Herzzerreißende Entdeckung am Flughafen

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Bevor du dich als Fluggast zu deinem Gate und dem Flugzeug begeben kannst, musst du erst durch die Sicherheitskontrolle gelangen. Hierfür gibt es jedoch leider eine Menge Regeln. Es hält einen nur auf, denkt man. Allerdings sind wir doch alle etwas glücklich darüber, denn dadurch kann uns beim Fliegen nicht passieren, dass wir mit ungewollten Passagieren im Flugzeug sitzen. Die Sicherheit steht an erster Stelle!

Das ist das Motto am Flughafen und um das durch zusetzten, müssen wir nun mal etwas vor dem Flug am Flughafen sein, um sich in eine Schlange anzustellen. Das Handgepäck wird kontrolliert und dann muss man manchmal sogar ein paar Dinge da lassen, wenn man sich nicht genau durch gelesen hat, was man nun mal mitnehmen darf und was nicht. Wir haben eine unglaubliche Geschichte, über einen Mann, der ein Paket am Flughafen wegwerfen musste. Die Koffer sind gepackt.

1. Die Koffer sind gepackt

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Tampa. Geborene Ivelise Hernandez, eine Frau, die in Florida lebt, ist eines Tages am Flughafen in St. Petersburg- Clearwater angekommen und hat natürlich nicht mit etwas unerwartetem gerechnet. Die junge Frau war auf dem Weg nach Pittsburgh, Pennsylvania. Mit dabei war ihr Freund, Rico Bankston, der sie zum Flughafen gefahren hatte und sie bis zur Sicherheitskontrolle begleitete.

Alles schien gut zu sein, bis sie dann bemerkten was vor ihnen in der Sicherheitsschlange war. Ein Mann wurde gezwungen, ein Paket von sich in den Müll zu werfen, weil es den Anforderungen nicht entsprach. Damals wusste Ivelise noch nicht, das dies ein unvergesslicher Moment in ihrem Leben sein würde.

2. Routine am Flughafen

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In der Schlange zu stehen und die ganze Zeit zu warten ist natürlich für jeden von uns unangenehm. Das ist bei weitem der unbeliebteste Teil des Reisens. Aber Rico wartete geduldig mit seiner Freundin, obwohl er nicht mal mitfliegen würde. Was sonst eine Standardroutine werden sollte, dauerte viel länger, als ursprünglich geplant.

Was auch immer das Problem war, bei dem Mann, der versuchte, ein Paket durch den Metalldetektor zu bringen, es hielt alle Leute in der Schlange mit ihm auf. Der Mann wurde an die Seite geordert. Ivelise und Rico mussten das Gespräch zwangsläufig mithören, da es in einer hohen Lautstärke ausgetragen wurde.

3. Immer noch warten

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Es war natürlich klar, das der Mann vor ihnen etwas dabei hatte, was man eigentlich nicht mitnehmen dürfte. Die Sicherheitskräfte weigerten sich, das Paket durchzulassen, was natürlich auch äußerst verständlich ist, wenn man nicht weiß, was sich darin befindet. Es war unklar, was der Inhalt sein könnte. Doch der Mann wollte nicht aufgeben und stritt mit den Sicherheitsmännern immer weiter.

Er wollte sich auf keinen Fall von diesem Paket trennen. Doch was ist drin, wenn er dieses Paket auf keinen Fall abgeben will? Aber alle hinter dem Mann hatten natürlich vor dem Angst, was sich darin befinden könnte und ob es sich um was Gefährliches handelt. Doch wenn sie wüssten, was sich darin befand, würden sie natürlich keine Angst haben.

4. Kurz vor dem Tränenausbrauch

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Es ist klar, dass sie USA nach dem 11. September, an den Flughäfen noch mehr und noch besser kontrolliert als davor. Amerika ist ein großes Land und muss natürlich darauf achten, wen sie hinein lassen und wer eben nicht reinkommt. Es hat sich für immer etwas geändert, nach der schlimmen Tat vom 11. September 2001.

Die Transportaiton Security Authority in den Vereinigten Staaten, auch bekannt als die TSA, hat extrem strenge Richtlinien dafür, was im Handgepäck sein darf und was eben einfach nicht. Internationalen Passagieren sind auch des Öfteren immer noch geschockt, was man nicht an Board nehmen kann. Und was der Mann an diesem Tag in seinem Handgepäck dabei hatte, schlug Alarmglocken für die Security.

5. Auseinandersetzung

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Ivelise und Rico sahen dem Mann am Flughafen immer noch zu, wie er versuchte vergeblich sein Paket durchzubekommen. Der Mann versuchte zu verhandeln und fragte auch, ob er das tauschen könne, was er dabei hatte um das Paket mit zunehmen. Aber es war alles umsonst. Die TSA lehnte seine Anfrage ab und sagte ihm, er solle das Paket in den Papierkorb werfen.

Total kalt sagten sie ihm das ins Gesicht und das, nach so langer Diskussion. Das Pärchen sah dem ganzen Geschehen immer noch zu und sie fühlten sich schlecht, dem Mann nicht helfen zu können. Der Mann sah sehr verzweifelt aus und sogar fast unter Tränen. Ivelise fühlte, das sie etwas machen musste, um dem armen Mann zu helfen.

6. Weggeworfen

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Die TSA-Agenten hatten sich entschieden und ließen auch nicht mehr mit sich diskutieren. Seine Augen waren Tränen unterlaufen, er nahm das Paket und warf es mürrisch in den Müll, so dass die TSA-Agenten es sehen konnten. Mit großer Trauer und einer angebrachten Stimmung ging er fort in Richtung seines Fluges.

In der Zwischenzeit war auch Ivelise endlich an der Reihe und konnte ihr Handgepäck auflegen. Sie hatte sich von Rico verabschiedet und versucht nun ihren eigenen Weg durch die Sicherheitskontrollen zu gehen. Doch für Rico passierte noch etwas Ungewöhnlicheres. Ivelise lehnte sich vor und verlangte etwas von ihm.

7. Die seltsame Mission

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Ivelise und Rico waren verärgert über die Situation, die am Flughafen, direkt vor ihnen, passiert war. Sie sagte, er solle herausfinden, was in diesem Paket war. Was würde Rico darin finden? Würde es ihm schaden, wenn er es öffnet? Doch er wollte natürlich auch wissen darin verborgen war.

Aber da das Paket in den Müll geworfen wurde und nicht für weitere Untersuchungen mitgenommen wurde, war klar das nichts Schädliches darin war und Rico es einfach aufmachen könnte. Er könnte vermutlich alles mitnehmen, was im Müll liegt, aber natürlich wollte er dieses eine Paket. Er nahm das Paket aus dem Müll und fuhr mit ihm nach Hause und öffnete es auch erst dort. Nun wusste er, das dies kein gewöhnliches Paket war.

8. Unwissend

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Auf dem Weg nach Pittsburgh machte sich Ivelise die ganze Zeit Gedanken darüber, wie unfair die Security war. Außerdem machte sie sich Sorgen um den Mann und ihren Freund Rico, ob er das Paket mitgenommen hatte oder nicht und wenn ja, was sich darin befand.

Sie wollte es unbedingt wissen, da sie sich die ganze Zeit mit dem Thema beschäftigte. Sobald sie gelandet war, schaltete sie ihr Telefon wieder ein und schrieb ihrem Freund Rico. Ihre erste Frage war natürlich, was sich in dem Paket befand. Als er erzählte, was er gefunden hatte, wusste sie sofort, wie sie handeln musste.

9. Die Entdeckung

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Als Rico das Paket auspackte, wurde ihm klar, das es für ihn absolut keinen Wert haben würde. Doch der Inhalt hatte einen persönlichen Wert für den Mann, der es am Flughafen weggeben musste. Auf den ersten Blick wäre es nur ein gewöhnliches Deko Stück gewesen.

Es war eine Schneekugel. Als Rico die Schneekugel genauer betrachtete, fiel ihm auf, das es etwas sehr Persönliches war und es dem Mann deshalb so schwergefallen ist, die Schneekugel wegzuwerfen. Er suchte noch nach weiteren Kennzeichen, wem sie gehörte oder ob Daten oder Namen darauf standen. Als er sie umdrehte, wusste er auch ganz genau warum es so kompliziert war.

10. Eigentümer gesucht

Es war keine gewöhnliche Schneekugel, die ein Andenken an eine Stadt war. Sie hatte kein Logo oder Symbol der Stadt darin und war nicht aus einem x- beliebigen Souvenirladen gekauft. Sie wurde speziell angefertigt.

In der Schneekugel befanden sich zwei Fotos. Das erste war von einem kleinen Mädchen, mit einem Hund eng umschlungen und das zweite von einem älteren Paar. Die Schneekugel spielte den Song „Greensleeves“, wenn sie geschüttelt wurde.

Unter der Schneekugel befand sich auch noch eine Gravur. Die Leute, die sie gekauft hatten, hatten sie anscheinend mit einer persönlichen Nachricht gravieren lassen. Es stand geschrieben: „Wir lieben dich, Katie. Nana und Papa „1/25/16“.

11. Das Ziel

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Endlich als Ivelise nach ihrer Reise aus Pittsburgh nach Hause kam, wussten Rico und sie was zu tun war. Sie wollten die Kugel natürlich nicht so herzlos wegwerfen wie die Security am Flughafen, dies verlangt haben, das war ihnen klar. Sie wollten den Besitzer aufspüren.

Dieses Paket hatte dem Mann gehört, den Ivelise und Rico am Flughafen beobachtet haben. Es hat ihm viel bedeutet und das merkten sie. Auch was das Deko Geschenk betrifft, wussten sie, dass es für andere Familienmitglieder auch einen hohen Wert hatte. Es schien praktisch unmöglich herauszufinden, wem sie Bescheid sagen sollten.

12. Unmögliche Aufgabe

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Rico und Ivelise fragten sich, ob alles umsonst war und ob die Suche vergebens war. Doch sie wollten diese gute Tat vollbringen. Es schien nicht einfach, da die beiden sehr wenig Informationen hatten und nicht wussten wie sie vorgehen sollten.

Sie hatten weder Adresse, noch einen Namen. Sie kannten lediglich den Namen des kleinen Mädchens. Die einzige Spur, die sie hatten, war das der Mann an diesem Tag im Februar über den St. Pete-Clearwater Airport geflogen war. Jetzt mussten sie das beste daraus machen, aber hatten leider in keinster Weise einen Ansatz für eine Lösung des Problems

13. Ein Schritt nach dem anderen

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Natürlich ging Ivelise als Erstes auf Social Media. Für manche Dinge ist das Internet sehr nützlich, um z. B. Infos zu erhalten. Ivelise schrieb einen Beitrag auf ihre Facebook-Pinnwand mit so vielen Details wie möglich. Sie postete auch Bilder der Schneekugel und der Gravur.

Sie hoffte, dass ihr Freunde helfen könnte. Leider war es mehr oder weniger das Einzige, was das Paar versuchen konnte, da sie praktisch nichts wussten. Dennoch war sie entschlossen. Ivelise sagte, sie wolle die Tränen dieses Mannes, die er verschüttet hatte, voll Schmerz die Kugel wegwerfen zu müssen, in Freudentränen umwandeln. Doch es gab ein Problem.

14. Eingeschränktes Publikum

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Ivelise war kein Facebook- Star oder etwas in der Art. Deswegen war ihr klar, das es nicht die Reichweite hätte, die sie gerne wollte. Es war nicht so, als hätte sie keine Freunde, im Gegenteil sie hatte ein paar gute Freunde, aber nicht die Community die sie sich für diese Sache wünschte.

Das Pärchen hoffte einfach darauf, dass der Post des Öfteren geteilt werden würde. Da es nicht realistisch war, das gerade der Mann vom Flughafen ihr folgen würde, wenn er denn Facebook hatte, was nochmal ein anderes Problem aufwarf. Ivelise dachte, das es bei 200 Aktien maximal begrenzt werden würde. Aber, die beiden lagen, Gott sei Dank, völlig daneben. Davon hätten sie im Leben nicht geträumt.

15.Viral Champagne

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Das Internet hat manchmal wohl doch eine magische Energie. Das darf man doch nicht unterschätzen! Ivelises Internetpost wurde erstaunlich viral. In einem unfassbar schnellem Tempo ging die Nachricht um die ganze Welt.

Innerhalb von nur 7 Tagen waren die Bilder der Menschen innerhalb der Schneekugel, die eingravierte Nachricht und der dazugehörige Beitrag, den sie geschrieben hatte, überall gesehen worden. Es wurde mehr als 48.000 Mal weiter geleitet und gepostet. Dennoch ist die Welt sehr groß und natürlich nicht gewiss, wer die Nachricht alles sehen würde. Gelangt die Schneekugel noch in die richtigen Hände oder war alles ein großer Reinfall?

16. Ein großer Hinweis

Der Post wurde immer und immer wieder gerepostet und ging immer viraler, um die ganze Welt. Endlich, nach einer Wartezeit und einem Meer von Kontakten, kam jemand mit einer Botschaft. Die Person, die sich meldete, war jedoch kein Verwandter oder Freund des Mannes, der die Schneekugel weggeworfen hatte.

Tatsächlich waren sie bestenfalls aus der Ferne verbunden. Doch alles umsonst? Er kannte nicht einmal den Mann, der die Schneekugel wegwerfen musste. Die Nachricht kam von einem Mitarbeiter, aus einem Geschenkladen namens „Things Remebered“. Nach der Nachricht, meinte Ivelise, schlug ihr Herz etwas höher.

17. Identifiziertes Produkt

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Die Suche wurde nach der Facebook Nachricht sehr vorangetrieben und nahm eine gute Wendung. Die Mitarbeiterin im Laden „Things Remembered“ hatte nichts mit dieser speziellen Schneekugel zu tun, aber sie hatte ein Fotografisches Gedächtnis und erinnerte sich an dieses Modell.

Die Arbeiterin nahm den Taktstock in die Hand. Sie schickte den Post von Facebook mit den Bildern zurück an die Firmenzentrale in Ohio. Sie versuchte herauszufinden, ob sich jemand an diese Schneekugel erinnern könne und ob man sie lokalisieren könne. Bis jetzt hatte das Paar so viel Glück und was als nächstes Passieren sollte, war nicht zu glauben.

18. Geschafft!

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Durch die Rücksprache mit Ohio, wurde der Arbeiterin von „Things Remembered“ ein Name genannt, die diesen dann weiter gegeben hat an Ivelise. Ihr Name ist Linda Mondry. Sie hatte die Schneekugel speziell für ihre fünfjährige Enkelin Katie bestellt. Aber natürlich, hatte Katie das Geschenk nicht erhalten können, da der Mann es nicht mitnehmen konnte.

Katies Vater, Michael, wollte das mit Liebe ausgedachte Geschenk überbringen. Das war natürlich der Mann den Ivelise und Rico am Flughafen gesehen hatten. Die Großeltern waren sehr enttäuscht, als sie die Nachricht gehört hatten, was am Flughafen passiert war, aber sie konnten ja nichts daran ändern. Dachten sie zumindest vorerst.

19. Alles so schnell

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Nun geschah alles so schnell. Rico und Ivelise waren sehr aufgeregt. Mithilfe der Mitarbeiterin des Ladens hatten sie nun einen Namen und eine bestimmte Richtung. Alle Teile waren dort, wo sie diese gebraucht hatten, um alles in das vermeintliche Puzzle einzufügen, welches sie mit so viel Mühe und Liebe aufgebaut hatten.

Nun konnten sie den Kreislauf endlich schließen, für den sie so lange gekämpft hatten, ihn auf zu erhalten. Bald würden sie sich alle kennenlernen und würden noch mehr Hintergrundgeschichte zu der Schneekugel erfahren. Jetzt kommt die letzte fantastische Wendung in dieser eh schon schwer vorstellbaren Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen.

20. Gleich um die Ecke

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Ivelise und Rico würden nicht zu lange warten müssen, um dieses sehr spezielle und persönliche Paket abzugeben. Linda Modry lebte in ihrer Gegend! Der Ladenbesitzer von „Things Remembered“ gab Ivelise mit Erlaubnis der Zentrale die Nummer der Kunden. Somit rief Ivelise, Linda Modry an und verabredete ein Treffen.

Die lokalen Nachrichten hatten mittlerweile auch Wind von der Geschichte bekommen und wollten natürlich auch alles wissen und mitbekommen. Sie waren alle begeistert und wollten den Moment der Wiedervereinigung festhalten. Ivelise und Rico waren so nahe dran und würden jetzt alles tun um dem ganzen nun ein Ende zu setzten!

21. Eigentümer gefunden

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Mit den Nachrichtenteams an der Seite und selbst mitten des tropischen Florida- Regensturms, besuchte Linda Modry, Ivelise Hernandez´ Haustür in Tampa. Die Aufregung bei beiden Parteien war sehr groß. Denn wir wissen alle, nichts ist doch so gut wie eine gute Tat!

Nur zwei Frauen, die durch so ein simples Objekt eine Verbindung hatten. Doch es war nicht das Objekt, das die Geschichte so besonders macht. Es ist die Geschichte hinter dem Objekt und der Aufregung. Dem Besitzer hatte das Objekt sehr viel bedeutet und es war ihr sehr wichtig. Unsicher was sei erwartet, klopfte Linda an die Tür.

22. Die erste Begegnung

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Voller Freude öffnete Ivelise die Tür und die beiden fielen sich fast sofort in die Arme. Beide waren auch überglücklich und strahlten. Linda schenkte Ivelise einen sehr schönen Blumenstrauß.

Aber das Timing für die Großmutter war perfekt, da der Geburtstag der Enkelin vor der Tür stand und sie es ihr noch rechtzeitig geben konnte. Sie rief sofort ihren Sohn Michael an und erzählte ihm das sie die Schneekugel wieder hatte.

Das Datum, das in die Schneekugel graviert war, war ebenfalls ein sehr besonderes Datum und nicht nur ein Geburtsdatum. Hierbei handelt es sich um das Datum von Katies Adoption und ihrer Reise als Mitglied in die Familie. Was für eine schöne Geschichte!

Interessant: Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?

Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.