichelte. Kiara schnurrte wie ein Hauskätzchen. Dabei schleckte Kiara Adolfo immer mal wieder über den Handrücken – als wollte sie ihn putzen.

11. Ein kleiner Spaziergang

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Das muss eine der unglaublichsten Geschichten sein, die Sie je gesehen haben, nicht wahr? Tatsächlich träumen die meisten Menschen davon, einen Löwen hautnah zu erleben, und Adolfo hat diese unglaubliche Gelegenheit. Wir beneiden Adolfo wirklich sehr. Wenn Sie eines Tages auf Safari gehen sollten, haben wir ein Paar spannende Informationen für Sie bereitgestellt: Löwen sind gesellige Rudeltiere und leben in großen Gruppen.

Davon könnte sich die Hauskatze eine Scheibe abschneiden. Diese bilden sich aus ca. zehn bis 15 weiblichen Tieren, deren Jungtieren und zwei bis vier erwachsenen Männchen. Manch einer zählte dreißig Löwen in einer Gruppe. Dabei sind die Löwinnen meistens untereinander verwandt. Bei den Männchen besteht selten eine Verwandtschaft untereinander. Sie bleiben ihr ganzes Leben lang ein Teil des Löwenrudels. Na, kribbelt es Ihnen schon unter den Nägeln um Ihre Safari zu erleben?

12. Der Ruf der Freiheit

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Adolfo kannte längst das Geheimnis dieser wunderschönen Tiere. Er kannte Kiara von klein auf. Solch ein wunderschönes Krafttier wie Kiara musste nachkommen kriegen. Junge Männchen, die gerade eben das Erwachsenenalter erreicht haben, werden von älteren Männchen aus dem Rudel vertrieben. Diese schließen sich wiederum zu einem kleineren Rudel zusammen, bis sie selbst wieder um die Führung eines neuen Rudels kämpfen und die Führung übernehmen.

Also keine leichte Sache für Nachkommen zu Sorgen. Zumindest was die „geschützte“ Löwin angeht. Fakt ist: Löwen faszinieren mit vielen Eigenarten. Einst waren sie die Herrscher der Savannen, inzwischen ist die Situation jedoch dramatisch: In Westafrika gibt es nur noch etwa 500 Löwen. Auf dem ganzen Kontinent nur noch 20.000. So heißt es. Die eindrucksvollen Raubkatzen drohen zu verschwinden. Haben Sie eine Idee, was wir tun können?

13. Der ewige Kreis

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Wildnis: Das klingt geheimnisvoll – nach wilden Tieren, Urwald und Abenteuer. Was Adolfo allerdings nicht wusste war, dass Kiara bereits zwei Junge erwartete. Es hatte tatsächlich geklappt! Sie müssen wissen, dass Löwen sind nach 18 Monaten geschlechtsreif. Allerdings paaren sich erst nach zwei bis drei Jahren. Mit dem „Jacobsonschen Organ“, welches sich im hinteren Teil des Gaumens befindet, prüft das Männchen, ob das Weibchen bereit für die Paarung ist. Das Männchen öffnet dann sein Maul, zieht die Lefzen zurück. Kiara hatte eindeutige Anzeichen gesendet. Sie war bereit.

Adolfo war überglücklich. Die Tragzeit beträgt vier Monate. Adolfo wollte die Löwin in dieser besonderen Zeit nicht allein lassen. Er fühlte sich verantwortlich. Bis Kiara ihre Jungen zur Welt brachte, arbeitete er in der Schutzstation.

14. Der König der Tiere

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Löwinnen wie Kiara säugen im Rudel ein halbes Jahr lang, bevor sie an fleischliche Kost gewöhnt werden. Die Entscheidung war gefallen. Adolfo blieb. In jener Nacht bekam Kiara zwei gesunde Löwenbabys. Adolfo hatte das Ereignis hautnah erlebt. Die Bindung zwischen ihnen wurde noch intensiver.

Monate vergingen und die Löwenbabys wurde von Tag zu Tag kräftiger und wilder. Adolfo hatte das Glück die kleine Löwenfamilie zu jeder Zeit zu beobachten. Insbesondere die Schmuse-Zeit mit Papa Löwe genoss er in vollen Zügen. Die obere Aufnahme zeigt ihnen exakt wie liebevoll Löwen miteinander umgehen. Wie lange würde Adolfo nun in der Schutzstation bleiben? Es war eine schwere Entscheidung. Würde Adolfo so lange verbleiben bis die Löwenbabys ausgewachsen sind?

15. Großer Löwe

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Nun, ein ausgewachsener Löwe erreicht eine Schulterhöhe von ca. 123 cm und werden 170 bis 250 cm lang. Ihr Schwanz ist etwa einen Meter lang.

Was glauben Sie lieber Leser, wie schwer so ein Löwe werden kann? Experten dokumentieren ein Gewicht von 150 bis 225 kg. Eine prächtige Mähne ist häufig ein Zeichen dafür, dass das Löwen-Männchen wohlgenährt und stark ist. So wie der Löwen-Papa. Ein unfassbar schönes Tier. Doch menschliche Schmuse-Einheiten war nur Kiara gewöhnt. Vorausgesetzt es ist Adolfo. Sie müssen wissen, die Mähne des Löwen bildet sich im frühen Erwachsenenalter, wenn die Löwen vier bis sechs Jahre alt sind, erst vollständig aus. Nun raten Sie, welches Geschlecht die Löwenbabys haben?

16. Nicht nachmachen!

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Ist dieses Löwenbaby nicht niedlich? Wir wünschten, wir könnten ebenfalls so ein süßes Löwenkind streicheln. Aber es ist zu beachten, dass für Adolfo und Kiara all diese Liebkosungen völlig zum Alltag gehören. Diese fantastischen Aufnahmen sind der Beweis dafür. Was können wir anhand des grandiosen Bildmaterials erkennen? – Nun, wir können sehen, dass Löwen mit unseren Hauskatzen gleiche Eigenschaften haben: Sie sind ruhig, wenn sie den Menschen nahe stehen, die sie lieben. Vorausgesetzt sie sind gut ausgebildet.

Nach einigen Monaten verabschiedete sich Adolfo von der Löwenfamilie. Eine Wiedervereinigung war geplant. Tief im Herzen wünschte Adolfo der Löwenfamilie ein glückliches Leben in der Freiheit. Doch Löwen sind heutzutage stark gefährdet. Weltweit leben noch etwa 16.000 bis 30.000 Tiere in freier Wildbahn. Vollends verboten ist die Jägerei noch nicht. Dieses unglaubliches Ereignis wird uns lange im Gedächtnis bleiben. Eine faszinierende Geschichte von einer tiefsinnigen Freundschaft und bedingungsloser Liebe – die „schwer berührt“.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.