Ranking von 11 US-Präsidenten nach ihrem IQ

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Unabhängig davon, welche politische Meinungen sie vertreten, wird niemand zum US-Präsidenten, wenn er dumm ist. Auch, wenn man manche Handlungen der Präsidenten manchmal nicht wirklich nachvollziehen kann, zeigt das noch nicht viel über deren Intelligenz. Es ist offensichtlich, dass man in so einem hohen Amt ein gewisses Maß an Intelligenz besitzt, damit man die Macht über ein großes Land wie die USA gewinnen kann und auch diese Macht für sinnvolle Zwecke einsetzen kann.

Um herauszufinden, wie schlau die einzelnen Präsidenten waren und um einen guten Vergleich erlangen zu können, haben wir im Folgenden ein Ranking erstellt, dass die IQs der Präsidenten aufzeigt.

1. George Washington: 140

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Von George Washington erwarten wohl die meisten richtig intelligent gewesen zu sein. Und auch in der Tat als einer der Gründerväter und absoluter Visionär könnte man annehmen, er sei schon fast so etwas wie ein Genie.

Und das ist auch nicht komplett falsch, den er hat einen IQ von 140 und liegt damit heutzutage weit über dem Durchschnitt, was mit dem Durchschnitt der Leute seiner Zeit nicht mal ansatzweise vergleichbar ist. Und auch trotz dieses hohen IQs reicht dies nicht für die Spitze dieses Rankings aus. Wer also könnte einen noch höheren IQ haben als George Washington? Lies weiter um es herauszufinden.

2. John Tyler: 148

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John Tyler war in der Tat der erste nicht gewählte Amtsinhaber im Weißen Haus. Er war ein US-amerikanischer Politiker und war der zehnte Präsident der Geschichte in den Jahren 1841 bis 1845. Dadurch, dass John Tyler Vizepräsident unter dem vorherigen Präsidenten William Henry Harrison war, gelangte er schnell selbst in die Präsidentenrolle, da Harrison, der neunte Präsident, nur einen Monat nach seiner Amtszeit starb.

So stieg Tyler zum Präsidenten auf. John Tyler war mit einem IQ von 148 ein sehr intelligenter Mann. Diese Punktzahl ist sehr beeindruckend, wenn man bedenkt, wie lange er schon gedient hat, da er gerade mal der zehnte Präsident war.

3. Ulysses S. Grant: 130

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Ulysses S. Grant ist in der Tat mit 130 der US-Präsident mit dem kleinsten IQ in unserem Ranking. Trotzdem bedeutet das noch nicht, dass er nicht intelligent ist. Denn selbst mit diesem IQ ist er noch 15 Punkte über dem Durchschnitt. Ulysses S. Grant war der 18. Präsident der USA von 1869 bis 1877 und befehligte zudem das siegreiche Unionsheer während des Amerikanischen Bürgerkriegs.

An diesem Beispiel lässt sich also recht gut erkennen, dass sogar der Präsident mit dem niedrigsten IQ immer noch sehr klug ist. Das gibt uns also ein Gefühl dafür, wie schlau also die anderen Präsidenten erst noch sein müssen.

4. George W. Bush: 138.5

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Scheinbar hat sich George W. Bush in seinen Jahren als Präsident den Ruf gemacht, einer der dümmsten Präsidenten zu sein, der jemals existiert hat. Man kann auch die Gründe verstehen, warum die Leute dies angenommen haben, denn George W. Bush ist in der Tat nicht wirklich ein guter Redner, zudem machte er gerne Behauptungen, die komplett sinnfrei sind und außerdem erfindet er gerne neue Wörter, was ihn nicht wirklich intelligenter erscheinen ließ.

Er hat tatsächlich auch den zweitniedrigsten IQ in diesem Ranking, aber wenn man bedenkt, was der IQ der Normalbevölkerung ist, ist sein IQ trotzdem recht hoch und er kann nicht wirklich als dumm dargestellt werden.

5. Abraham Lincoln: 150

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Als der 16. Präsident von 1861 bis 1865 ist uns allen Abraham Lincoln in Erinnerung geblieben. Kaum ein anderer Präsident ist bekannter als er und es gibt auch nur wenige, die intelligenter sind als er. Denn Abraham Lincoln hatte in der Tat einen unglaublichen IQ von 150. Das macht ihn nicht nur zu einem der klügsten Präsidenten, sondern auch zu einem der klügsten Menschen seiner Zeit.

Denn Lincoln hat in einer Zeit gelebt, in der es nicht wirklich einfach war eine gute Ausbildung zu bekommen und zudem stammte er auch aus eher einfacheren Verhältnissen. Deshalb ist es nur noch umso mehr beeindruckender, dass er diese mentalen Fähigkeiten erlangen konnte.

6. Franklin D. Roosevelt: 150.5

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Franklin D. Roosevelt ist in der Tat einer der berühmtesten US-Präsidenten der Geschichte Amerikas. Er hat nicht nur mit seiner New-Deal-Politik der Weltwirtschaftskrise ein Ende gesetzt, sondern auch die Grafschaft durch den Großteil des Zweiten Weltkrieges geführt.

Damit hat er viel in seiner Amtszeit erreicht und bleibt uns somit in Erinnerung. Ein so erfolgreicher Mann muss auch intelligent sein, oder nicht? Erfolg und Intelligenz hängen in Roosevelts Fall wohl wirklich zusammen, den mit einem unfassbar hohen IQ von 150,5 befindet er sich im oberen Viertel aller US-Präsidenten. Damit kann man durchaus sagen, dass er einer der klügsten Menschen seiner und auch unserer Zeit ist.

7. John F. Kennedy: 159.8

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Mit John F. Kennedy kann man in der Tat viele Sachen in Verbindung bekommen. Er war vieles, darunter auch einer der klügsten Präsidenten, die das Amt je bekleidet haben. Seine Intelligenz ist wirklich unfassbar groß, was sich an seinem IQ auch widerspiegelt, denn er hat einen IQ von 159,8. Selbst seine größten Kritiker können davon wohl sehr beeindruckt sein, denn so einen IQ haben nur die wenigsten.

John F. Kennedy war zudem der jüngste gewählte Präsidenten aller Zeiten und wenn man einen Blick auf seine Intelligenz wirft, dann ist das auch nicht verwunderlich. Es ist eine wahre Schande, dass wir nie all die Dinge zu sehen bekommen haben, zu denen sein brillanter Verstand fähig war.

8. Thomas Jefferson: 160

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Den klügsten US-Präsidenten in unserem Ranking haben wir in Thomas Jefferson gefunden. Denn er hat einen IQ von 160. Den gleich IQ hat allerdings noch ein anderer US-Präsident und das ist kein anderer als sein enger Vertrauter und Freund James Madison. Man kennt Thomas Jefferson, der als einer der Gründerväter die berühmte Unabhängigkeitserklärung verfasst hat und auch einer der ranghöchsten Präsidenten der US-Geschichte.

Deshalb und durch alles, was er erreicht hat, sind wir wirklich nicht sonderlich überrascht, dass dieser Mann einen solchen Intelligenzquotienten besitzt. Mit diesem Ranking können wir also sehen, dass es in der Geschichte der USA wirklich einige sehr kluge Persönlichkeiten an der Macht gab.

9. Bill Clinton: 159

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William Jefferson „Bill“ Clinton war der 42. Präsident der Vereinigten Staaten von 1993 bis 2001. Vor diesem Amt war er Gouverneur von Arkansas. Er ist außerdem mit Hillary Clinton verheiratet, die die demokratische Kandidatin für die US-Präsidentschaftswahl 2016 gewesen ist.

Bill Clinton wurde lange Zeit stets als ein „guter alter Junge“ betitelt, aber etwas später ist jedoch herausgekommen, dass er insgeheim doch anders war. Und das, obwohl Bill Clinton wirklich sehr intelligent ist. Das lässt sich an seinem IQ von 159 erkennen, was ihm zum fünft klügsten Präsidenten der USA macht. Mit einer solchen Intelligenz hätte man weit besseres erreichen können, als Bill Clinton das teilweise getan hat.

10. James Madison: 160

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James Madison ist bis heute noch bekannt. Er war der vierte Präsident der Vereinigten Staaten in den Jahren 1809 bis 1817. Er gilt als einer der Gründerväter der USA, war von den Ideen der Aufklärung gelenkt, als Autor stark beteiligt an der Verfassung der Vereinigten Staaten und entwarf auch die Bill of Rights.

Durch dies alles kann man sicher sein, dass dieser Mann sehr intelligent gewesen sein muss. Und dem ist auch so. Mit einem IQ von 160 ist er der zweitklügste US-Präsident, was niemanden verwundert. Er war zudem ein sehr enger Berater von Präsident George Washington und diente als Außenminister unter Thomas Jefferson.

11. John Adams: 155

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John Adams war ebenfalls einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten. Er war zuerst von 1789 bis 1797 Vizepräsident und von 1797 bis 1801 der zweite Präsident der Vereinigten Staaten. John Adams stammte außerdem aus einer puritanischen Familie und studierte am Harvard College, um Anwalt werden zu können.

Auch er war ein sehr intelligenter Mann mit einem IQ von 155, was verglichen mit heute wirklich sehr hoch ist. In Bezug auf die Geheimdienstinformationen des Präsidenten gehört er zu den besten 25 Prozent. Historiker können sich meistens an John Adams sehr gut erinnern, da seine Handlungen nicht mehr aus der Geschichte der Vereinigten Staaten wegzudenken wären.

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