Ganz schön frech – 13 urkomische Tiermomente

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Hier steppt der Bär! Unser pelziger Freund hier zeigt uns klar, was er vom Fotografieren hält. Wir finden die ausgestreckte Zunge ziemlich cool. Manche Tiere haben es nämlich faustdick hinter den Ohren! Nicht nur wir Menschen erlauben uns ab und an kleine Scherze, auch unsere vierbeinigen Freunde sind für ein Späßchen zu haben.

Viele dieser Aufnahmen wurden genau im richtigen Moment geschossen und zeigen das urkomische Verhalten von Hund, Katze, Affe und Co. Dabei entstanden super witzige Fotos, die für herzhafte Lacher sorgen.

Ob zerfressene Schuhe, geklautes Essen, lustige Ablenkungsmanöver oder einfach witzige Interaktionen zwischen Tieren – in diesem Artikel werden Ihre Lachmuskeln stimuliert. Sind Sie bereit für ein Schmunzeln?

1. Teamarbeit ist alles

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Ob diese beiden Vierbeiner oben im Bild ein schlechtes Gewissen haben? Auf jeden Fall sieht ihre kleine Zerstörungsaktion nach jeder Menge Spaß aus. Zwar wurden sie auf frischer Tat ertappt, aber anmerken lassen wollen sich die beiden trotzdem nichts.

Während Herrchen und Frauchen aus dem Haus waren, haben sie ihren Frust über das Alleinsein am Toilettenpapier ausgelassen und gleich damit das ganze Wohnzimmer dekoriert. Da soll mal einer sagen Katzen und Hunde verstehen sich nicht.

Als die Tür schließlich aufgeht und die Besitzer von ihrem Einkauf zurückkehren, ahnen sie bereits, dass etwas passiert sein musste. Was sich ihnen bot, war die tierische Version von Bonnie und Clyde. Und der unschuldige Blick – unbezahlbar!

2. Ich probier‘ das mal für dich

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Der Herr in diesem Foto hat das wohl nicht kommen sehen: Während er genüsslich sein Getränk schlürft, dachte sich die Möwe, dass sie seinen Becher einmal genauer abchecken müsste. Vermutlich rechnete sie mit einer Köstlichkeit.

Kurzerhand macht sie sich auf von ihrem Beobachtungsposten und segelt im Sturzflug in Richtung Nahrungsquelle. Dabei landet sie einfach ganz skrupellos auf dem Kopf des Mannes und bedient sich selbst. So schnell kann der Herr gar nicht schauen und der Schnabel verschwindet in seinem Becher.

Möwen gelten als äußerst frech und selbstbewusst. In Hafennähe und an Stränden warten sie regelrecht darauf, dass ein ahnungsloser Urlauber sein Essen einen Moment unbeobachtet lässt und schlagen zu!

3. Körperpflege mal andersrum

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„Ob arm, ob reich, von hinten sind wir alle gleich.“ – Dachte sich augenscheinlich dieser kecke Kamerad rechts im Bild. Ob er gefunden hat, wonach er suchte?

Urkomisch ist dieser Schnappschuss allemal, denn auf Anhieb versteht man nicht so richtig, was die beiden Äffchen da treiben. Diese kuriose Situation lässt uns viel Spielraum für Interpretation und Ihnen kommen bestimmt dieselben lustigen Gedanken wie uns.

Aber wussten Sie, dass Affen mit Freude und Genuss gegenseitige Körperpflege betreiben? Das sogenannte Lausen ist nicht nur eine Hygienemaßnahme, sondern hat auch einen sozialen Aspekt. Der Affe, der gerne abgesammelt werden möchte, präsentiert seinem Gegenüber einfach die zu entlausende Stelle. Wir finden: Affenstarke Aktion!

4. Yoga-Stunde mit Hund

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Im Yoga gibt es eine Übung, die sich „Downward Facing Dog“ nennt. Übersetzt heißt das so viel wie: herabschauender Hund. Die ulkige Fellnase in unserem Foto musste sich von dieser merkwürdigen Position spontan selbst überzeugen und macht vor, wie es richtig geht.

Vielleicht wollte er auch einfach nur die ganze Aufmerksamkeit von seinem Frauchen erhaschen und sie zum Gassigehen animieren? Gar nicht so einfach mit Hund Yoga zu machen!

Fun Fact: Wussten Sie, dass sich besonders die hier erwähnte Yoga-Übung gut auf Körper und Geist auswirkt? Sollten Sie Yoga noch nie versucht haben, empfehlen wir Ihnen dies einmal zu probieren! Es hilft gegen Stress sowie Verspannungen und balanciert das innere Gleichgewicht.

5. Mitternachtssnack

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Mmh was gibt es denn hier leckeres? Kater Felix hat zu später Stunde noch Appetit bekommen und plündert ganz hungrig den Kühlschrank. Wie gut, dass Herrchen und Frauchen eine Kamera installiert haben und damit den nächtlichen Würstchen-Dieb auf frischer Tat ertappen konnten.

Und es ist gar nicht mal so leicht, Katzen mit ihrem Futter zufriedenzustellen. Die anspruchsvollen Genießer wissen genau was sie wollen und dazu zählt der fade Dosenfraß meist nicht. Von ihrem Wesen sind sie leidenschaftliche Jäger, die wie in der freien Natur ihre Nahrung erbeuten wollen. Mäuse, Vögel und andere kleine Nagetiere zählen zu den beliebten Fangobjekten. Damit Ihrem Stubentiger in der Wohnung nicht langweilig wird, können Sie ihm mit einem Angelspielzeug beschäftigen, um den Jagdtrieb zu kompensieren.

6. Schneckenrennen

Bild: Matej Kotula / Shutterstock.com

Auf die Plätze, fertig, los! Hier werden wir Zeuge des wahrscheinlich ersten Schneckenrennens, in dem sich die Top Drei der Rennfahrer-Elite gegenseitig die Stirn bietet. Wer hier wohl als erster ans Ziel kommt? Vermutlich dürfen Sie gespannt sein, denn bei diesem Schneckentempo, kann das noch eine Weile dauern.

Die schleimigen und beinlosen Kriecher sind nicht jedermanns Sache. Obwohl sie sogar in einigen Ländern als Delikatesse gelten, finden die meisten Menschen sie mit großer Wahrscheinlichkeit ziemlich eklig. Aber Schnecken sind ziemlich coole Tiere. Wussten Sie, dass sie Zähne auf ihrer Zunge besitzen? Und das nicht gerade wenig! Ca. 40.000 Stück gehören zu ihrem Mundwerk. Oder hätten Sie gedacht, dass Schnecken Zwitter sind? Sie sind Männchen und Weibchen zugleich!

7. Das perfekte Versteck

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Dieser Stubentiger hat sich ein äußerst gemütliches Plätzchen für sein Nickerchen herausgesucht. Ganz verdutzt und so gar nicht erfreut schaut er aber wortwörtlich doof aus der Wäsche, als er bei seinem Schläfchen gestört wird.

Katzen lieben außergewöhnliche aber weiche Orte, an denen sie sich ausruhen können. Besonders gern mögen sie windgeschützte Aussichtspunkte, von denen aus, sie alles im Blick behalten aber vor Störenfrieden sicher sind.

Im Winter ziehen sie sich an mollig warme Orte zurück, wie etwa Heizkörper, Warmwasserrohre oder den Wäschekorb. Im Sommer bevorzugen sie beispielsweise das Waschbecken, kalte Fliesen oder die Badewanne. Wunder Sie sich also nicht, wenn Sie ihre Mieze nicht auf Anhieb finden können – wahrscheinlich versteckt sie sich gerade in ihrem Kleiderschrank und schläft.

8. Kalte Dusche

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In dieser Momentaufnahme gibt es jede Menge nasse Unterhaltung. Der Dickhäuter hier im Bild ist tagelang durch die Dürre gewandert, bis er endlich diese Oase fand. In der senkenden Hitze genehmigt er sich eine kühle Dusche – doch wo eine Quelle zu finden ist, sind auch andere Steppenbewohner nicht fern. Nach kürzester Zeit finden sich ebenfalls Zebras, Giraffen und Antilopen mit ein. Der Badespaß kann beginnen!

Die Savanne bildet den Lebensraum für große und kleine Wildtiere Afrikas. Immer auf Wanderschaft, ziehen die Herden von Nahrungsquelle zu Nahrungsquelle, immer auf der Suche nach Futter, Wasser und einem sicheren Unterschlupf. Wenn Sie Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard und Elefant einmal hautnah erleben möchten, können Sie dies am besten auf einer Safari.

9. Abgefahrenes Äffchen

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Dieses pfiffige Kerlchen hält sich für besonders cool und wollte schon lange dem Motorradclub beitreten. Ganz unverfroren klaut das Äffchen dem Besitzer dieser schnellen Maschine die Schlüssel und startet den Motor.

Jetzt wundern Sie sich wahrscheinlich, wie Affen denn Roller fahren können, dabei ist die Antwort ganz simpel: Äffchen sind äußerst intelligent. Die smarten Tiere besitzen eine aufmerksame Beobachtungsgabe und lernen von uns Menschen.

In Phuket, Thailand gibt es übrigens den sogenannten „Monkey Hill“ (Khao Toh Sae). Hier können Sie auf dem Berg die frei lebenden Makaken in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten, füttern und streicheln. Ein großartiges Ausflugsziel für jeden Affenliebhaber – lustige Fotos inklusive.

10. Flughund auf dem Beifahrersitz

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Von wegen Schlappohr: hier versucht jemand Dumbo Konkurrenz zu machen! Während einer rasanten Fahrt durfte Murphy aus dem Fenster schauen und war augenscheinlich kurz davor abzuheben. Die langen hängenden Lauscher des Vierbeiners bieten genug Angriffsfläche für Zugluft und werden kurzerhand zu Segeln.

Die Ohren der Basset Hound Rasse sind überdimensional groß, ganz im Gegensatz zu ihren kurzen Beinchen. Leider sind sie auch sehr Infektionsanfällig, da sie die meiste Zeit über den Boden schleifen, wenn der Hund sich bewegt. Und er das tut er viel, denn der kräftige und niederläufige Basset Hound ist ein Jagdhund aus Großbritannien. Er ist ein wahrer Fährtenleser-Experte und folgt mit seiner schwarzen Knopfnase jeder interessanten Spur.

11. Kletterkünstler

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Aus Bergziege wird Baumziege: Wie sind die dort bloß hochgekommen? Zugegeben, dies ist ein sehr ungewöhnliches Bild für uns, oder hätten Sie gedacht, dass Ziegen klettern können? Doch in der Tat sind die Tiere echte Kletterkünstler. Höhenangst dürfen sie also definitiv nicht haben, wenn sie gut speisen möchten.

Hierbei handelt es sich übrigens um ein Phänomen und mittlerweile auch Touristenattraktion in Marokko. Das Land ist bekannt für seine Ziegen, die auf Ästen und sogar bis hoch in den Baumkronen stehen. Die Tiere bedienen sich an den kalorienreichen Früchten des Arganbaumes, denn Gras und andere Bodenpflanzen sind in der brachen Wüstenlandschaft rar. Die Anatomie ihrer Hufen gibt ihnen beim Klettern genug Grip und die Möglichkeit, sich sämtlichen Geländegegebenheiten anpassen zu können.

12. Ich mach‘ mich nicht zum Affen

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Hoppla! Woher der Affe bloß diese obszöne Geste hat? Vielleicht wollte er den etlichen Zoobesuchern einfach nur deutlich machen, dass er jetzt genug davon hat, als Fotomodell herhalten zu müssen. Auch ist es möglich, dass er diese Handbewegung von einem Mensch abgeschaut hat. Im Allgemeinen sind Affen äußerst intelligente Lebewesen, die uns in vielem gleichen.

Forscher haben bestätigt, dass wir zu 98,7 Prozent identisch miteinander sind. Hätten Sie das gedacht? Auf Grundlage der Gene besteht demnach nur ein sehr kleiner Unterschied, der jedoch in der Entwicklungsgeschichte eine fundamentale Rolle spielt. Während wir Menschen immer weiter die Erde bevölkern, sind zahlreiche Affenarten wie z.B. der Orang-Utan vom Aussterben bedroht.

13. Schnappschuss

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Bitte lächeln! – Dieses Eichhörnchen hat das perfekte Fotomodell in dem kleinen Singvogel gefunden. Das Duo hat die Kamera eines Naturfotografen beschlagnahmt und stellt sich in Pose. Interessiert hüpft der kleine Piepmatz vor der Linse umher und dabei entstand dieser witzige Schnappschuss.

Doch Eichhörnchen sind nicht nur geschickt mit dem Kameraobjektiv, sie sind wahre Waldakrobaten. Flink und emsig turnen sie von Ast zu Ast zwischen den Baumkronen. Das verspielte Nagetier kann aufgrund seines leichten Gewichts bis zu den äußersten Zweigspitzen klettern. Wie ein Seilakrobat mit seiner Stange balancieren sie mit ihrem großen buschigen Schwanz in den Höhen des Waldes. Ihre rasche Fortbewegungsweise macht Eichhören für uns Menschen zu eher scheuen Lebewesen. Ein Glück konnten wir ein Foto erhaschen!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.