Vater wutentbrannt: Schule schickt Mädchen nach Hause

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Mit kochendem Blut und zornigen Augen stürmte er in das Büro des Rektors und verlangte eine Antwort. Einige Schaulustige und besorgte Schüler versammelten sich vor der Tür des Schulleiters und beobachteten das Szenario. Der wütende Mann überragte die eingeschüchterte Assistentin des Rektors um einiges.

Doch der Rektor selbst wirkte absolut ruhig. Er ließ sich nicht von dem wütenden Vater einschüchtern, sondern schlug ganz leise und mit voller Ruhe das Regelbuch der Schule auf. Dann deutete er auf einen Absatz und tippte zweimal mit seinem Finger darauf, um die Aufmerksamkeit des Mannes zu erregen. Der Rektor lächelte zufrieden. Anscheinend wusste er noch nicht, mit wem er es zu tun hatte. Wollt ihr die ganze spannende Geschichte erfahren? Dann lest schnell weiter!

1. Neue Schule, neue Regeln

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Die ganze Geschichte ereignete sich am 24. Februar. Zunächst schien es ein ganz normaler Morgen zu sein. Wie jeden Morgen fuhr Nathan seine neunjährige Tochter Jamie zur Schule. Erst vor kurzem war die Familie aus Florida umgezogen. Nun begann Jamie das neue Schuljahr an einer christlichen Schule.

Allerdings wusste sie nicht, dass es an dieser Schule andere Regeln gab als sie bisher gewohnt war. Doch sie würde es sehr schnell fest stellen. An diesem Morgen konnte Nathan noch nicht ahnen, dass an diesem Tag so wütend werden würde wie noch nie in seinem Leben. Doch was passierte überhaupt, dass dieser Mann so zornig wurde?

2. Niemand, mit dem man sich anlegen sollte

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Nach der Schule fuhr Jamie mit dem Bus nach Haue. Doch dies war kein normaler Schultag: Die Schüler hatten sich den ganzen Tag über Jamie lustig gemacht. Als Jamie nun mit dem Bus bei ihrem wartenden Vater ankam, weinte sie bitterlich. Nathan war sofort alarmiert und schaute sich seine Tochter genauer an.

Nathan Thomas war niemand, der so etwas einfach hinnehmen würde. In dem Moment, als er das tränenüberlaufende Gesicht seiner Tochter sah, wusste er, dass jemand dafür Rechenschaft tragen würde. Nathan musste schon vielen Ungerechtigkeiten in seinem Leben ertragen – zu viele. Was in der Schule geschehen war, war inakzeptabel und vielleicht sogar kriminell.

3. Jamie kam ohne Hose nach Hause

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Nathan bemerkte schnell, dass Jamie überhaupt keine Hose anhatte. Er stieg direkt ins Auto und fuhr sofort zur Schule zurück. Er wollte wissen, warum seine Tochter ohne Hose nach Hause geschickt wurde.

Nachdem er Jamie bei ihrer Mutter abgesetzt hatte, raste Nathan zur Schule. Wütend wie nie zuvor überlegte er, wen er dafür zur Rechenschaft ziehen kann und was er mit dieser Person anstellen würde. Doch diese Gedanken trieben seine Wut nur noch voran. Die Muskeln in seinen Armen zuckten, als er auf den Parkplatz aus dem Auto stieg. Nicht umsonst hatte Nathan jeden Tag Gewichte gehoben. Und dies sah man auch!

4. Nathan fordert eine Stellungnahme

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Nathan begab sich direkt in das Büro des Rektors, wo er auf die Assistentin des Rektors traf. Er fragte sofort, warum seine Tochter ohne die Hose, die sie an diesem Morgen hatte, nach Hause kam. Er forderte eine Erklärung. Die Assistentin des Rektors begann zu stottern.

Nathan fragte den stellvertretenden Schulleiter, warum seine Tochter nur in Unterhosen und einem T-Shirt nach Hause geschickt wurde. Die Antwort, die er bekam, war unzulänglich. Sie sagten, sie dachten, Jamies Hemd wäre lang genug, um mit dem Schulbus nach Hause zu fahren. Doch diese Antwort war absolut nicht befriedigend. Kurz darauf würde der Stress erst richtig losgehen.

5. Warum wurde Jamie ohne Hose nach Hause geschickt?

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Nathan bäumte sich auf wie ein Pitbull und schrie die Assistentin an: „Wo ist die Hose meiner Tochter?“ Sie erwiderte eingeschüchtert, dass die Hose beschlagnahmt worden sei. Diese Antwort verwirrte Nathan zunächst. Was hatte dies zu bedeuten? Mit dieser Aussage wusste er nichts anzufangen.

War es aufgrund der Kleiderordnung? Jamies Hose war lang genug gewesen, das wusste er. Doch welchen Grund gab es dann? Welche Rechtfertigung gab es für diese Handlung? Es konnte doch nicht sein, eine Schülerin zu zwingen, ihre Hose abzulegen und sie so nach Haue zu schicken. Nathan wusste, dass hier irgendwas nicht stimmen konnte. Dann schaltete sich schließlich der Schuldirektor ein.

6. Der Versuch einer Erklärung

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Zornig wandte Nathan sich nun an den Schulleiter. Bestimmt würde er die Verantwortung für das Geschehene übernehmen. Doch der Rektor ignorierte ihn einfach. Ganz in Ruhe ging zu seinem Schreibtisch und holte eine Akte hervor. Der Rektor öffnete das Regelwerk der Schule und deutete auf den von Nathan unterschriebenen Vertrag sowie den Verhaltenskodex der Schule. Der Schulleiter sah Nathan mit einem zufriedenen Lächeln an.

Der Absatz, auf den der Rektor gedeutet hatte, besagt, dass die Eltern, die ihre Kinder an dieser Schule anmelden, von Anfang an wissen, dass die Schülerinnen und Schüler sich an einen christlichen Lebensstil halten müssen. So weit, so gut, aber wo war das Problem? Die Assistentin öffnete eine Schublade und zog Jamies Hose heraus.

7. Der wahre Grund

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Der Rektor zeigte Nathan die bunte mit Regenbogen bedruckte Hose von Jamie. Der Schulleiter sagte, dass dies der Grund gewesen sei. Nathan, verstand immer noch nicht, worum es ging. Er wurde immer wütender. Ja, seine Tochter liebte Regenbögen. Doch was ist schlimm daran? Immerhin sind es nur Regenbögen. Nathans Geduld war schließlich am Ende. Er hatte weder Lust noch Zeit auf irgendwelche Spielereien.

Dann sagte der Schulleiter: „Wir unterstützen den LGBTQ-Stolz nicht“. Nathan war fassungslos. Anscheinend war es der Schule lieber, dass seine Tochter keine Hose trägt als diese Regenbogenhose. Es ist zwar bekannt, dass der Regenbogen mit der Gemeinschaft der LGBTQ in Zusammenhang gebracht wird, doch seine Tochter gehörte nicht dazu. Und selbst wenn, dann wäre das doch nicht schlimm.

8. Für die Gerechtigkeit

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Was der Rektor nicht wusste: Nathan ist ein Bodybuilder mit vielen YouTube-Fans. Und nun nutze er seinen Ruhm, um das Thema Intoleranz an der Schule anzusprechen. Jaimie mochte einfach Regenbögen und ihre Kleidung war kein Statement zur LGBTQ-Gemeinschaft. Mit dieser Aktion wurde die Schule in die Öffentlichkeit gestellt. Laut Nathan war der Umgang dieser Schule mit dem Thema absolut falsch.

Doch am wütendsten, abgesehen von der Diskriminierung, war Nathan darüber, dass seine Tochter Jamie einfach ohne Hosen nach Hause geschickt wurde. Nathan zufolge war so etwas an ihrer vorherigen Schule nie passiert. Er wollte Gerechtigkeit und zog demzufolge einen Anwalt hinzu.

9. Das Verhalten der Schule wird kritisiert

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Natürlich waren Jamies Eltern mehr als beunruhigt nach diesem Vorfall, denn wer kann schon wissen, was in dieser Schule hinter verschlossenen Türen noch alles passieren kann. Sie glaubten, dass in dieser Schule mehr vor sich gehe als das, was man sehen kann. Und sie bekamen auch von anderen Unterstützung. Die Eltern vieler Schüler, die von dem Vorfall hörten, waren ebenfalls fassungslos und wütend über das Verhalten der Schule.

Viele fragten sich, ob man die Sache nicht auch anders hätte regeln können. Anstatt das Mädchen auf diese erniedrigende Art nach Hause zu schicken, hätte man doch die Eltern anrufen können. Laut der Eltern stehen auf der Notfallkarte ihrer Tochter vier Kontakte. Hätte die Schule angerufen, dann hätte jemand Jamie abholen können und ihr diese Peinlichkeit ersparen können.

10. Ein Statement der Schule

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Viele Eltern sagten, dass das Verhalten der Schule inakzeptabel sei, dass jemand dafür zur Rechenschaft gezogen werden oder sogar verklagt werden sollte. Und wie hat diese Schule auf die Kritik der Eltern reagiert?

Nach den Kommentaren zahlreicher wütender Eltern gab die Schule eine Erklärung ab. Laut der Schule gäbe es durchaus Alternativen, wenn Jamies Eltern nicht gewollt hätten, dass sie eine Schule mit „christlichen Werten“ besucht. Weiterhin sagte die Schule, sie stehe zu ihrer Entscheidung, denn sie werde Verstöße gegen den Verhaltenskodex nicht tolerieren. Unfassbar! Letztendlich ist es wohl unnötig zu sagen, dass Jamies Eltern ihre Tochter auf einer anderen Schule anmelden wollen.

Interessant: Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?

Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.