Schiff verliert Ladung – Monate später rufen Taucher die Polizei

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Schiff verliert Ladung – Monate Später rufen Taucher die Polizei Das offene Meer gilt als eines der wohl faszinierendsten und Menschen am meisten begeisternden Dinge, welche auf dieser Welt existieren. Neben der großen Fläche an sich, welche das Meer auf der Erde abdeckt, ist es besonders die Ungewissheit, was genau sich unter der Wasseroberfläche befindet, welche die Menschen beeindruckt.

Jene Ungewissheit führte im Laufe der Zeit dazu, dass Menschen nahe der See viele Mythen und Geschichten rund um Meereskreaturen, Monster und verschwundene Boote, sowie Schiffe erfanden.
Unter anderem um diesen Geschichten auf den Grund zu gehen begannen die Menschen damit das Tauchen zu lernen. Was hierbei passierte werden Sie nicht glauben.

1. Die Protagonisten der Ereignisse:

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Wie bereits angedeutete handelt diese Geschichte von dem Erlebnis einer kleinen Gruppe von Tauchern. Genauer gesagt handelt es sich um zwei Taucher namens Finn und Bill. Die beiden waren bereits seit langer Zeit befreundet und trafen sich in regelmäßigen Abständen zu Tauchausflügen, als das Ereignis geschah.

Auch an jenem Tag beschlossen Finn und Bill ihre Ausrüstung mühevoll zusammenzupacken und sich an einem Gewässer, beziehungsweise einem Einstieg ins Meer zu treffen. Die Orte für den beginn einer Expedition der beiden langjährigen Freunde suchte Bill in der Regel besonders sorgfältig heraus, um ungewünschte Konsequenzen möglichst vermeiden zu können.
Angekommen am Startpunkt konnte das Abenteuer also starten. Beide Taucher waren voller Vorfreude.

2. Der überraschende Fund!

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Zunächst schien weder Bill, noch Finn während des Tauchgangs etwas ungewöhnliches aufzufallen. Beide schilderten die Zeit vor der Entdeckung als spannend. Diese Beschreibung trifft bei den beiden Tauchern laut eigener Aussagen jedoch auf nahezu jede gemeinsame Unternehmung unterhalb der Meeresoberfläche zu, da das gemeinsame Tauchen nun mal die große Leidenschaft der beiden Männer darstellt.

Nach einer gewissen Zeit, welche die beiden Freunde unter Wasser verbrachten fiel beiden etwa zeitgleich ein ungewöhnliches Objekt auf. Beide Taucher geben an zunächst ratlos gewesen zu sein, um welches Objekt es sich handelte.
Je näher sie kamen, desto klarer wurde, dass es sich um einen Container handelt.

3. Die Sicherung

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Den beiden Freunden war nach kurzer Überlegung, samt Rücksprache klar, was sie mit dem mysteriösen Fund des Meeres anstellen wollten. Bill und Finn wollten den gefundenen Container öffnen. Schließlich war dies die wohl einzige Option für die beiden Taucher, um herauszufinden, was genau sich hinter den massiven Türen des Containers verbirgt.

Somit besorgten Finn und Bill zunächst das passende Werkzeug, um anschließend das Schloss der Türen knacken zu können. Das Schloss zu knacken war laut Angaben der Taucher schwieriger, als es an Land gewesen wäre. Auch das anschließende Öffnen der Türen des Containers sei aufgrund des Wasserdrucks ein schwieriges Unterfangen gewesen.

4. Der Inhalt des Containers

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Sowohl Finn, als auch Bill beschreiben den Moment des Eintritts in den Container als aufregend, besonders und ein Stück weit mysteriös und geheimnisvoll. Nachdem ihre Lampen richtig eingestellt waren fanden die beiden Taucher verschiedene Objekte und Gegenstände.
Zunächst wurden mehrere schwarze Koffer und Taschen von den Tauchern geborgen. Später waren es auch Säcke und ähnliche Verpackungen. Die Gegenstände wurden von Finn und Bill schnellstmöglich an Land gebracht.

Anschließend öffneten die beiden Freunde die Objekte nacheinander und konnten ihren Augen nicht trauen. In den Koffern waren große Mengen Bargeld gestapelt und unter anderem Abdeckungen versteckten sich Gemälde, Kunstwerke, Statuen und weitere Wertanlagen. Ihnen war klar, dass dies nicht normal sein konnte.

5. Wo kommt der Container her?

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Finn und Bill war klar, dass es nur zwei Wege geben konnte, durch welche der Container samt seiner Schätze und Inhalte auf den Meeresgrund gelungen sein konnte. Entweder eine Person, oder eine Gruppe von Personen musste den Container dort entsorgt oder zumindest gelagert haben. Oder aber der Container musste von dem Unglück eines Schiffes handeln, welches ihn somit unfreiwillig dort zurücklassen musste.

Die Vermutungen der beiden Taucher sollte später von der Polizei und weiteren öffentlichen Institutionen bestätigt werden. Der Container mit den wertvollen Ladungen gehörte ursprünglich zu einem Containerschiff, welches diesen dort verloren hatte.
Die beiden Taucher wollten mehr erfahren.

6. Was war passiert?

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Die hohe See ist unberechenbar. Dies zeigt auch die tragische Geschichte des Schiffs, welches den Container samt seiner wertvollen Fracht ursprünglich über das offene Meer transportierte.
Der Tag schien zunächst sonnig und ruhig zu werden. Der Kapitän und seine Crew dachte nicht ein mal daran, dass sich etwas an ihrem Plan ändern, oder dieser Plan gar schief gehen könnte.

Dann geschah es. Die Windstärke nahm zu, der Himmel wurde von dunklen Wolken überzogen und die Stärke der Wellen stieg an. Der Sturm sorgte schließlich dafür, dass das Schiff sich immer wieder zu einer Seite neigte und schließlich kenterte.

7. Der Untergang des Schiffs

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Als das große Transportschiff den Wellen nicht mehr standhalten konnte und vom Meer an sich gerissen wurde, geriet die Crew in Panik. Bereits nach kurzer Zeit wurde klar, dass weder das Schiff, noch die Fracht zeitnah gerettet werden konnten. Statt dessen kämpften die Passagiere um ihr eigenes Überleben. Die Sicherheitsboote wurden rechtzeitig erreicht.

Die Container hingegen rutschten vom Schiff oder versanken mit diesem auf den Meeresgrund. All diese Szenen spielten sich in rasender Geschwindigkeit ab, so dass kaum ein anwesendes Crewmitglied sich an Details erinnern kann.
Es wurde jedoch schnell klar, dass sowohl das Schiff, als auch die dort gelagerten Container für immer oder zumindest für eine bestimmte Zeit verschollen bleiben sollten.

8. Die Meldungen des Besitzers

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Wie bereits angedeutet waren Schiff und Fracht der Crew im ersten Moment nicht wichtig. Die Gruppe war bemüht ihr Leben zu retten und suchte während der langen Fahrt auf den Rettungsbooten nach dem nächst zugänglichen Hafen, an welchem Hilfe warten würde. Der Sturm zog vorüber und die Crew erreichte den nächstgelegenen Hafen. Hier wurden die Mitglieder natürlich ärztlich versorgt und auch anderweitig unterstützt.

Bereits kurze Zeit nach dem traurigen Ereignis berichteten viele Mitglieder der Crew von versuchten Kontaktaufnahmen. Es handelte sich hierbei um den Besitzer der Container, welcher eine sofortige Bergung verlangte, um seine wertvollen Besitztümer zu retten.

9. Der Verlust sorgt für Drohungen

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Nach anfänglicher Ablehnung der Anfragen wurden die Mitglieder der Crew und der Kapitän des gesunkenen Schiffs von immer bedrohlicheren Nachrichten heimgesucht. Der Ton der übermittelten Nachrichten machte deutlich, dass die Bergung der Fracht dem Besitzer ziemlich wichtig sei. Eine negative Antwort auf die Bitten des Besitzers der Container schien für diesen keine Option darzustellen. Dementsprechend machten sich die Mitglieder teilweise sorgen über mögliche Konsequenzen, sollten die Container nicht gerettet werden können.

Zwar wusste niemand der auf dem Schiff anwesenden Personen, welche Ware sich innerhalb der Container befand, doch trotzdem war jedem Mitarbeiter bekannt, dass wichtige Ware gelagert wurde und der Besitzer ein bedeutender, sowie wohlhabender Mann war.

10. Die Gerüchteküche kocht

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Trotz dem Respekt oder gar der Angst vor dem eigentlichen Besitzer der nun im Meer versunkenen Container gelangten Informationen über die verlorene Fracht, sowie die damit verbundenen Bedrohungen und Nachrichten an die Öffentlichkeit. Gemeinsam mit allgemeinen Berichten über das Sinken eines Containerschiffs im Meer, begann auch die Öffentlichkeit zu spekulieren.

Hierbei stellten sich die rätselnden Personen besonders oft die Frage, welche Fracht sich wohl in den Containern befinden würde, sowie ob diese jemals wieder gefunden werden sollten.
Ebenso spekulierten Einzelpersonen darüber, ob es nicht ein lukratives Geschäft sein könne, die Container zu suchen, zu bergen und dem eigentlichen Besitzer zu übergeben.

11. Bill und Finn auf der Suche

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Von diesen Berichten und Spekulationen angetrieben begaben sich auch die eingangs erwähnten Freunde und Taucher Bill und Finn auf die Suche nach den Containern. Hierbei suchten sie laut eigenen Aussagen verschiedene Gebiete ab und erlebten viele knifflige Situationen.

Oftmals waren die Bedingungen schlecht, da sie an verschmutzten Stellen suchen mussten. Ebenso suchten die beiden Freunde bei Wind und Wetter, welche ein unruhiges Meer verursachten. Bei einem Tauchgang soll gar ein Hai gefährlich nah an die beiden Taucher heran geschwommen sein.
Schließlich fanden die beiden Taucher den Container und übergaben ihn der Polizei.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.