Frau wird von Polizist konfrontiert: als Nächstes passiert etwas Unglaubliches

Als sich eine Frau zu Fuß auf den Weg zum Arbeitsplatz machte, konnte sie nicht ahnen, was ihr an diesem Tag geschehen sollte. Sie war fast jeden Tag unterwegs, und bisher hatte sie noch nie jemand angesprochen. Genau dies sollte sich an einem Tag ändern. Die Frau bemerkte plötzlich, wie sich ihr ein Fahrzeug näherte und erkannte dann, dass es sich um die Polizei handelte.

Selbstverständlich war die Frau sofort verwirrt. Hatte sie eventuell etwas falsch gemacht? Normalerweise hält einen die Polizei nicht einfach an, vor allem wenn man zu Fuß unterwegs ist. Die Frau wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie sehr dieser Tag ihr ganzes Leben verändern würde.

1. Es war ein Tag wie jeder andere

Scott Bass arbeitete als Polizist in Nash County und war gerade auf dem Weg zum Büro des Sheriffs. Unterwegs bemerkte er Jaylesya Corbett. Er sah die Frau nicht zum ersten Mal. Schon häufig überlegt er sich, ob er die Frau ansprechen sollte. Warum war sie immer zu Fuß unterwegs und dies bei Wind und Wetter?

An diesem Tag regnete es besonders stark. Corbett hatte zwar einen Regenschirm mitgenommen, diesen hat der Wind ihr aber aus der Hand geblasen. So musste sich die Frau komplett durchnässt durch den Regen machen. Der Polizist fühlte sich verantwortlich und wollte der Frau helfen beziehungsweise erfahren, was ihr Ziel war.

2. Sie lief jeden Tag zur Arbeit

Jaylesya versuchte natürlich alles, um ihr den Weg zur Arbeit zu erleichtern. So kaufte sie sich beispielsweise ein spezielles paar Turnschuhe. Auch dieses konnten sie jedoch nicht vor der Nässe schützen. Als ihre Füße durchnässt waren, war der Weg für sie besonders hart und schmerzhaft. Fast jeden Tag lief sie 20 km zur Arbeit und zurück und es war an diesem Tag auch nicht anders.

Sie hatte keine andere Möglichkeit, um zur Arbeit zu kommen. Sie musste arbeiten, um ihre Familie zu ernähren und eine nahegelegene Arbeitsstelle fand sie nicht. Was ihr gerade noch fehlen konnte, war, dass sie die Polizei anhält. Schließlich hatte sie nichts Falsches getan.

3. Sie wurde von einem Polizisten angehalten

Die Frau bemerkte, wie sich ihr das Polizeiauto näherte und versuchte es zunächst zu ignorieren. Irgendwann wusste die Frau jedoch, dass sie keine andere Wahl hatte und sich der Situation stellen musste. Ihr Herz begann besonders stark zu klopfen, als der Polizist sein Fenster herunterkurbelte.

Sie hatte natürlich Angst, dass sie versehentlich etwas falsch gemacht hatte und man sie mitnehmen und sogar verhaften würde. Zudem konnte sie sich sowas auf dem Weg zur Arbeit nicht leisten. Sie konnte nicht zu spät kommen und riskieren eventuell gefeuert zu werden, da sie das Geld unbedingt brauchte. Was konnte der Polizist nur von ihr wollen?

4. Hatte sie eventuell gegen das Gesetz verstoßen?

Corbett versuchte ruhig zu bleiben, da sie nicht wollte, dass der Polizist sah, wie nervös sie war. Vielleicht würde dies die Situation nur verschlimmern. Als der Polizist jedoch begann mit ihr zu sprechen, bemerkte sie, wie ruhig seine Stimme war und wie nett der Mann schien.

Er bat die Frau dann ins Auto zu steigen. Er erklärte ihr, wohin er fahren würde und auch dies war ihr Ziel. Die Frau wollte nicht sofort ins Auto steigen. Der Polizist bemerkte auch, dass die Frau wahrscheinlich etwas ängstlich war und erklärt ihr, dass ihr nicht schlimmes passieren würde. Irgendwann entschloss sie sich dann dazu nachzugeben und ins Auto zu steigen.

5. Sie wurde vom Polizisten mitgenommen

Die beiden unterhielten sich während der Fahrt nicht und der Frau ginge Million Dinge durch den Kopf. Der Polizist konzentrierte sich nur auf die Straße. Wahrscheinlich wollte er die Frau nicht noch mehr beunruhigen. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie immer noch nicht, warum er sie überhaupt mitgenommen hatte.

Es regnete jedoch immer noch stark und die Frau war eigentlich beruhigt, dass sie nicht mehr durch den Regen laufen musste. Dennoch hatte sie Misstrauen. Sie wusste, dass man nicht einfach ohne Grund von der Polizei angehalten werden würde. Vielleicht wollte er ihr nur nicht sagen, worum es ging, damit sie in den Wagen stieg?

6. Was würden ihre Kollegen denken?

Corbett begann ihre Entscheidung zu bereuen. Warum hatte sie sich nicht gewährt und ist einfach ins Auto gestiegen? Wenn der Polizist sie zudem zur Arbeit fahren würde, wie würde sich dies auf ihre Kollegen oder ihren Chef auswirken? Was würden sie denken, wenn einer ihrer Arbeiter plötzlich aus einem Polizeiauto steigt? Dies könnte zu Gerüchten führen und ihren guten Ruf ruinieren.

Der Polizist konnte nicht ahnen, wie nervös die Frau war. Er wusste, aus welchem Grund er sie mitnahm, sie jedoch nicht. Bald sollte sich die Geschichte für die Frau jedoch zum Besseren wenden. Es würde sich herausstellen, dass der Polizist ihr nichts Böses wollte.

7. Er wollte ihr nur helfen

Die Autofahrt war nicht gerade kurz und der Polizist konnte sich nicht vorstellen, dass die Frau die Strecke jeden Tag hin- und wieder zurücklaufen würde. Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel über sie. Corbett benötigte 2 Stunden für den Hinweg und so war sie ein wenig erleichtert, dass sie diesmal gefahren werden würde. Die Großzügigkeit des Polizisten sollte hier jedoch nicht enden.

Als der Polizist davon erfuhr, welches Opfer die Frau für ihre Familie brachte, überlegte er sich etwas, um mir das Leben zu erleichtern. Er konnte sie nicht jeden Tag zur Arbeit fahren. Er konnte jedoch dafür sorgen, dass es für sie angenehmer werden würde.

8. Eine besondere Überraschung

Der Polizist nahm die Frau sogar mit ins Büro des Sheriffs. Zu diesem Zeitpunkt war sie sich immer noch sicher, dass sie eventuell für etwas verhaftet werden würde. Stattdessen erhielt sie die Überraschung ihres Lebens: Ein neues Fahrrad. Dies war ein Geschenk der Polizisten für sie, damit sie die Strecke nicht immer laufen musste und somit schneller war.

Die Frau konnte nicht glauben, dass sie nun ein brandneues Fahrrad hatte. Sowas konnte sie sich nicht leisten, da sie jeden Cent für ihre Familie benötigte. Sie hatte sich jedoch nie beschwert. Alles, was sie wollte, war die Möglichkeit zur Arbeit zu kommen, um so ihre Familie zu ernähren.

9. Ein unglaubliches Geschenk

Ein Fahrrad ist selbst für die Person, die sich ein Auto leisten können, eine bessere, kostengünstigere und gesündere Alternative. Mit diesem würde die Frau um einiges schneller unterwegs sein. Sie würde nicht mehr laufen müssen und spart dadurch viel körperliche Energie. Dieses Geschenk erleichterte ihr ganzes Leben.

Als Corbett das Fahrrad übergeben wurde, wurde alles auf Video festgehalten und dieses wurde anschließend auf YouTube gepostet. Innerhalb weniger Stunden erhielt es Tausende von Aufrufe. Es war endlich eine gute Nachricht, bei all dem Schlechten das man im Fernsehen und im Internet sieht. Wahrscheinlich würde diese gute Geste viele Menschen oder andere Polizisten dazu inspirieren Ähnliches zu tun.

10. Eine Inspiration für andere

Diese Geschichte ist ein gutes Beispiel dafür, dass man Polizisten auch vertrauen kann. Gerade heutzutage hört man leider auch viele negative Schlagzeilen. Es gibt jedoch immer noch gute Menschen auf der Welt und genau dies hat auch dieser Polizist bewiesen.

Es war eine kleine Geste, die der Frau jedoch von nun an ihr ganzes Leben erleichtern wird. Für den Polizisten war es keine schwierige Entscheidung. Er hatte die Frau häufig gesehen, wie sie zu Fuß unterwegs war und wusste, dass er ihr irgendwie helfen musste. Er informierte sich ein wenig über sie und wusste, dass ein Fahrrad somit genau das war, was sie benötigte.

11. Sie erbrachte ein unglaubliches Opfer

Für Jayleysa Corbett war es zwar nicht einfach, sich jeden Tag zu Fuß auf den Weg zur Arbeit zu machen und wieder zurück, es war für sie aber auch selbstverständlich solch ein Opfer für ihre Familie zu bringen. Schließlich war sie Mutter und eine Mutter macht bekanntermaßen alles für Ihre Familie.

Corbett hätte sich zudem niemals träumen lassen, dass ihr jemand und schon gar nicht ein Polizist, ein Fahrrad schenken würde. Sie wird sich natürlich immer an dieses Geschenk erinnern und hofft, dass das Video ein gutes Beispiel für Menschen sein wird, etwas Gutes für andere zu tun, egal wie klein die Geste du auch ist.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.