Das sind die 20 teuersten Katzenrassen der Welt

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Wahrscheinliche werden diese Katzenrassen in Ihrem Tierheim vor Ort nicht zu finden sein. Die Preise, die Sie zahlen müssen, um eine dieser Fellnasen zu sich nach Hause zu holen sind wirklich atemberaubend. Eine solche Katze wird gehegt und gepflegt werden und landet nur sehr selten in einem Tierheim.

Fangen Sie also an zu sparen, denn Sie brauchen wirklich eine Menge Geld, wenn eine dieser Katzen ihr Begleiter für die nächsten Jahre sein soll. Diese edlen Vertreter der Katzenrasse spielen wirklich in der obersten Liga der Katzenrassen. Sie sind die High Society bei den Katzen. Sie sind schön, anmutig und zum Teil ziemlich selten.

1. Die Siamkatze, 400 – 600 Euro

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Früher stand die Siamkatze ganz oben in der Rangliste der Katzenrassen. Bereits im 19. Jahrhundert war die Rasse in Europa und auch in Nordamerika die beliebteste Katzenrasse. Die Siamkatze kam ursprünglich aus China und Thailand. Sie gilt als die erste asiatische Rasse, die in der westlichen Welt anerkannt wurde.

Seit dem 19. Jahrhundert verwendete man Siamkatzen zur Zucht anderer beliebter Katzenrassen. Ohne die Siamesen gäbe es für die Katzenliebhaber keine Himalaya Katze, keine Bengalkatze und keine Birma oder Burma.

Die Siam ist eine verspielte und soziale Katze, die zusammen mit einem Artgenossen gehalten werden sollte. Die Siam zeichnet sich durch einen schlanken Körperbau und die Colour Point Färbung aus.

2. Die Perserkatze, 3.000 – 15.000 Euro

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Die Perserkatze stammt, wie der Name vermuten lässt aus Persien, dem heutigen Iran. Dort hieß sie Shirazi. Perserkatzen sind bekannt für ihre stattliche Größe, für ihr langes Fell und ihre abgeflachte Nase wie bei Pekinesen. Perserkatzen sind ruhig und haben keinen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang.

In der Perserzucht wird darauf geachtet, dass die Nase breit genug ist und die Nasenlöcher gut geöffnet sind.

Die Katze fand sofort begeisterte Anhänger, als sie im 17. Jahrhundert mit Schiffen nach Italien und Frankreich gebracht wurde. Die Menschen in Europa hatten noch nie solch eine edle und elegante Katze gesehen. Die Amerikaner mussten lange auf diese Katzenrasse warten. Sie wurde erst im 20. Jahrhundert dort bekannt.

3. Die Russisch Blau Katze, 1.700 Euro

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Trotz des Namens Russisch Blau ist ihr Fell grau oder silbern. Sie stammt aus dem Hafen Archangelsk in Russland, wo sie zum ersten Mal entdeckt wurde. Im 19. Jahrhundert gelangte sie auf dem Seeweg nach England.

Die Russisch Blau ist eine Schönheit mit zwei Charakterseiten. Sie kann eine richtige Diva sein, anfangs distanziert und sogar arrogant und eigensinnig. Wenn sie ihren Lieblingsmenschen gefunden hat, ist sie liebevoll, verschmust, und verspielt.

Der Körperbau der Russisch Blau ist lang und graziös und sie ist mittelgroß. Ihr Fell ist dicht. Es ist kurz, liegt aber nicht dicht an, sondern steht ab und ist weich wie Plüsch. Die Russisch Blau hat grüne relativ große Augen.

4. Bengal Katze, 7.000 – 10.000 Euro

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Die Bengalkatze ist eine geheimnisvolle Rasse. Diese kleinen niedlichen Leoparden wurden speziell gezüchtet, um ihren großen wilden Artgenossen zu gleichen. Die Bengalkatze gehört zu den sogenannten Hybriden, die aus der Paarung unterschiedlicher Gattungen oder Unterarten entstanden ist.

Ihr gepunktetes Fell verdankt sie der asiatischen Leopard Katze. Dann wurden noch American Shorthair, Orientalisch Kurzhaar und normale kurzhaarige Hauskatzen eingekreuzt. Heute darf die Zucht nur noch mit anderen Bengalkatzen erfolgen.

Die Bengalkatze ist eine athletische, aktive Katze, die viel Bewegung und somit ausreichend Freiraum braucht. Sie kann sehr hochspringen und sollte, außer es ist ausreichend Platz vorhanden, nicht als reine Wohnungskatze gehalten werden. Trotzdem ist die Bengalkatze zutraulich und verschmust.

5. Amerikanische Kurzhaarkatze, 900 Euro

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Die Amerikanischen Kurzhaarkatzen sind die häufigste Katzenrasse in den USA. Sie stammen trotz ihres Namens nicht aus den USA. Vermutlich wurde sie von Einwanderern auf Schiffen mitgebracht, wahrscheinlich um die Ladung vor Ratten zu schützen.

Die Amerikanische Kurzhaarkatze ist eine große Katze. Ein ausgewachsener Kater kann bis zu 15 Pfund wiegen. Trotz ihrer Größe sind diese Katzen sehr verspielt und sind großartige Spielgefährten für Kinder.

Die Amerikanische Kurzhaarkatze ist eine aktive Katze. Sie ist kräftig gebaut mit guten Muskeln, aber dennoch geschmeidig. Sie hat mittellange Beine mit runden Pfoten. Sie hat oft leuchtend gelbe, leicht schräg gestellte Augen. Ihr Fell ist kurz und von den meisten Zuchtvereinen werden alle Farben akzeptiert.

6. Britische Kurzhaarkatze, 1.000 Euro

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Die Britische Kurzhaarkatze wurde vor rund 2000 Jahren von den Römern nach England importiert. Die eigentliche Zucht begann erst nach den Weltkriegen. Durch Einkreuzen verschiedener Rassen vor allem der Perserkatze und der Kartäuserkatze wurde die Rasse nach den Weltkriegen wieder aufgebaut.

Die Britische Kurzhaarkatzen sind umgängliche, freundliche und sehr intelligente Katzen, was sie zu ausgezeichneten Haustieren macht.
Britische Kurzhaarkatzen haben dickes, dichtes Fell von blauer Farbe.

Sie haben einen molligen Körperbau. Der mollige Eindruck wird durch die kurzen Beine und den runden Kopf verstärkt. Sie sind ideale Katzen zum Kuscheln an kalten Tagen. Sie sind ziemlich große Katzen. Ein ausgewachsener Kater kann leicht 17 Pfund (ca. 8 kg) wiegen.

7. Savannah Katze, 20.000 Euro

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Die Savannah ist das Ergebnis der Kreuzung einer Hauskatze mit einem Afrikanischen Serval. Sie wurde von der International Cat Association 2001 als Rasse akzeptiert. Mit 45 cm Höhe,120 cm Länge und einem Gewicht von 20 Pfund (ca. 9 kg) ist sie eine der größten Katzen der Welt.

Die Savannah hat einen langen, schlanken und muskulösen Körperbau und ein dichtes, kurzes Fell in Beige, Gold oder Silber mit dunklen Tupfen.
Ihr Charakter hängt davon ab, wie viel Serval noch in ihr steckt.

Erst ab der 5. Generation kommt der Charakter einer Hauskatze mehr hervor. Sie ist dann sehr verspielt und mitteilsam und hat viel Temperament und einen starken Jagdtrieb.

8. Ocicat, 200 – 500 Euro

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Die Ocicat wurde von der Züchterin Virginia Daily aus Michigan zum ersten Mal gezüchtet. Sie war eine Kombination aus Abessinier und Siamesen. Später fügte die Züchterin die amerikanische Kurzhaar hinzu. Aus der Kombination entstand eine ozelotartige Rasse mit einem ruhigen Temperament, die sehr gut in eine Familie mit Kindern und anderen Tieren passte.

Die Ocicat ist mittelgroß und hat einen langen, kräftigen und athletischen Körperbau. Ihr Fell ist kurz, glatt und seidig, Ihre Fellfarben sind schwarz, blau, chocolate, lavender, cinnamon und fawn. Anerkannt sind alle Augenfarben außer blau.

Die Ocicat hat einen lebendigen Charakter. Sie ist kontaktfreudig und anpassungsfähig. Sie liebt das Schmusen genauso wie das Spielen.

9. Ashera Katze, 28.000 Euro

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Die Ashera ist eine Züchtung des amerikanischen Biounternehmens Lifestyle Pets. Sie stammt von einer Hauskatze, einem afrikanischen Serval und einem asiatischen Leopard ab. Sie ist eine Designerkatze mit einem kurzen, gefleckten Fell ähnlich dem des Leoparden oder dem Serval.

Die Katze ist kleiner als ein Leopard, aber größer als eine Hauskatze, Ihr Gewicht liegt bei 14 kg. Sie ist keine anerkannte Rasse mit vorgeschriebenen Rassestandards. Das Unternehmen züchtet jedes Jahr nur wenige Exemplare.

Entsprechend hoch sind die Preise. Die Ashera ist die teuerste Katze der Welt. Asheras gelten als sehr gutmütig und zutraulich. Aufgrund ihrer wilden Gene sind sie keine Freigängerkatzen. Sie brauchen trotzdem viel Bewegung.

10. Norwegische Waldkatze, 700 Euro

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Die Ursprünge der Norwegischen Waldkatze reichen bis etwa 1000 n. Chr. zurück, als sie unter den Wikingern lebte. Während des 2. Weltkrieges war die Rasse fast vom Aussterben bedroht, wenn sich nicht der norwegische Forest Cat Club um den Weiterbestand gekümmert hätte.

Mit einer Länge von bis zu 130 cm ist die Norwegische Waldkatze eine der größten Katzenrassen. Sie hat einen langen kräftigen Körperbau, Ihre etwas höheren Hinterbeine erlauben ihr beeindruckende Sprünge.

Sie hat ein witterungsbeständiges Fell mit langem, grobem, fast wasserundurchlässigem Deckhaar und einem dichten, wolligen Unterfell. Bei der Fellfarbe ist alles erlaubt, außer Pointed Abzeichen, darüber hinaus Chocolate, Cinnamon, Fawn und Lilac. Bei den Augenfarben ist alles erlaubt.

11. Korat-Katze, 800 Euro

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In Thailand wurde die Korat-Katze als Glücksbotin verehrt. Nach der Überlieferung wurde sie in der Provinz Korat in Thailand entdeckt. Die Katzenliebhaberin Jean Johnson brachte ein Paar geschenkte Korat-Katzen in die USA. Die Katze hat ein Regenwolken-graues Fell mit an der Wurzel hellen, sich zum Schaft verdunkelnden Haaren.

Die Haarspitzen sind silbern, was das Fell leuchten lässt. Die Korat-Katze hat große, runde, leuchtend grüne Augen. Sie hat einen herzförmigen Kopf, eine herzförmige Nase und ein weiteres Herz im Bereich der Brust.

Vom Wesen her sind Korat-Katzen menschenbezogen, sehr sozial und sie lieben Gesellschaft. Sie schmusen gerne und sitzen gerne nah bei ihrem Menschen. Sie spielen sehr gerne und lieben Unterhaltung.

12. Sphynx, 1.000 – 1.600 Euro

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Der Sphynx wurde bereits in den 1960er Jahren gezüchtet. Es handelt sich um eine Katze ohne Fell, also eine Nacktkatze. Ihre Haut hat die Farbe, die ihr Haar gehabt hätte, wenn diese wachsen könnten.

Der Sphynx ist eine lebhafte und freundliche Katze mit viel Energie. Sie ist außer im Winter immer spielbereit. In der kalten Jahreszeit möchte sie lieber kuscheln.

Der Sphynx ist eine mittelgroße, muskulöse Katze. Sie hat einen eckigen Kopf mit großen Ohren. Ihre großen Augen sind Zitronen-förmig und sitzen in einer schrägen Position am Kopf. Sie hat eine äußerst faltige Haut, die alle Farben haben kann. Auch Flecken sind möglich.

13. Die Peterbald Katze, 2.500 Euro

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Die Peterbald-Katze wurde 1994 erstmals von Olga Mironova in St. Petersburg in Russland gezüchtet. Obwohl ihr seltsames, etwas außerirdisches Aussehen nicht jedem gefällt, ist die Rasse stark und einschüchternd.

Ab 2009 wurde sie als konkurrierende Rasse anerkannt.
Die Katzen haben kleine, schmale Köpfe mit langen, spitzen Ohren. Die meisten von ihnen sind kahl wie der Sphynx, andere haben ein sehr leichtes Fell.

Peterbald Katzen sind reine Energiebündel. Sie brauchen sehr viel Beschäftigung und Platz. Sie verträgt sich gut mit Artgenossen, Kindern und anderen Tieren. Am liebsten jedoch mag sie die Nähe ihres Besitzers, mit dem sie gerne lautstark „spricht“, allerdings nicht so oft wie die Siamkatze.

14. Ägyptische Mau, 600 Euro

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Die wunderschöne ägyptische Mau wurde inmitten der Pyramiden und Pharaonen geboren. Sie hat eine freundliche und loyale Art. Die Mau ist bekannt für das einzigartig gefleckte Fell und für ihre grünen Augen. Da jedes Jahr nur etwa 200 Ägyptische Maus registriert werden, ist es schwer, eine zu finden.

Die Ägyptische Mau ist eine Kurzhaarkatze. Ihr Kopf ist keilförmig und leicht abgerundet. Ihre Ohren sind mittelgroß bis groß, die Augen mandelförmig. Ihr Körperbau wirkt grazil, fast zart, ist dabei aber muskulös und athletisch.

Die Ägyptische Mau ist freundlich, menschenbezogen, verschmust und bis ins hohe Alter verspielt. Ihre angeborene Intelligenz wird mit unterschiedlichem Spielzeug noch gefördert. Außerdem braucht sie viele Schmuseeinheiten.

15. Amerikanische Drahthaarkatze (Wirehair), 1.200 Euro

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Die Amerikanische Wirehair ist in Amerika selten und in Europa kaum zu finden. Ihre Ursprünge liegen im US-Bundesstaat New York. Sie ist eine Mutation der amerikanischen Kurzhaarkatze. Sie wurde erstmals 1966 registriert.

Da das Gen für das drahtige Fell dominant vererbt wird, kann die Wirehair mit der Amerikanischen Kurzhaarkatze gekreuzt werden.
Namensgebend für die Katze war ihre besondere Fellstruktur. Das drahtige Fell sorgt für ein besonders dichtes, raues Haarkleid.

Die einzelnen Haare sind gebogen und an den Enden gekräuselt. Sie wirkt dadurch verschlafen und etwas zerzaust. Die Amerikanische Drahthaarkatze ist eine unkomplizierte lebensfreudige Katze. Sie ist tolerant und eignet sich gut für das Leben in einer Familie.

16. American Curl Katze, 1.200 Euro

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Auch die American Curl ist eine Mutation einer anderen Rasse. Sie wurde erstmals 1981 in Lakewood in Kalifornien entdeckt. Sie erhielt Ihren Namen aufgrund ihrer charmant gekräuselten Ohren. Bei der Geburt sind die Ohren gerade und kräuseln sich nach 48 Stunde. Die Ohrform wird dominant vererbt.

Die American Curl ist mittelgroß. Sie hat ein seidiges Fell und kaum Unterwolle. Das Fell liegt flach am Körper an und kann verschiedene Längen haben. Alle Fellfarben sind zugelassen. Die Augen der American Curl sind mandelförmig und ausdrucksvoll.

Die American Curl ist freundlich und sucht die Nähe ihrer Menschen, sogar die von Kindern. Die intelligenten Tiere lieben Kniffelspiele und können das Apportieren und Türöffnen lernen.

17. Ragdoll, 2.000 – 5.000 Euro

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Die Ragdoll wurde in den 1960er Jahren durch die amerikanische Züchterin Anne Baker eingeführt. Der Name kommt daher, dass Annes ursprüngliche Katzen schlaff wie eine Stoffpuppe wurden, wenn jemand sie hochhob.

Die Ragdoll ist groß und kann bis zu 20 Pfund (ca. 9 kg) schwer werden. Sie ist in sechs verschiedenen Farben erhältlich. Ihr mittellanges, sehr weiches Fell hat eine seidige Struktur und wenig Unterfell. Der Kopf ist mittelgroß und keilförmig. Sie hat große, runde, leuchtend blaue Augen. Die Kätzchen werden weiß geboren und entwickeln ihre Endfarbe nach drei bis vier Jahren.

Ragdolls sind sozial. Sie sind sanft, gutmütig und lernbegierig. Vor allem sind sie verschmust und folgen ihrem Menschen auf Schritt und Tritt.

18. Sibirische Katze, 600 Euro

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Die sibirische Katze stammt aus Russland. Sie wurde erst in den 1980er Jahren als Rasse anerkannt. Wie ihre Verwandte, die norwegische Waldkatze, hat sie ein flauschiges, halblanges Fell, das drei Schichten hat und in mehreren Farben erhältlich ist.

Die sibirische Katze ist mittelgroß und von kräftiger Status. Sie hat einen rundlichen Kopf. Die Augen sind sehr groß ebenso wie die Ohren. Die Augenfarbe soll einheitlich passend zur Fellfarbe sein. Erlaubt sind gelb/gold bis grün. Tiere mit weißer Fellfarbe können auch blaue oder ungleiche Augen haben.

Die sibirische Katze ist unkompliziert und besitzt gute Instinkte. Sie ist ein guter Jäger und springt und klettert gerne. Sie ist neugierig, intelligent und abenteuerlustig.

19. Scottish Fold Katze (Schottische Faltohrkatze), 1.500 – 4.000 Euro

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Die Scottish Fold Katze wurde bis 1966 einfach als Hängeohrkatze bezeichnet. Sie kommt aus Schottland und ist das Ergebnis einer Mutation. Sie wurde in den 1970er Jahren zu Wettbewerben zugelassen.

Die Scottish Fold ist mittelgroß und wiegt etwa 13 Pfund (ca. 6 kg). Es gibt zwei Varianten eine mit langem und eine mit kurzem Fell. Ihre nach vorne geklappte Ohrform ist genetisch bedingt. Die Faltohren bilden sich 3–4 Wochen nach der Geburt. Die Katzen haben eine breite Nase.

Ihr Fell ist flauschig und dicht. Fast alle Fellfarben sind erlaubt.
Die Scottish Fold sind ruhige Katzen. Sie sind liebevoll, spielen gerne und genießen es zu kuscheln. Sie mögen keinen Lärm und Streitereien.

20. Selkirk Rex, 800 Euro

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In der Rex-Familie ist der Selkirk-Rex die beliebteste Katzenrasse. Die Katze stammt von dem Züchter Jeri Newman aus Montana und wurde nach dessen Vater benannt. Es dauerte lange, bis sie als Rasse anerkannt wurde. Es handelt sich dabei um eine Mutation.

Die Selkirk Rex hat ein lockiges Fell, das in einer Langhaar- und einer Kurzhaarvariante vorkommen kann. Die Rasse ist mittelgroß und hat einen kräftigen Knochenbau. Ihr Kopf ist kräftig mit breiten Wangen. Die runden Augen stehen relativ weit auseinander. Beim Fell sind alle Farben inklusive Muster erlaubt.

Die Selkirk Rex ist eine verschmuste und sehr menschenbezogene, freundliche Katze. Sie fordert ihre Streicheleinheiten nachdrücklich ein.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.