Immer wieder wurde ihm gesagt, dass er die Katze nicht anfassen solle. Dieser wollte nicht hören und musste sich vor der Polizei verantworten und wir fragen uns warum. Wir haben uns dieser Geschichte angenommen und wollen diese mit Euch teilen. Es geht um Danny Boulder, der aus Texas (Houston) kommt und ganz alleine nach Mexiko reist. Dort trifft er auf ein Kätzchen, das durch die Gegend streunt. Sie befand sich in einem schlechten Zustand.
Die Einheimischen hatten ihn ein paar Mal gewarnt, doch er wollte das Kätzchen unbedingt in die USA mitnehmen, weil er es liebgewonnen hatte und nicht mehr wollte, dass es alleine leben muss. Er wollte die Katze gesundpflegen. Ein paar Tage später erscheint dann die Polizei vor seiner Türe und Danny weiß nun, dass er die Katze niemals hätte mitnehmen dürfen. Wir haben Euch die Geschichte in allen Details aufgelistet:
1. Verlass auf die Polizei
Eines schönen Morgens klopfte es an der Türe von Danny. Dieser wurde aus seinem Schlaf aufgeschreckt. Dieser schaute aus dem Fenster und konnte seinen Augen nicht glauben. Dann wurde das Klopfen so laut, dass Danny Angst hatte, dass die Polizei ihm die Türe aufschlagen würde. Sein Herz sank und er fragte sich, was die Polizei von ihm wollen könnte.
Als Danny die Türe öffnete, traten die Polizisten sofort ein. Sie suchten direkt nach der Katze und Danny wusste nicht, was er davon halten sollte, da die Katze jetzt ihm gehörte. Tatsächlich sind die Polizisten wegen der Katze gekommen und Danny wusste nicht, ob er weinen oder lachen sollte. Diese Katze hatte ihm so viele Probleme bereitet, dass er wohl nie wieder eine anfassen würde.
2. Trennung schweren Herzens
Die Beamten erklärten Danny, warum sie so sehr nach der Katze gesucht hatten. Für diesen ergab nun alles einen Sinn. Er durfte dieses Tier wirklich nicht behalten. Was war jetzt aber jetzt mit dem Tier los? Es ist doch wunderbar, dass er der Katze ein Zuhause gegeben hatte. Was hatte die Polizei überhaupt damit zu tun?
Er hatte die Katze einfach nicht allein im Regen zurücklassen können, da er ein tierlieber Mensch war, der immer hilfsbereit war. Die Katze miaute und folgte ihm. Als er sie streichelte, schnurrte sie. Er hatte sich in das Kätzchen sofort verliebt. Er fand es schrecklich, dass keiner der Passanten sich ihm nicht erbarmen konnten. Dafür gab er dem Tier umso mehr Liebe.
3. Einheimische, die schreien
Danny war im Urlaub gewesen und hatte etwas Zeit in Mexiko verbringen wollen. Dort hatte er das Kätzchen zum ersten Mal getroffen. Das Kätzchen war schmutzig gewesen und leider auch sehr schwach. Es handelte sich hier um ein Waisenkind. Eine Mutter schien hier nicht in der Nähe zu sein. Das Kätzchen verfolgte ihn und bettelte ihn an, ihn nicht allein zu lassen. Er brachte das Tier zum Tierheim.
Die Einheimischen hatten ihn angeschrien, dass er die Katze nicht anfassen dürfe. Danny hatte den Grund dieses Verhaltens nicht verstanden. „Berühren Sie es nicht“ waren immer wieder ihre Worte gewesen. Sie schrien, dass er sie nicht aufheben dürfe. Sein Spanisch war damals leider nicht gut genug gewesen. Deshalb hatte er es zugelassen. Da war die Sprachbarriere wohl ein Problem gewesen.
4. Ein sehr kuscheliges Kätzchen
Das Kätzchen kletterte nun auf Dannys Schulter. Dieser ging davon aus, dass die Dorfbewohner nur einen Streich mit ihm gemacht hatten. Schließlich brauchte das Vieh endlich Heu zum Fressen. Danny hatte einfach nicht auf die Einheimischen hören wollen, da er auch von selbst genau wissen wollte, wie die Zukunft weitergehen würde.
Er hob das Kätzchen auf und wiegte es in seinen Armen hin und her. Die Einheimischen bezeichneten ihn als verrückten Idioten. Danny verstand das ganze Aufheben nicht, das um dieses Thema gemacht wurden. Manchmal waren die Gefühle der Leute wütend, traurig oder auch gleichgültig. Jetzt wusste er, dass er hätte besser Spanisch lernen sollen.
5. Der Sitter der Katze
Es war wichtig, die ersten Tage auf das Kätzchen aufzupassen. Es war noch so zerbrechlich und klein. Man verstand nicht, warum man so ein Theater um die Katze machen musste. Schließlich hier er keinen Krokodilen bei sich, sondern eine kleine Katze, was nicht wirklich besonders war für die mexikanischen Verhältnisse. Die Katze wurde von Danny richtig aufgepäppelt und mit Liebe berieselt.
Dannys Plan war der Katze zu helfen und brachte diesen sogar zu einem Tierarzt. Für Kätzchen wäre es wichtig, ein geeignetes Futter zu essen. Mittlerweile gibt es immer Stau, sodass Danny nicht einmal eine einzige Sekunde für sich hat. Danny konnte auch gleich sehen, dass die Katze sehr dünn war. Das war auch der Grund, warum das Mitgefühl in ihm aufgewacht war.
6. Es ist wichtig, eine Bindung aufzubauen
Danny hatte sich nach all der Tortur in dieses wundervolle Wesen verliebt, da es süß, klein und wundervoll war. Wir alle würden sie niemals vergessen. Mittlerweile schrie das Kätzchen nicht mehr. Auch die Warnungen der Einheimischen hörten endlich auf.
Danny sah es als neue Herausforderung, ständig mit seiner Katze in Kontakt zu sein. Am Ende wollte er gar nicht mehr so viel über sie wissen. Zuerst hatte er das Kätzchen in einem Tierheim abzugeben, doch am Ende bin ich so verleibt gewesen, sodass ich alles um mich herum vergessen konnte, es aber nie durfte.
7. Überall mit dabei
Für dieses Kätzchen war es nur noch wichtig: Tag und Nacht bei Danny zu sein und sich niemals wieder von irgendwem trennen zu müssen. Es schläft fest und fühlt sich wundervoll. Als Getränke das Tier nicht hibbelig machten, hatte er seine Portion Wasser im regelmäßig bekommen.
Die Reise dauerte lang, doch die Katze hielt es aus. Sie wollte vieles, aber niemals allein sein. Jeder Winkel musste fast unbedingt perfekt aussehen. Danny wollte die Erinnerungen nicht löschen. Auf den meisten der Bilder fehlt mein Gesicht, was mich an die Zeiten von damals erinnert.
8. Die Grenzkontrolle
Nachdem Danny zur Grenze musste und dort kontrolliert wurde, wurde er auch über das Kätzchen ausgefragt. Er meinte zu den Polizisten, dass er mit seiner Katze eine Weltreise unternahm und mit der Situation glücklich war. Die Menschen waren durch ihn sogar besänftigt. Er schlief sogar mit der Katze.
Die Polizei glaubte ihm kein Wort und wollte deshalb, mehr Geld einzufordern. Er wollte die Führung nie wirklich abgeben, sodass er gut abgehärtet war. Er wollte sein Kätzchen nicht abgeben. Für Danny ist hier gerade eben ein Traum wahrgeworden: Er war nun nicht mehr alleine. Nach einigen Tagen sollte Danny aber auf die Katze verzichten, da sie krank und geschwächt war und auch ein aggressives Verhalten nach außen zeigte.