Die Laune der Natur – Tierfelle mal anders!

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Die Temperaturen steigen in dieser Woche enorm. Wir schwitzen und versuchen uns mit kalten Getränken und Eis „über Wasser zu halten“. Werfen wir einen Blick auf unsere Fellnasen, dürfte der Mensch sich eigentlich nicht anstellen, wir können uns komplett, bis auf die nackte Haut ausziehen. Unseren Fellnasen bleibt nichts anderes übrig als ins „kühle“ Nass oder in den Schatten zu huschen. Doch nicht jedes Fell ist gleich, was wir damit meinen, wird im nächsten Kapitel fortgeführt:

Nun, Tiere spazieren nicht wie wir Menschen zum Friseur. Schnitt und Tönung ihres Fells sind ihnen naturgegeben. Und das mit Bedacht: Haare dienen den Tieren als Mittel zur Abschreckung, Tarnung oder auch einfach als „Kleidung“. Auf den nächsten Seiten werden Sie interessante und faszinierend ungewöhnliche Tierfelle entdecken, die Sie niemals zuvor gesehen haben! Nun heißt es: 10 mal Staunen übers Fell! Viel Spaß!

1. Wunderschöne Augenbrauen

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Wissen Sie eigentlich wofür das Tierfell notwendig ist? Was es mit seiner mechanischen Wirkung auf sich hat? Nein? Nun dann, aber keine Zeit zum Lesen verlieren! Sie müssen wissen, die Fellnasen schützt das Haarkleid gegen mechanische Einwirkungen, dient der Regulierung der Körpertemperatur und trägt durch Pigmentierung der Haare zum Beispiel auch zur Tarnung des Tieres bei. Zudem hat es eine wichtige Funktion als optisch wirksames Kommunikationsmittel.

Dazu gehören: Haare sträuben, Aggression, Drohverhalten. Die älteren, dominanten Männchen einer Gorillagruppe, z.B. die Silberrücken besitzen einen silbrig weiß gefärbten Rücken. Ein absolutes Statussymbol. Jeder der diesen Rücken sieht, hat sofort zwei Emotionen: Faszination und Respekt. Schauen Sie sich jetzt diesen Hund an, auch er trägt ein „Statussymbol“. Er hat mit Abstand die schönsten Augenbrauen der Welt und hat dieselbe Faszination und den Respekt eines „Silber-Rückens“ verdient. Nicht wahr?

2. Reizende Strümpfe

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Wen haben wir denn da? Finden Sie nicht auch, dass der kleine Racker leicht mit einem Fuchs zu verwechseln wäre? Das ist Ihnen gar nicht aufgefallen, weil die langen Beinchen hervorstechen? Diese „adeligen“ Pfoten, könnte man glatt mit Strümpfen verwechseln. Auf jeden Fall sehr stylisch ohne sich in „Schale werfen“ zu müssen. Strümpfe für jeden Moment. Das finden wir klasse! Die Fellnase freut sich riesig darüber. Schauen Sie sich nur sein munteres „Gesicht“ an.

Wussten Sie, dass Strümpfe schon den Römern bekannt waren? Das Wort „Socke“ stammt vom lateinischen „soccus“ und bezeichnet einen Schlupfschuh, den Schauspieler der Komödie, zur Hausbekleidung trugen. Noch heute werden im südlichen Teil des Thüringer Waldes Hausschuhe als Socken bezeichnet. Schauen Sie sich den kleinen Hund noch einmal an: Ja, wir lachen immer noch. Er ist einfach zu goldig! Wenn die „Römer“ dies sehen könnten…

3. Superheld

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Sie müssen uns unbedingt glauben, dass es sich hier ganz sicher nicht um ein Fake-Bild handelt! Auch nicht um eine „Komparsen-Rolle“ aus einem neuen Batman-„Streifen“, von dem Sie noch nichts wissen. Wie Sie sehen, stecken auch in Tieren Superhelden! Und wissen Sie was das allerbeste ist? Diesen haarigen Superhelden können Sie knuddeln, sofern Sie mutig sind! Er ist zumindest nicht so schnell „hinterm Haus“ verschwunden, wie all seine anderen Superhelden-Freunde.

Werfen wir wiederholt einen Blick auf das tierische Kommunikationsmittel: das Fell. Bei anderen Artgenossen, wie zum Beispiel bei den Schimpansen zählt das „Fellsträuben“ zu den ausdrucksstärksten Kommunikationsmitteln im Falle höchster Erregung und Aggressivität. Was meinen Sie, ist es das Kommunikationsmittel dieses ausdrucksstarken Bären? Hier gelingt der Fellnase eine Art von „Nonverbaler Kommunikation“, denn irgendwie ist die Sache doch klar. Hier braucht es nicht viele Worte.

4. Glückszahl 7

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Sieben ist das Zahlwort für die Zahl 7. Sie ist eine natürliche, ungerade und positive, ja sogar magische Zahl. Im Mittelalter stand die Sieben in der christlichen Zahlensymbolik für die Gnade und für Ruhe und Frieden, da sie sich aus der Zahl Drei (Dreifaltigkeit) und der Vier (Welt, vier Elemente, vier Himmelsrichtungen) zusammensetzte. Sie ist die Addition von drei und vier: von Geist und Seele. Klingt spannend? Ist es auch! Führen wir fort:

Ist die 7 Ihre Lieblingszahl? Nun, Experimente haben in der Verhaltensforschung gezeigt, dass die Zahl sieben häufig als Lieblingszahl gewählt wird. Und auch wenn nach einer beliebigen Zahl zwischen eins und neun gefragt wird, wird die Zahl sieben überdurchschnittlich häufig genannt. Darüber hinaus gilt die Sieben als göttlich. Denken Sie nur an die sieben Weltwunder der Neuzeit. Diese Kuh weiß, wovon wir sprechen: Die Glückszahl ist ihr wie auf die Stirn geschrieben!

5. Zwei Gesichter

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„Die Katze mit den zwei Gesichtern“: Hört sich nach einem neuen Gruselfilm an, finden Sie nicht auch? Denn eine Katze mit zwei Gesichtern sieht man in der Regel nicht oft. Höchstens in Horrorfilmen, oder? Ach was, wir machen nur Spaß! Was Sie hier sehen ist ein besonders schönes Tier. Bereits im alten Ägypten galten Katzen als heilige Wesen. Bei uns sind die Schnurrnasen weiterhin schwer begehrt. Wir Menschen lieben sie zu beobachten, ob beim Spielen oder wenn sie jagen! Tolle Tiere auf vier „leisen“ Beinchen.

Unsere heutige Hauskatze und weitere Zuchtkatzen wurden in ganz Ägypten verehrt. Kleopatra und ihr sanftes Wesen, sind einfach nicht voneinander zu trennen. Wir lieben diese süßen Vierbeiner. Zudem boten im alten Ägypten Katzen einen wirksamen Schutz vor den Unmengen von Mäusen und Ratten, die sich an den Vorräten erfreuten. Sehen Sie sich nochmals die Katze mit den zwei Gesichtern an: Ob jene sich mittlerweile zu „fein“ für die Mäusejagd ist? In jedem Fall würde Sie es in die Top 10 der schönsten „Model“-Katzen schaffen. Bei uns ist sie auf Platz 5!

6. Herzchen

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Welpen sind zuckersüß und ohnehin zum Anbeißen! Aber dieser kleine Racker toppt alles! So viele kleine schwarze Punkte und das Herzchen auf seiner Stirn ist nicht zu übersehen! Wir sind schwer verliebt und würden ihm so schnell wie möglich ein zu Hause geben. Aber wir denken gar nicht erst daran, denn dieses Herzchen hat bereits ein Zuhause, schade aber auch.

Wie wohl seine Geschwister aussehen? Leider können wir Ihnen das nicht verraten. Wie lustig es aussehen muss, wenn zuckersüße Welpen alle ein Herzchen tragen. Die Glücksbärchen sind danach „Schnee von gestern“. Der Kleine hat in jedem Fall unser Herz gestohlen. Erst acht Wochen alt und schon so viel „Macht“. „Was nur, wenn du einmal groß bist, kleiner Fratz.“

7. Diva

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Wecke die Diva in dir! Erfolgreich mit Glamour-Effekt. Was Sie hier lesen, ist die neueste Ausgabe eines Bestsellers. Aber mal ganz anders! Mit Fell und dunklen „Smokey Eyes“! Diese Ziege kann sich besser zurechtmachen als so mancher Zweibeiner. Finden Sie nicht auch? Wir Frauen quälen uns nicht selten mit Schminke und ruhiger Hand vor dem Spiegel. „Bloß nicht die Wimperntusche in das Auge stechen!“ – heißt es dann. Diesem Vierbeiner passiert das nicht, er hat nahezu „permanentes Make-up“ aufgelegt. Sehr zu beneiden!

Nun, manch anderer wird vielleicht bei „Diva“ an die Snickers-Werbung denken: „Du bist nicht Du, wenn Du hungrig bist.“ Vielleicht hat der „hungrige“ Mensch sich in das „Zieglein“ verwandelt, weil ihn der Hunger dazu trieb? Sind da etwa nur die dunklen Augenringe zurückgeblieben? Wie Sie es auch drehen, es bleibt lustig! Fakt ist, auch Ziegen können eine Ausstrahlung haben wie eine Diva. Sehr glamourös!

8. Gute Tarnung

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Zebras, Tiger und Eichhörnchen haben eins gemeinsam: ein gestreiftes Fell. Ebenso auch Katzen. Sie gibt es in vielen verschiedenen Farben und „Formen“. Aber was Sie hier sehen ist UN-diskutierbar spektakulär. Die Frage, die Forscher seit langem beschäftigt: warum? Wie kann solch ein Muster entstehen? Was hat sich Mutter Natur dabei gedacht? Nun, sind sie der Lösung einen Schritt näher gekommen.

All die Streifen dienen als Tarnung. Was völlig verständlich in der freien Wildbahn ist. Hier sehen wir eine Katze die einen Katzenmotiv auf ihrem Fell hat. Was sagen Sie hierzu? Die Experten schütteln fassungslos den Kopf. Vielleicht wünschte sich sein Besitzer eine zweite Katze. Durfte aber nur eine haben. Zumindest klingt das logisch. Aber als Tarnung? Nun wir wollen der Schönheit nicht zu Nahe treten, aber wie soll hier eine sinnvolle Tarnung aussehen?

9. Gentleman

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Mutter Natur und ihre starke, heilende Kraft. Diese mächtigen Worte bewegen uns in der heutigen Zeit mehr als zuvor. Wir versuchen die Natur so gut wir können zu schätzen. Sie ist verblüffend, faszinierend und schenkt uns kostbare Momente, wenn wir sie fühlen und zulassen, mit all unseren Sinnen. Die Natur zuzulassen heißt, fühlen zu wollen, sich „bewegen lassen“ zu wollen. Dazu gehören Gefühlsaufwallungen, wie weinen, schreien, lachen und auch das Tanzen zulassen zu wollen.

Was sich die Natur wohl bei diesem Tier gedacht hat? „Ein Hütchen bei so einem Gentleman darf nicht fehlen“, dachte sich sicherlich die Mutter Natur. Wer einen Hut trägt hat „Klasse“, so lautet es zumindest im Volksmund. Wir finden der kleine Kater ist wahrhaftig ein Gentleman. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er eine Katzendame zum nächsten Italiener ausführt. Und dann heißt es: „Mäuse, sonst Läuse!“

10. Meisterklasse

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Wir haben Ihnen nun 10 süße Tiere gezeigt, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Der Anblick dieser bezaubernden Hundebabys beschert einem gleich nochmal ein richtig warmes Gefühl ums Herz. Als, wenn wir nicht genug davon bekämen. Süß ist nicht gleich Süß. Was wir hier sehen ist eine gigantische Zuckerbombe hoch zehn! Da ist Zuckerwatte ein Diätprogramm!

Was könnte es Besseres geben, als sich nach einem miesen Tag eine Reihe süßer Tierbilder anzusehen? Nichts! Wir hoffen, dass Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit nehmen, um sich von faszinierenden Fellnasen verzaubern zu lassen. Lachen Sie gemeinsam mit Ihren Freunden und Ihrer Familie. Teilen Sie den Beitrag, wenn Ihnen jemand einfällt, den Sie heute dringend mal zum Lachen bringen müssten! Sie werden es nicht bereuen!

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.