Diese 9 Fashion Geheimnisse verpassen dir einen Hammer Look!

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Der Wirtschaftsbereich der Kleidungsindustrie weist ein stetiges Wachstum in verschiedenen Bereichen auf. Hierzu gehören wachsende Kunden-, Umsatz und Gewinnzahlen. Unter anderem an diesen Kennzahlen wird die Bedeutung von Fashion und Trends in der heutigen Gesellschaft deutlich. Ein weiteres Indiz hierfür ist, dass inzwischen ganze Berufe rund um das Thema Fashion neu kreiert wurde.

Hierzu zählen Fashion Influencer, Blogger und Designer. Diese Experten bieten neben eigenen Produkten, Kreationen und Designs auch wertvolle Tipps für modebegeisterte Personen. Der folgende Artikel zeigt daher insgesamt neun Tipps und Tricks im Bereich der Mode, welche die Outfits von jedermann bereichern. Durch die Umsetzung dieser Tipps sind Nutzer für jeden Trend gewappnet.

1. Der Inhalt des Kleiderschrankes ist entscheidend!

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Der erste Tipp dieser Auflistung erscheint eigentlich für jeden als logisch und ist daher wohl auch der bekannteste Trick der gesamten Auflistung. Er beinhaltet, dass Personen ihren Kleiderschrank als Grundlage ihres eignen Stils sehen sollen. Hierbei bietet der Kleiderschrank die Grundlage, da in der Regel alle Kleidungsstücke dort aufbewahrt werden.

Dementsprechend sollte der Inhalt zur eigenen Person und zum gewünschten Stil passen. Deshalb ist es zu empfehlen des Kleiderschrank zu öffnen und zu schauen, ob Sie zufrieden sind. Ist dies nicht der Fall, sollten sie ihr Inventar aussortieren und neue Alternativen anschaffen. Dies sollte regelmäßig, aber ebenso auf nachhaltige Art und Weise passieren.

2. Schminke – Weniger ist manchmal mehr!

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Neben den einzelnen Kleidungsstücken beeinflusst auch der Schminkstil den Style einer Frau entscheidend. Dementsprechend sollten auch in diesem Bereich stets die derzeitigen Trends bekannt sein. Im Moment gelten etwa wenig geschminkte Augen als besonders angesagt. Dementsprechend empfiehlt sich ein altmodischer Look im Gothic-Stil derzeit eher weniger, falls Sie dem aktuellen Ideal entsprechen möchte.

Jenes Ideal befürwortet derzeit eher große Augen. Viel schwarze Schminke im direkten Umfeld der Augenpartie hingegen lässt die Augen eher klein wirken. Um einen trendorientierten und dennoch eigenen Look zu kreieren empfiehlt sich einige Style-Variationen vor dem heimischen Spiegel auszuprobieren und gegebenenfalls mit Freunden zu teilen.

3. Braun? Ja! Zu braun? Nein!

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Auch der Teint einer Person hat einen gewissen Einfluss auf das äußerer Erscheinungsbild. Dementsprechend sollte auch auf dieses Komponente geachtet werden, um ein trendgerechtes Äußeres von sich zu erschaffen. Während zu früheren Zeiten eine ausgeprägte Blässe bei Frauen als Schönheitsideal galt, war es anschließend eine übernatürliche Bräune.

Die Folge? Zahlreiche Unfälle mit Selbstbräuner Cremes und ähnlichen Produkten. Heute gilt eine leichte, natürliche Bräune als Ideal für Frauen. Dieser Status ist in der Regel durch das herkömmliche Sonnen im Sommer zu erreichen. Eine übertriebene Bräune hingegen gilt nicht mehr als sonderlich ästhetisch und lässt Frauen in der Regel alt und faltig aussehen.

4. Trauen Sie sich – Zeit für etwas neues!

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Die 1980er Jahre galten für Frauen als revolutionär. Hierbei kamen verhältnismäßig wilde Looks samt kurz getragener Haare in den Trend.
Doch Überraschung: Diese Zeit ist heute längst vorbei. Dieser Fakt ist wahrscheinlich jeder Leserin bekannt, doch sträuben sich die meisten Damen dennoch etwas an ihrem äußerlichen Erscheinungsbild zu verändern.

Zu groß ist die Angst vor dem Ungewissen. Doch Trends und neue Looks können nur durch den Mut zur Veränderung entstehen. Dementsprechend sollte jeder sich trauen, eine gewollte Änderung umzusetzen. Zumal es heute mehr als genug Wege gibt, um im Fall einer Panne diese ausreichend zu kaschieren.

5. Schwarze Kleidung: Vor- und Nachteile

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Kenner der Modebranche sind sich einig: Schwarze Kleidungsstücke gehen einfach immer. Die Farbe bietet viele Vorteile. So lässt schwarz den Träger der Kleidung meist schlanker erscheinen, als er eigentlich ist. Auch der Hautton kann durch schwarze Kleidung einen aufhellenden, sowie abdunkelnden Effekt erhalten. Jedoch bieten dunkle Kleidungsstücke auch einige Nachteile.

Hierzu zählt unter anderem, dass Personen die dauerhaft dunkle Kleidung tragen schnell als langweilig wahrgenommen werden. Außerdem könnten Personen, welche sich für Mode interessieren denke, dass Sie sich nicht trauen lautere Farben zu tragen oder schlicht nicht wissen, was Sie anziehen sollen. Daher sollte eine gesundes Abwechslung an Farben angestrebt werden.

6. Trägerlose Taschen? Nein Danke!

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Eine weitere Altlast vergangener Zeiten und Trends sind trägerlose Handtaschen für Frauen. Diese wurden in der Regel unter dem Arm getragen und galten daher schon lange als lästig. Dementsprechend glücklich können Sie sich schätzen, dass dieser Trend schon lange vorbei ist.

Klar ist daher jedoch auch, dass Sie selbst derartige Produkte ebenfalls im Schrank lassen sollte, oder gar spenden sollten. Als modern und dem Trend entsprechend gelten heute Gott sei Dank praktischere Modelle an Handtaschen. Hierzu zählen klassische Tragetasche und Riemenrucksäcke. Diese bieten zum einen mehr Stauraum, weisen eine moderner Optik auf und sind leichter zu transportieren.

7. Dick auftragen statt dünnem Strich – So trägt man seine Augenbrauen heute!

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Eine weitere Veränderung zu alten Trends ist zum wiederholten Male im Gesicht vorhanden. Die Rede ist von den Augenbrauen. Frühere Trends und Schönheitsideale gaben vor, jene Augenbrauen möglichst dünn zu rasieren, beziehungsweise zu einer einheitlichen dünnen Linie zu zupfen. Doch auch diese Zeit ist heute längst vorbei.

Derzeit gelten breitere und dickere Augenbrauen mit einer nahezu natürlichen Optik als das Schönheitsideal schlechthin. Dies wiederum bedeutet nicht, dass die Augenbrauen nicht gepflegt werden sollten. Doch ein entsprechender Stift für die Augenbrauen, um eine kleine schlanke Linie nachzuziehen, kommt heute nicht mehr zum Einsatz. Stattdessen wird eine breite Optik angestrebt.

8. Zu viel Schmuck? – Ein No-Go!

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Dass Mehr nicht immer gleich besser bedeutet, wurde schon anhand des zweiten Punktes der Auflistung deutlich. Dies gilt hierbei nicht nur für Schminke und Hautton, sondern auch für Accessoires. Die Rede ist spezifisch gesehen von Schmuck. Früher galt es, als Trend möglichst viele Schmuckstücke miteinander zu kombinieren und einen nahezu glitzernden Effekt auf seinen Gegenüber zu haben.

Dies ist heute nicht mehr der Fall. Der Trend geht ganz klar zu einer anderen Art von Style über. Hierbei wird Frauen geraten, lieber einzelne Schmuckstücke als Highlights zu tragen, welche das eigene Outfit entscheidend aufwerten. Somit sollten auch Unstimmigkeiten einzelner Schmuckstücke verhindert werden.

9. Sonnenbrillen – Nicht jeder kann die selbe tragen!

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Ein weiteres Accessoire, welches die Modewelt phasenweise dominierte, ist die Sonnenbrille. Hierbei galten besonders gezielte Modelle bestimmter Marken immer wieder als absolutes Must-have für Frauen. Hierbei war es egal, ob die Sonnenbrille sich überhaupt für die eigenen Kopfform eignete. Ein Glück, dass auch dieser Trend vorbei ist.

Die heutige Welt der Mode und Trends bietet viel mehr Freiraum zur Individualität. Dies spiegelt sich auch im Umgang mit Sonnenbrillen wider. Eine einheitliche Auswahl kommt heute kaum noch in Frage. Stattdessen wird Frauen dazu geraten, ein Modell zu finden, welches zur eigenen Kopfform passt und die Schönheiten des eigenen Gesichts verstärkt. Hierbei kommt es heute außerdem schon längst nicht mehr auf die Marke der Brille an.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.