Meghan Markle: So luxuriös wohnte Meghan vor Prinz Harry

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Meghan Markle ist die Frau von Prinz Harry, dem Prinz von England, über den die ganze Welt berichtet. Sie sorgte für eine Menge Skandale, nicht nur, weil sie afrikanische Wurzeln hat, sondern auch, weil sie mittlerweile mit Harry nicht mehr im Königshaus wohnt und er sich wegen ihr mit der Familie verstritten hat.

Doch Meghan wohnte schon vorher sehr luxuriös und ist keine Mittelstandsfrau. Sie war vorher schon bekannt und berühmt und hat durch die Hochzeit mit Prinz Harry nur noch mehr an Weltruhm erlangt. Hübsch jedoch ist sie auf alle Fälle, denn mit ihren schwarzen Haaren und schwarzen Augen ist sie eine richtige Rassefrau.

1. Meghans Haus in L.A.

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Weiße Wände und grüne Fenster mit Fensterläden, so lebte Meghan vor der Hochzeit mit Prinz Harry. In Los Angeles leben viele der Reichen und Schönen und dazu gehörte wohl auch Meghan und ihrem Ex-Mann US-Filmregisseur Trevor Engeldorn. Viele wissen wohl nicht, dass sie schon einmal verheiratet war.

Auch das sorgte für einen Skandal bei der britischen Königsfamilie. Doch Harry setzte sich durch, wo die Liebe hinfällt, kann man da nur sagen. Meghan und ihr Exmann mieteten das Haus im Wohnviertel Hanckock Park. Vier Zimmer und drei Bäder hatte das 1,6 Millionen teure Haus im Kolonialstil. Es steht mittlerweile zum Verkauf.

2. Die Immobilie

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Meghan lebte auf 210 Quadratmetern mit 2200 Quadratmetern Garten. Das Innere des Hauses wirkte sehr einladend. Das Paar war nur 2 Jahre lang verheiratet, bevor es sich trennte und eigene Wege ging, danach verließen sie die Immobilie und nun steht diese zum Verkauf. Im Wohnbereich gibt es einen Kamin.

Der Boden mit Naturholz, aber auch die großen Fenster, die überall vorhanden sind, machen die Immobilie zu etwas ganz Besonderem. Es gibt eine große und geräumige Küche für Meghans vegane und vegetarische Gerichte, aber auch eine Garage und eine große Terrasse, alles, was das Herz begehrt.

3. Meghans Schauspielkünste und ihr Leben

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Nicht nur Meghan und ihr Mann lebten hier, sondern auch die geretteten Hunde der Schönheit. Meghan war Schauspielerin und durch die Anwaltsserie „Suits“ wurde sie in den USA bekannt, als Rachel. Sie war nicht sehr häufig in dem Haus, denn sie musste ein Toronto ihre Serie drehen und war dort auch einen Großteil des Jahres.

Dort lebte sie in ihrem Reihenhaus, welches im Dezember 17 verkauft wurde, für schlappe 1,4 Millionen Euro. Arm ist die schöne Meghan also vor der Bekanntschaft und Liebe mit Harry nicht gewesen. Sie hatte einen Ruf, den sie bis heute nicht verlor.

4. Haus der Vergangenheit

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Die Küche ist nicht alles, denn sie ist klein und nur eine Kochnische, doch der Essbereich davor ist umso schöner und geräumiger. Hier kann man seine Stunden verbringen und auch mal das ein oder andere Buch in den gemütlichen Sesseln lesen. Die Küche selbst ist in weiß gehalten, der Essbereich in reinem Holz.

Nach der Geburt ihres ersten Sohnes Archie lebte sie dann in Frogmore Cottag, einem Haus auf dem Anwesen von Windsor, südlich von London. Harry und Meghan waren der Ansicht, dass Archie fernab von Pressetrubel aufwachsen solle. Ein Landleben ist für ein Kind immer besonders schön.

5. Schönes Leben auf Windsor

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Meghans Wohnzimmer war ebenfalls sehr einladend und hell. Sie lud immer viele Hollywoodgrößen zu sich ein und gab Feste. Viele ihrer Freunde kannten also ihr Wohnzimmer und wussten, dass sie keinen Fernseher hat.

Doch das störte Meghan nicht, sie hatte ein turbulentes Leben und wollte am Abend ausspannen, bei einem guten Buch, auf ihrer schönen weißen Couch. Heute lebt Meghan anders, denn es wohnen die Freunde der Familie Sir Elton John mit Ehemann David Furnish und auch George und Amal Clooney in unmittelbarer Nachbarschaft. Sie sehen, wie die Kinder der beiden aufwachsen.

6. Gärtnern als Leidenschaft

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Viele wissen nicht, dass Meghan das Gärtnern liebt und eng mit der Natur verbunden ist. Im damaligen Haus hatte sie einen riesigen Garten und natürlich auch eine geräumige und überdachte Terrasse, denn hier kann sie einfach mal ausspannen und auch bei Regenwetter ihr Buch lesen. Entspannt sein ist eine gute Möglichkeit durchs Leben zu gehen, auch für sie, die ehemalige Schauspielerin und heutige Royal.

Meghan macht auch in Windsor ihren Garten zum Teil selbst und kann sich die Hände schmutzig machen. Sie brachte mit Harry auch das Cottage auf Vordermann, was 3,4 Millionen Euro kostet. Für die Königskammer ein kleines Taschengeld, für viele andere Menschen, der Traum vom sorglosen Leben.

7. Schlafzimmer mit Bädern

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Das ehemalige Haus war natürlich viel kleiner, als der heutige Palast, ist ja klar, Royals leben halt anders, als die Schauspieler, doch heute und auch gestern fehlte es Meghan an nichts, sie war schon immer relativ luxuriös in ihrem Leben unterwegs.

Das Schlafzimmer im alten Haus, war deshalb auch mit mehreren Fenstern ausgestattet und viel Licht, welches durch diese drang. Es gab 3 Schlafzimmer, die alle ein eigenes Bad besaßen. So viel Luxus gibt es bei normalen Menschen zu Hause nicht. Da gehen manchmal 4 oder 5 Personen auf eine Toilette.

8. Bad und Gästezimmer

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Die Bäder waren ebenfalls sehr modern. Schwarze Badschränke und diese alle vergoldet. Nur so kann man vom Businessleben in Hollywood abschalten. Es gibt eine Badewanne, die mit einer Glasscheibe versehen ist, so bleibt auch das Wasser, wo es ist, wenn dort einmal geduscht oder vornehm gebadet wird.

Irgendwie sind hier alle Details vergoldet. Nun fragt man sich, was braucht man 3 Bäder und 3 Schlafzimmer, wenn man nur als Mann und Frau in dem Haus wohnt, ohne Kinder. Doch Meghan beantwortet, die Frage sehr schnell, es kommt ja immer genug Besuch bei den beiden, so dass diese immer wieder gut untergebracht sind.

9. Das Haus bereit für Kinder

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Schon vor dem Einzug ins königliche Haus war Meghan reich. Sie verdiente bei ihrer Serie ca. 450.000 Dollar pro Staffel und noch dazu die zwei Modelinien, die auf ihren Namen liefen. Zu allem Überfluss machte sie auch noch einen Blog über Fashion. Das Geld war also bei ihr noch nie ein Thema.

5 Millionen waren auf ihren Konten, als sie sich mit Harry verlobte. Doch das war nur ein Schätzwert, vielleicht hatte sie auch noch viel mehr. Kinderwunsch weiß man nicht, ob es diesen gegeben hat, ein Kinderzimmer jedoch war im alten Haus bereits vorhanden, auch zwei, wenn das Paar nicht so viel Besuch empfing.

10. Das Haus in Hollywood

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Das alles hat Meghan für ihre Liebe zu Harry aufgegeben, auch ihre Filmkarriere. Dafür hat er ihr ein Kind geschenkt, den kleinen Archie, den sie über alles lieben. Ein Kind ist etwas Besonderes im Leben von zwei Menschen. Nur so kann man sich weiterpflanzen und die Welt neu entdecken und erleben.

Hätte Meghan auch mit ihrem Ex-Mann so viel Glück gehabt? Das wird wohl keiner so wirklich erfahren. Stattdessen jedoch weiß nun jeder in der Welt, wo sie wirklich hingehört, in den Königspalast in England. Harry hat sie gewählt und sie sind glücklich, so scheint es jedenfalls.

11. Haus zum Verkauf

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Wer nun in Zukunft in dem Bett von Meghan schlafen möchte, in der Küche vegane Gerichte zubereitet und sich im Garten in die Sonne legt, dass weiß man noch nicht. Das Vergnügen hier kostet 1,6 Millionen, wer diese hat, kann sofort einziehen und muss nach L.A. umziehen, doch für viele von uns wohl ein Traum, der nie in Erfüllung geht.

Man weiß nicht, wo einen die Liebe hinführt und wo der Weg endet. Bei Meghan jedoch war dies nicht mehr in den USA sondern in England und sie scheint mit ihrer Entscheidung glücklich zu sein.

Interessant: Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?

Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.