Die 15 schlechtesten Autos aus den 80er Jahren

Im Laufe der Geschichte wurden ohne Frage einige katastrophale Autos gebaut. Dabei stechen insbesondere die 80er Jahre mit fragwürdigen Designideen hervor. Eigentlich könnte man im Großen und Ganzen viele Autos der 80er Jahre einfach vergessen. Doch dabei sollte man durchaus dankbar sein, denn aufgrund dieser Zeit werden derartige Designfehler nie mehr passieren.

Ein sehr gutes Beispiel ist der bekannte Cadillac Cimarron auf dem obigen Bild. Die von 1982 bis 1988 gebaute Limousine sollte eigentlich große Kundenverluste von General Motors ausgleichen. Aufgrund der geringen Zeit wurde für den Cimarron lediglich ein Chevrolet Cavalier an der Front verändert. Dementsprechend schlecht blieben auch die Fahrleistungen. Wir zeigen Ihnen weitere 15 der schlechtesten Autos aus den 80er Jahren.

1. Yugo 45

Der Yugo 45 kann wohl stellvertretend für die schlechten Autos der 80er Jahre genannt werden. Der Name war eine Kombination aus einer Abkürzung sowie der Motorleistung des Autos in PS. Die Abkürzung Yugo steht für Jugoslawien, dem ehemaligen Sitz des Herstellers Zastava. Wie auf dem Bild zu sehen war der Yugo ein Kleinwagen mit kantiger Form. Er wurde von 1981 bis 2008 hergestellt.

Der Yugo entstand auf Grundlage des Fiat 127. Dabei gab es wenig Veränderungen, sodass das Auto sehr preiswert angeboten werden konnte. Dies führte jedoch auch zu einer geringen Qualität. Nicht umsonst erreichte der Yugo 45 in den USA einen wahren Hype. Nicht jedoch als beliebtes Auto, sondern als Sinnbild für ein schlechtes Auto in zahlreichen Filmen.

2. Chevrolet Cavalier

Der Chevrolet Cavalier ist laut Bewertungen eines der schlechtesten Autos der 80er Jahre. Er wurde von General Motors 1981 auf der J-Plattform vorgestellt. Damit ist er einer der Vorreiter vieler weiterer Schwesternmodelle in dieser Liste. Dabei war der Cavalier bei weitem nicht unbeliebt. Nicht umsonst war er einer der Bestseller von Chevrolet.

Erst 1984 stiegen jedoch die Verkaufszahlen, als 1983 die Ausstattung grundlegend reduziert wurde. Der dadurch billigere Preis animierte viele zum Kauf. Zwar war der Cavalier ein robustes und meist langlebiges Auto. Doch über die Unattraktivität, die schlechte Leistung und die defizitären Sicherheitsstandards konnte dies nicht hinweg täuschen. Im Vergleich mit den japanischen Konkurrenten war der Cavalier weit unterlegen.

3. Ford Tempo

Im Jahr 1983 präsentierte Ford mit dem Tempo den Nachfolger für den Fairmont. Eigentlich sollte dieser eine Antwort auf die Limousine des Chevrolet Cavaliers sein, doch die Autobauer von Ford hatten wenig eigene Ideen. So verwendeten Sie die Plattform des europäischen Escorts und bauten eine langweilige Karosse außen herum.

Die Fahrer beschwerten sich beispielsweise über die schlechte Federung und das schwierige Handling. Der Motor war schwach und laut, während der Fahrt herrschten durchgängige Vibrationen. Häufig wurden Ausfälle der Kraftstoffpumpe gemeldet. Zudem war der Tempo sehr anfällig für Rost. Obwohl er nahezu nur negative Seiten hatte, war der Tempo durchaus ein Verkaufsschlager.

4. Geo Metro

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#geometro Still getting 54 mpg.

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Als eine Variante des Suzuki Cultus brachte General Motors zusammen mit Suzuki im Jahr 1989 den Geo Metro heraus. Der Metro war so etwas wie das Einstiegsauto von Geo, der Billigmarke von General Motors. Der Metro war ein Kleinwagen, der gegenüber heutigen Modellen in diesem Sektor wirklich klein erscheint. Mit rund 55 PS war er dabei auf keinen Fall ein sportlicher Wagen.

Auch die Sicherheitsstandards ließen zu wünschen übrig. Das beste Mittel vor zu hoher Geschwindigkeit lag im Einschalten der Klimaanlage. Danach war es nämlich nur noch möglich, maximal 105 km/h zu fahren. Auch die Ausstattung ließ zu wünschen übrig. Die Kunststoffe im Inneren waren nicht viel mehr als Plastikfolie. Im Leerlauf vibrierte der Metro und auf der Autobahn hatten Sie das Gefühl, direkt im Motor zu sitzen.

5. Oldsmobile Firenza

Auch der Oldsmobile Firenza war ein Teil der Modellfamilie der J-Plattform. Damit ist auch dieses Auto eines, das von General Motors produziert wurde. So ähnelte der Firenza dem bekannten Chevrolet Cavalier. Lediglich kleine Details an der Karosserie und der Inneneinrichtung wurden verändert. Das Auto aus der Kompaktklasse wurde 1982 eingeführt.

Trotz der Ähnlichkeit zum Chevrolet Cavalier wurde der Firenza um einiges teurer angeboten. Aufgrund der wenigen Unterschiede zum Cavalier wurde aus dem Firenza ein Wagen, der die Mülldeponien in Amerika füllte. Nicht selten wurde der Firenza als Karton mit Rädern beschrieben. Er hatte sozusagen kein Design und war auch nicht gerade einer der schnellsten Wagen.

6. Maserati Karif

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À la fin des 70’s, Maserati est une marque moribonde. Depuis le rachat à Citroën par Alessandro De Tomaso en 1976, la marque est en restructuration, et le renouvellement d’une gamme vieillissante qui ne se vend plus se fait urgemment attendre : en 1980, à peine 500 voitures sortent des chaînes. Pour 1981, la stratégie de De Tomaso est claire : il faut aller chercher des clients à l’étage en dessous, en proposant un coupé 6 cylindres en concurrence frontale avec la BMW Serie 3. Malgré des problèmes récurrents de fiabilité et de corrosion inhérents aux italiennes des 80’s, la Biturbo est un succès immédiat avec des prestations de haut vol. Plus de 7000 Biturbo sont vendues en 1984. Déclinée à outrance dans une gamme en perpétuelle évolution à tous les millésimes, en berline, en coupé ou en Spyder, elle évoluera par la suite en Karif, Shamal, et Ghibli jusqu’en 1999, et permettra littéralement à Maserati de survivre pendant deux décennies. Bien peu de Biturbo sont parvenues jusqu’ici en bon état, mais leur côte reste somme toute « raisonnable ». Un bon moyen de s’offrir un morceau de l’histoire de Maserati ! 🇮🇹 . . Maserati Biturbo 2.5 – 1986 🇮🇹 . . #capestangclassiques #youngtimer #drivetastefully #drivevintage #italiancars #mammamia #maserati #biturbo #maseratibiturbo #maseratispyder #maseratikarif #maseratishamal #maseratighibli #1986 #alessandrodetomaso

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Im Jahr 1988 brachte Maserati mit dem Karif einen zweisitzigen Sportwagen auf den Markt. Dieser sollte als Alternative zum Ferrari 308 sowie dem Porsche 911 Turbo dienen. Der Karif entstammte der sogenannten Biturbo-Reihe, welche häufig durch Qualitätsmängel aufgefallen sind. Mit bis zu 255km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 5,6 Sekunden war der Karif ein echter Sportwagen.

Auch die Innenausstattung war mit Lederbezügen, Klimaanlage und Holzeinlagen entsprechend der Marke Maserati ausgestattet. Dennoch konnte der Karif die Erwartungen bei Weitem nicht erfüllen. Das Fahrwerk führte dazu, dass das Auto relativ schnell seine Grenzen erreichte. Aussagekräftig ist vor allem, dass bis 1990 insgesamt nur etwa 220 Exemplare gebaut wurden, deren kompletter Verkauf erst 1992 abgeschlossen war.

7. Pontiac Fiero

Unter der Marke Pontiac stellte General Motors von 1983 bis 1988 das Modell Fiero her. Der zweisitzige Sportwagen wurde zu Beginn für geringen Spritverbrauch konzipiert. Zur Produktion wurde eine Bauweise verwendet, die zuvor nur im Rennsport präsent war. Dennoch war der Fiero nicht allzu erfolgreich. Ein großer Kritikpunkt war das 4-Gang-Schaltgetriebe.

Der Fiero hatte keine Servolenkung, sodass der Fahrer am besten immer seine beiden Hände fest am Steuer gelassen hat. Auch die Konzeption des Fieros hat nicht zusammengepasst. Die schlechte Motorleistung und die scharfe Lenkung machten die gute Traktion zunichte. 1988 wurde der Fiero nach einigen Qualitätsmängel und zahlreichen Motorbränden eingestellt.

8. Ferrari Mondial 8

Im Jahr 1980 präsentierte Ferrari mit dem Mondial 8 den Nachfolger des 308 GT4. Der Mondial 8 sollte Ferrari nach dem Flop des Vorgängers wieder zu Erfolg führen. Dafür wurde dieser im Gegensatz zum 308 GT4 wieder vom sonst üblichen Designunternehmen gestaltet. Doch der Mondial 8 sollte sich nicht wie erhofft verkaufen. Vielmehr wurde er einer der am häufigsten verspottete Ferrari dieser Zeit.

Das Design entsprach nicht den Vorstellungen der Ferrari-Anhänger. Vielmehr wurde er als zu lang beschrieben. Die Proportionen passten nicht zusammen. Zusätzlich schaffte der Motor gerade einmal 214 PS, zu wenig für einen Sportwagen. Die offizielle Zeit von 7,4 Sekunden auf 100 km/h und die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h erreichte der Mondial nicht.

9. Renault Fuego

Im Jahr 1980 stellte Renault auf dem Genfer Autosalon den Nachfolger des R15 und R17 vor. Der Fuego war im Angebot von Renault ein Exot. So hatte sich der französische Automobilhersteller eigentlich mehr auf Familienautos spezialisiert. Die erste Erscheinung des Fuegos war überaus positiv. Er wurde vom Äußeren häufig mit dem Porsche 924 verglichen.

Doch die Einstiegsversion wurde dem Namen nicht gerecht, denn sie schafften nur unsportliche 64 PS. Auch die Ausstattung ließ zu wünschen übrig. Erst die Turbo Version im Jahr 1983 leistete 132 PS mit einer Höchstgeschwindigkeit von knapp 200 km/h. Auch das Design wurde für diese Version mit einigen Feinheiten versehen. Der Fuego aus dem Jahr 1980 war deshalb ein Flop.

10. Austin Montego

Der Austin Montego war das Ergebnis der ersten Produktentwicklung von British Leyland nach der Abwendung der Insolvenz im Jahr 1975. Der Mittelklasse-Wagen wurde 1984 mit vielen Hoffnungen präsentiert. Doch von Beginn an war bereits die Presse vom Montego enttäuscht. Schon die ersten Wagen zur Präsentation hatten Mängel und Fehler in der Verarbeitung.

Vor allem aber war der Montego aufgrund seines Designs sowie des langweiligen Images unbeliebt. Dies wurde in späteren Jahren sogar durch Studien nachgewiesen. Der Montego wurde häufig als unterentwickelt beschrieben und war deshalb eines der schlechtesten Autos der 80er Jahre. Als ein gutes Beispiel hierfür dient das mit der Heckscheibe verbundene dritte Seitenfenster, aus dem man eigentlich nicht blicken konnte.

11. Alfa Romeo 75

Der Alfa Romeo 75 ist wohl eines der besondersten Modelle von Alfa Romeo. Die viertürige Limousine wurde 1985 zum 75-jährigen Jubiläum präsentiert. Da Fiat 1986 den Hersteller Alfa Romeo übernahm, gilt der Romeo 75 als letzter echter Alfa mit der gewohnten Technik und Hinterradantrieb. Doch möglicherweise hat Alfa Romeo bei der ganzen Feierei vergessen, den 75 ausreichend zu planen.

Zwar glänzte der 75 durchaus mit seinen positiven Fahrleistungen, doch einige Dinge wie die Schaltung oder eine gewisse Rostneigung waren negativ zu betrachten. Auch das Design war nicht sehr ansprechend, denn der 75 gleicht eher einem kantigen Block. Dies setzt sich auch im Design des Innenraums fort. Die Grundausstattung bestand aus Stoffsitzen und Fenstern zum Kurbeln.

12. Kia Concord

Die südkoreanische Marke Kia liegt mittlerweile auf Platz vier der größten Autohersteller der Welt. Die Geschichte der Marke in den 80er Jahren sieht dabei jedoch anders aus. Mit dem Concord führte Kia 1987 den ersten selbstgebauten Mittelklassewagen ein. Dieser jedoch kann als perfektes Beispiel für die glanzlose Technik und das langweilige Design von Kia in den 80ern gesehen werden.

So wurde der Kia Concord auf der Plattform des Mazda Capella gebaut. Dieser jedoch wurde bereits 1982 eingeführt. Dementsprechend führte Kia also ein Auto ein, welches in anderer Form bereits fünf Jahre alt war. Mit dem Ziel, das Auto so billig wie möglich anbieten zu können, ging auch eine enorme Sparsamkeit bei der Ausstattung einher. Erst in den Folgejahren wurden beispielsweise weitere Motoren eingebaut, um konkurrenzfähig zu sein.

13. Lada Riva

Auch ein Auto eines sowjetischen bzw. russischen Herstellers findet sich in dieser Liste. Der Lada Riva des Automobilproduzenten AwtoWAS war unter einigen Namen bekannt, so zum Beispiel auch als Lada Nova oder WAS-2104. In der Sowjetunion setzte dieses Auto neue Maßstäbe an Qualität. Doch exportierte Modelle in andere Länder zeigten schnell, wie grauenvoll der Lada Riva eigentlich war.

Erinnern Sie sich daran, dass der Yugo, der auch in dieser Liste zu finden ist, vom Fiat 127 abgeleitet war. Der Lada Riva jedoch basierte auf dem Fiat 124, also einem noch älteren Modell mit schlechten Qualitätswerten. Zumindest wurde von AwtoWAS eine Handkurbel in den Lada Riva eingebaut, damit dieser auch in der sibirischen Kälte gestartet werden konnte.

14. Hyundai Excel

Bild: Rudiecast / Shutterstock.com

Auch Hyundai bediente sich in den 80er Jahren an anderen Marken, um ihre Autos zu bauen. So präsentierte Hyundai 1985 den Excel, der auf den Mitsubishi Mirage basierte. Er war der Nachfolger des Hyundai Pony. Der Excel wurde von einem Designer entworfen, der einige Elemente so auch für einen Chevrolet übernommen hatte. Dies führte bereits anfangs zu großer Kritik.

Der Mangel an Originalität führte schnell zu großen Zweifeln. Und nach kurzer Zeit in Betrieb zeigten sich die ersten Mängel am Excel. Die Lenkung war schlecht eingestellt und nicht gerade gerichtet. Die Kupplung und das Gaspedal waren schwerfällig und im Inneren hörte es sich an wie im Maschinenraum.

15. Subaru Justy

Im Jahr 1984 führte Subaru mit dem Justy den Nachfolger des Rex 2 ein. Die erste Version war eine eigene Entwicklung von Subaru, was in dieser Zeit durchaus selten war. Doch eine der größten Kritiken war, dass der Justy zu sehr auf dem Vorgänger aufgebaut wurde. Der Justy war zudem bei Weitem kein leistungsstarkes Auto. Gerade einmal 68 PS brachte der Motor auf die Strecke.

Zwar wurden für den Justy einige Neuerungen wie etwa ein stufenloses Getriebe und Allradantrieb eingeführt. Dennoch wurde das Auto kein großer Erfolg. Das Design war im Vergleich zu den Konkurrenten ziemlich veraltet und konservativ. Ein Facelift im Jahr 1989 brachte hierfür ebenfalls keine Besserung. Ein weiterer großer Kritikpunkt war die Anfälligkeit für Rost.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.