Diese Jugendliche wird der Schule verwiesen und der Grund ist lächerlich

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Für viele ist die Schule ein zweites zu Hause. Ein soziales miteinander, ein Raum zur Entfaltung und zur Einhaltung von Regeln. Zudem gehört auch ein ordnungsgemäßes Auftreten. Doch was in den Augen der Lehrkräfte als angemessene Kleidung für Schüler gilt, kann manchmal schnell zu heiklen Diskussionen führen. Tony Alarcon, war überrascht, als er eines Tages einen Anruf des Schulleiters seiner Tochter erhielt.

Als der Familienvater herausfand, was der wahre Grund für den Anruf war, traute er seinen Ohren nicht. Sowas darf sich kein Mensch gefallen lassen! Im Schatten wurden 32 Grad gemessen, also entschied sich der Teenager dazu, ein Outfit zu tragen, das für heiße Sommertage hervorragend geeignet war. Jetzt aber ran an den „Speck“, machen Sie sich Ihr eigenes Bild – über die Kleidung des Teenagers!

1. Schuluniformen Pflicht?

Schulkleidung ist an sich eine vorgeschriebene, einheitliche Kleidung für alle Schüler eines Staates oder einer Schule. Sie müssen vorab wissen, das größte Land in Europa, in dem Schuluniformen getragen werden, ist das Vereinigte Königreich. Der Umsetzung einer einheitlichen Kleiderordnung für Schüler verbreitete sich seit dem 16. Jahrhundert von Cambridge aus.

In diesem Beitrag handelt es sich um eine Mittelschule namens: Raymond J. Fisher. An dieser Schule existieren keine speziellen Richtlinien für eine Schuluniform. Die Schüler dürfen in der Schule Alltagskleidung tragen. Es gibt jedoch einige Regeln, was erlaubt ist und was nicht. Welche das sind erfahren Sie im weiteren Verlauf. Sind die Regeln zu hart? Was hier geschieht, bricht alle Gesetze.

2. Ein besorgter Vater

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Tony Alarcon, ein stolzer Familienvater ist ein erfolgreicher Immobilienmakler und Investmentbanker. Er ist es gewohnt, für das Richtige einzustehen und nimmt Ungerechtigkeit nicht einfach so hin. Er unternimmt etwas gegen diese, vor allem wenn es darum geht, seine Tochter Demetra zu schützen. Für seine Tochter Demetra würde er alles tun!

Eines Tages wurde Demetra vor der gesamten Klasse aufgrund ihrer Kleidung von der Lehrkraft nach vorne gerufen. Sie war nicht das erste Mädchen, das jemals vor den Mitschülern getadelt wurde. Dennoch war es eine gravierende Kränkung. Sie konnte nicht verstehen, was es mit der ganzen Aufregung des Schulleiters auf sich hatte.

3. Unpassende Kleidung

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Der Teenager hatte absolut keine Ahnung, dass das Tragen ihres Outfits sie in Schwierigkeiten bringen würde. Ihr ausgewählter Kleidungsstil war, Demetras Meinung nach, völlig in Ordnung. Ihr Vater hatte sie an diesem Morgen an der Schule abgesetzt und auch er war nicht der Meinung gewesen, dass mit ihrer Kleiderwahl etwas nicht stimmte. Es war schließlich ein heißer Sommertag.

Alles, was Demetra getan hatte, war, ein Kleidungsstück zu wählen, das bequem war und sie an einem schwülen, heißen Tag in Kalifornien „luftig“ hielt. Niemals hatte das Mädchen erwartet, dass ihre Wahl zu einem Streit zwischen ihrem Vater und dem Schulleiter führen würde. Ein gewaltiger Konflikt entstand.

4. Warum die ganze Aufregung?

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Demetra war ein hübsches Mädchen, die zu einer Frau heranwuchs. Zudem war sie sehr beliebt bei ihren Freunden. Sie hatte immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Zudem liebte Demetra den Sommer und vor allem ihre Shorts. Es rutschte und zwickte nichts. Was spricht denn gegen „ein wenig“ Haut zu zeigen? Schließlich stiegen die Temperaturen in schwitzige Höhen.

Fakt war: Die Kleiderwahl des modischen Teenagers wurde über Nacht zum Gesprächsthema Nummer Eins. Zudem wurden schon bald die Medien auf das Thema aufmerksam. Es gab einen öffentlichen Aufschrei. Alle zeigten mit dem Finger auf Demetra. Aber inwiefern unterschied sich ihr Outfit von all den anderen „Mode-Püppchen“? Kommen Sie dahinter?

5. Demütigungen

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Demetra hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Outfit noch weitere Auswirkungen haben würde. Sie musste sich täglich mit erniedrigenden Demütigungen auseinandersetzen. Es kam sogar noch schlimmer, als jemals ein Mädchen ihres Alters erwarten konnte. Wer nur konnte es ihr verübeln, dass sie an einem so heißen Tag ein „umschmeichelndes“ Sommerkleid tragen wollte?

Fragen wir anders: Wer entscheidet sich für einen Rollkragen Pullover im Sommer? War dies gewünscht? Nun, an diesem heißen Sommertag befand sich Demetra in ihrer ersten Schulstunde des Tages, als der Lehrer beschloss, sie vor der gesamten Klassemannschaft herauszurufen. Mit boshafter Stimme beleidigter er ihr aussehen. Demetra war den Tränen nahe.

6. Drohender Schulverweis?

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Der Lehrer teilte der Schülerin mit, dass sie unverzüglich zum Büro des Schulleiters gehen musste. Das sofort! Nachdem dieser einen Blick auf Demetra geworfen hatte, rief er den Vater des Mädchens an und erklärte, dass es einen Vorfall gegeben habe. Ein möglicher Verweis der Schule würde schon bald im Plenum diskutiert werden.

Als der Vater mit Demetra im Büro des Direktors saß, erklärte er folgendes: „Demetras Erscheinungsbild ist völlig unangemessen. Eine Entscheidung muss getroffen werden. Entweder er bringe Wechselkleidung mit oder Demetra muss von der Schule abgeholt werden.“ Der Vater war schockiert. Schnell folgte er den Anweisungen des Schulleiters.

7. Die Entscheidung

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Wutentbrannt stürmte der Vater das Büro des Direktors. In einem gemeinsamen Gespräch erklärte der Direktor Tony, dass Demetras Erscheinungsbild unangemessen sei und er schon bald eine Entscheidung zum Wohle der Schule treffen müsse. Er konnte ihr entweder Wechselkleidung bringen oder sie sofort von der Schule abholen. Der Vater war schockiert.

Schließlich gab Demetras Vater nach. Tony entschied sich, dem ersten Vorschlag des Schulleiters zu folgen und Demetra ein anderes Outfit zu bringen. Er schaute in den Schubladen ihres Zimmers nach und suchte etwas aus, was er selbst für angemessen hielt. Tony wählte ein paar Jeans-Shorts und ein schlichtes Baumwoll-Top.

8. Unverschämtheit

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Demetra zog sich um. Die neue Kleidung sei jedoch immer noch unangemessen. An diesem Punkt wurde Tony ziemlich wütend. Wo war das Problem? Der Direktor forderte Demetra sogar auf, sich zu bücken, um ihnen zu zeigen, wie ihre Shorts sie angemessen bedeckten. Jetzt hörte der Spaß auf. Der besorgte Vater musste der Sache näher auf den Grund gehen!

Ihr Vater wollte seine Tochter um jeden Preis beschützen. Tony wusste, dass mehr dahinter steckte als das, was der Schulleiter erzählte. Er würde nicht aufhören, bis sie ihm die Wahrheit sagten. Tony hatte eine Vermutung, dachte aber, dass diese unmöglich wahr sein konnte. Warum hatte der Direktor gerade Demetra ausgewählt?

9. Fehlende Sittlichkeit

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Der Direktor erklärte ihm, dass es bei dieser Verletzung der Kleiderordnung weniger um die Länge der Kleidung ginge, als mehr um die fehlende Sittlichkeit. Der Beamte legte dem Vater außerdem dar, dass das Sommerkleid und die Jeans-Shorts, den sogenannten „Fingerspitzen-Test“ nicht bestanden hätten. Aber Tony spürte, dass dies nicht der wahre Grund war.

Nachdem Tony vom „Fingerspitzen-Test“ erfuhr, kochte er vor Wut. Er hatte andere Schüler in Demetras Klasse gesehen, die ähnliche Outfits wie sie trugen, als er sie am Morgen an der Schule abgesetzt hatte. Warum war seine Tochter die einzige, die herausgegriffen worden war? Ist Demetra zum Opfer des Schulleiters geworden?

10. Der Fingerspitzentest

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Für den Fingerspitzen-Test musste die Schülerin ihre Arme seitlich anlegen. Die Regel lautete: Wenn die Hose über den Fingerspitzen endet, ist sie zu kurz. Demetra folgte den Anweisungen und ihre Shorts endete knapp über den Fingerspitzen. Dennoch beruhigte sich nicht die Situation. Schon bald erfuhr Demetra den wahren Grund der Bloßstellung:

Es seien die Jungen auf der Schule. Der Schulleiter bereute sofort, was er offenbarte. Der Vater wollte die Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das Problem war nicht, dass Demetra unanständig gekleidet war, sondern dass ihr Erscheinungsbild eine „Ablenkung“ für die Jungen darstellte. Demetra versuchte ihren Vater zu beruhigen.

11. Ungerechtigkeit

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Der Vater hatte genug gehort und würde gegen diese Ungerechtigkeit vorgehen. Demetra konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Was dieser Mann über sein „kleines“ Mädchen sagte, war völlig inakzeptabel. Tony musste diese Situation bereinigen. Der Direktor stellte den Vater vor eine entgültige Wahl: Entweder Demetra bedeckt ihre Beine, indem sie eine Hose anzog oder sie würde der Schule verwiesen.

Tony war schockiert. Die Kleiderordnung der Schule war eine Diskriminierung gegenüber den Mädchen. Es gibt eine „Keine-Kopfbedeckung-im-Klassenzimmer-Regel“, aber die männlichen Schüler tragen Caps und Mützen. An dem Abend traf sich Demetra mit ihren Freunden am Lagerfeuer – um zu erzählen.

12. Die Einbeziehung von Medien

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Am nächsten Tag beschloss Tony, Demetras Freunde zu fragen, wie ihre Haltung zur Kleiderordnung der Schule ist. Ausnahmslos waren sich alle einig: absolut ungerecht und ein generelles fehlerhaftes System. Die Mädchen mussten sich im Sommer unbehaglich fühlen, weil die Jungen sich nicht beherrschen konnten. Es stimme, dass die Jungen starren. Aber es sei immer noch in Ordnung.

Die Einbeziehung der Medien war Tonys nächster Schritt. Schließlich musste etwas gegen die Ungerechtigkeit getan werden! Er war wütend und wollte, dass die Welt erfährt, wie ungerechtfertigt die Kleiderordnung der Schule war und wie sehr sie seine Tochter erniedrigte. Es geschah recht schnell: Die lokalen Nachrichtenlokale gaben Tony eine „Stimme“. Daraufhin löste sich eine „Lawine“.

13. Scharfe Zungen

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Tonys Anzeigen verbreiteten sich rasend schnell. Die Medien fragten Tony, ob er eine Lösung habe. Er erklärte, dass es allein den Eltern überlassen bleiben sollte, zu entscheiden, ob das, was ihr Kind trägt, angemessen ist oder nicht. Aber damit kratzte er nur an der Oberfläche eines größeren Problems. Die meisten Menschen unterstützten Tony bei seinem Vorhaben.

Einige Menschen glaubten jedoch auch, dass es ein Chaos im Schulsystem auslösen würde. Das Ziel der Schule war es, „angemessenen Anstand“ unter den Schülern zu wahren. Demetras „Vergehen“ war nicht der erste Fall. Die damalige Schülerin Clare stand kurz vor dem langersehnten Abschlussball.

14. Zerstörte Vorfreude

Erzählen wir Clares Geschichte: riesige Vorfreude auf den Abschlussball. Karten wurden Wochen im Voraus gekauft. Clare hatte das perfekte Kleid gefunden, es war silbern und funkelte wie Sterne. Nichts könnte diesen besonderen Abend ruinieren. Aber würde das Kleid den gefürchteten „Fingerspitzen-Test“ bestehen? Jedes Mädchen musste zum Direktor.

Clare legte entspannt ihre Arme an die Seiten ihres Körpers. Sie betete, dass das Kleid lang genug seien würde. Clares Kleid hatte geradeso die gewünschte Länge und die Absolventin war überzeugt, dass ihr Outfit perfekt aussah. Erleichtert atmete Clara auf. Sie wusste jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht, wie viel Ärger dieses Kleid verursachen würde.

15. Der langersehnte Tag

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Clare erklärte am Eingang, dass ihr Kleid die Kriterien erfülle, aber die Tatsache, dass sie groß ist und lange Beine hat, erwecke den Eindruck, dass ihr Kleid kürzer sei, als es eigentlich ist. Der Direktor entschied, dass das Kleid zu kurz sei. Clare bewies das ihr Kleid den „Test“ bestand. Der Direktor hatte schließlich keine andere Wahl, als das Mädchen hereinzulassen.

Als Clare den Ballsaal betrat, sah sie, dass die Kleider anderer Mädchen weit kürzer waren als ihres. Über diese Widersprüchlichkeit lachte sie. Die Party sollte beginnen. Die Musik tobte. Clare und ihre Freunde stellten fest, dass es im Vergleich zu den Vorjahren eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Aufsichtspersonen gab. Darunter waren auch einige Väter, die die Absolventen vom Balkon aus anstarrten.

16. „Unsaubere“ Gedanken

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Bald schon stürmte der Schuldirektor auf Clare zu, um die „Schönheit“ aus der Menge herauszuholen. Er begleitete die Schülerin von der Tanzfläche und erklärte, dass sich einige Väter darüber beschwert hatten, dass sie zu provokant tanzte und die Jungen auf „unsaubere Gedanken“ kämen. Clare war sprachlos.

Sie fühlte sich beleidigt. Der Schulleiter unterstellte ihr: Provokation von „unsauberen Vorstellungen“. Dies war inakzeptabel. Sie musste sich wehren. Da kam Clares Freund ins Spiel. Clare hatte jahrelang von diesem Abend geträumt und nun wurde dieser ruiniert. Das Mädchen und ihre Freunde wurden wie Kriminelle aus dem Ballsaal hinausbegleitet. Was hätten Sie an Clares Stelle getan?

17. Der große Protest

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Von diesem Abend an wurde in den sozialen Netzwerken hart diskutiert. Der Direktor wurde von der CBS News interviewt. Lügen. Glücklicherweise hörte beim großen Protest im Jahr 2016 auf wundersame Weise die Verwaltung der Evanston Township High School den engagierten Schülern, die für Veränderungen einstanden, zu. Das Ergebnis:

Die Politik verdeutlichte, dass ein wesentlicher Bestandteil der Leitlinien darin bestehe, anzuerkennen, dass Schüler tragen können, was sie wollen, ganz gleich, wer man ist. Klare Worte. Nun zu Ihnen lieber Leser, wie ist Ihre ganz persönliche Meinung zur Kleiderordnung? Entscheidungsfreiheit oder klare Grenzsetzung? Der Sommer steht vor der Tür, Ihre Tochter stöbert sicher schon im nächsten Shoppingcenter.

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Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.