Diese 20 Nachnamen stellen die Häufigsten in Deutschland dar

2. Schröder (bzw. Schneider)

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Das Finden eines Menschen mit Familiennamen Schröder ist deutlich einfacher im Norden Deutschlands. Denn die Wahrscheinlichkeit in Süddeutschland einen Schröder zu treffen ist im Vergleich dazu deutlich geringer.

Im Allgemeinen meint der Name Schröder eigentlich den Schneider. So steht im niederdeutschen schrôden für das Verb „schneiden“. Darüber hinaus kann der Verlader der Bier- sowie Weinfässer auch als sogenannter „Wein- bzw. Bierschröder“ gemeint sein. Diese Berufsgruppe war dafür zuständig die Wein- und Bierfässer zu entladen, diese anschließend in den Keller zu schaffen und in einer vorgegebenen Zeit erneut herauszuholen. Folglich ist der Familienname Schröder ein Name, der seinen Ursprung im Berufswesen findet.