Alte Liebe rostet nicht: Der Lack ist bei diesen 17 Autos lange noch nicht ab.

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Wie die Jahre vergehen. Von sportlich bis geräumig. Sie alle haben einige Jahre auf dem „Buckel“. Viele Autos verschwinden schnell von der Bildfläche. Andere wiederum erreichen einen Legenden-Status. Sie prägen ganze Jahrzehnte. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen nicht nur fahrende Legenden, die bis heute heiß begehrt sind – nein, freuen Sie sich auf eine Überraschung!

Mögen Sie Old- oder auch Youngtimer? Erlebten Sie Ihren ersten Kuss in einem ganz „besonderen“ Auto? Nun, wir haben sie alle gesammelt: von den Siebzigern, Achtzigern und Neunziger Jahre. Natürlich ist diese Bildergalerie keinesfalls vollständig. Wenn Sie ein Fahrzeug vermissen sollten, hinterlassen Sie gerne ein Kommentar. Freuen Sie sich auf einmalige Aufnahmen, die Sie in „alte Zeiten“ zurückversetzen werden.

1. Porsche 911

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Der erste 911 wurde am 12. September 1963 auf der IAA in Frankfurt am Main vorgestellt. Er war der Nachfolger des Porsche 356 mit der Bezeichnung Porsche 901. Eine spektakuläre Technik nahm Platz in der Geschichte der Automobil-Branche. Es ist nicht nur seine phänomenale Vielseitigkeit, sondern der über Jahrzehnte unnachahmlich gebliebene Charakter. Eben eine Legende.

Porsche überrascht uns immer wieder. Ausgezeichnete Ingenieure sind hier am Werk. Neue Modelle sorgen für Aufruhr. Ein Alleskönner. Für viele Menschen bleibt der Besitz eines solchen Autos ein Traum. Andere wiederum freuen sich über die Auszahlung ihrer Lebensversicherung. Steigende Preise und zunehmender Glamour immer ein Stück weiter als alle anderen!

2. VW Golf

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Die Menschen lieben deutsche Autos. Besser kann diese Aufnahme es nicht verdeutlichen. Der Golf löste 1974 den angegrauten Käfer ab. Kaum jemand konnte ahnen, dass der Golf einmal eines der meistgebauten Autos aller Zeiten werden sollte. Sein Erfolgsrezept: kompromisslose Funktionalität und ein Hauch von Leidenschaft – dies zu einem Ganzen geschmiedet.

Die begeisterten Liebhaber sind sich einig: Die trotzig bis elegant angewandte Bauhaus-Philosophie spielt wohl möglich hier eine große Rolle. Sie zeigt sich nicht nur im aufgeräumten Design, sondern im absoluten Wesen des Golf. Lieber Leser, warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Sie sind wild, sinnlich und speziell? Der Golf wird Sie überzeugen!

3. Mercedes S-Klasse

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Schon fast eine Großfamilie. Es gab sie schon immer, die große Automobilklasse bei Mercedes-Benz. Kraftvoll, edel, einzigartig. Über die Jahre schwenkte dieses wertkonservativ-traditionelle Konzept immer wieder auf eine ganz andere Bahn im Umlauf ein: Die S-Klasse wurde zum Technologieträger. Dann zum tiefenentspannten Würdenträger bishin zum „im Zeitgeist“ tickenden, nach vorn gerichteten Chef-Räder.

Wenn also jemand die Business-Class des Automobils erfunden hat, dann ist es Mercedes mit der S-Klasse. Herr Benz. Ein Mann der was von seinem Handwerk verstand. Als im Jahr 1991 die wuchtige S-Klasse Typ W140 vorgestellt wurde, voll ausgestattet mit CAN-Bus, Einparkhilfe, ESP und automatischem Notruf-System, schrien wir entsetzt auf. Sie werden wissen warum.

4. VW Käfer

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Alle lieben den „Käfer“! Nicht wahr? VW baute dieses Fahrzeug Ende 1938 bis Sommer 2003. Nun, lieber Leser – es mag pure Sentimentalität sein, dass es der halbrunde Wagen auf die TOP-Ten Liste schaffte. Großgezogen vom schnatternden Sound des luftgekühlten Boxermotors, begeistert er uns. Bis in die 90er hinein machte der Käfer als Studentenauto die Runde. Wer keinen Besaß, gehörte nicht zur „Szene“.

Erinnern Sie sich: Ihr Vater stolz fuhr auf schneeglatter Fahrbahn, dem Heck voraus, der Jüngste in der Mulde hinter den Rücksitzen. Mythen und Halbwahrheiten kreisen um den legendären VW Käfer umher. Tatsächlich wurde der Käfer in den 30er-Jahren beim damaligen Ingenieur Ferdinand Porsche geordert, um die Deutschen zu motorisieren. Der Käfer ließ die Menschen nie im Stich. Der Motor nahezu unzerstörbar.

5. Lamborghini Miura

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Ein absoluter Exot unter den Rennwagen! Dieser beinahe brutale Lamborghini von 1966 verdrehte uns die Köpfe: Der Miura ist ein glamouröses Stück Technik ohne jede Renn-Historie. Mit einer unverschämt flachen Silhouette und ein Design, das unsere Augen zum Leuchten bringt, verankerte der Miura sich in unseren Herzen. Eine Super-Karre mit brüllendem Sound. Eine Symphonie der Extraklasse!

Was macht die „Legende“ eigentlich noch so besonders? Nun, der schrecklich schöne Sportwagen fährt nicht nur gut, sondern trägt noch ein Geheimnis in sich. Die Kunst der delikaten Provokation hat Lamborghini inzwischen zur Perfektion gebracht. Begonnen hat allerdings alles mit dem Miura. Zur Technik: 12-Zylinder, 3929 cm3, 350 – 385 PS, 0-100 km/h ca. 6,7 s, 275 km/h; 1966 – 1975

6. BMW M3

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Die 80er: wild, bewegend, bunt. Mitte der 80er-Jahre mutierte der BMW M3 innerhalb weniger Generationen zu einem Star der bayrischen Mark. Beim M3 schwingt immer eine maßvolle Drahtigkeit mit. Seine Performance konnte und kann fast immer mit den wildesten Sportwagen mithalten. Ob als Coupé, Limousine oder Cabrio: Der BMW M3 war auch immer ein „muskulöses“ Alltagsauto.

Sie denken Sie können sich den Flitzer nicht leisten? Der M3 war schon immer ein charismatischer bezahlbarer Sport-Cocktail. Sie fragen sich, welcher M3 der Beste ist? Nun, vielleicht der vierzylindrige E30 Evo II? Oder doch der kompromisslose M3 CSL (E46)? Vermutlich der teuflisch schnelle M3 GTS von 2009? Sie müssen keine Nacht drüber schlafen: Packen Sie doch alle gleich ein.

7. Audi Sport quattro

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Quattro. Ein Wort was auf der Zunge vergeht. Der Sport quattro hat in dieser Reihe den spektakulärsten Auftritt: Ausgehend vom „normalen“ quattro um 32 cm Radstand, jetzt auf eine knackige 4,16 Meter Gesamtlänge geschrumpft. Mit einer bulligen Motorhaube ausgestattet, versprühte das brüllende 306-PS-Fünfzylinder-Turbo-Monster eine derart Faszination, dass auch der Letzte die Gewalt an Testosteron dieses quattros spürte.

Dicke Reifen, vier Ringe: Der erste Ring steht für Horch, der zweite für DKW, der dritte für Audi und der letzte Ring für Wanderer. Der obszöne Preis von ca. 200 000 Euro bedeutete den sofortigen Genickbruch. Aber das auf 220 Exemplare limitierte quattro-Tier prügelte Audi mit unaufhaltbarer Gewalt in eine spannende Zukunft. Ein 306 PS schnelles Wunder auf vier Reifen.

8. Ferrari 250 GTO

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Jetzt sollten Sie sich setzen! Wenn es einen Ferrari gibt, der den Spirit der italienischen Sportwagen-Historie am ehesten ein- und ausatmet, dann ist es der Ferrari 250 GTO – der nur auf 39 Exemplare limitiert wurde. Eine fahrende Arroganz und Könnerschaft vom sonnen bebrillter Rennsport-Hochheit Enzo Ferrari auf die Räder gestellt. Das Straßeneinsatz gezähmte Rennauto stellte sich im Jahr 1962 vor.

Wissen Sie für welche Werte Ferrari steht? Kompromisslose Geschwindigkeit aus schierer Leistung und fein getuntem Fahrwerk. Dazu erotisierende Schönheit. Selbst „Auto-Verächter“ erstarren Auge in Auge mit diesem „König der Straße“. Das kampfesfreudige Singen des Dreiliter-V12 sägt sich bis ins Knochenmark. Glücklich auserwählte, schwärmen von der Brutalität und Kompetenz des GTO.

9. Mini

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Fleißig tüftelte Alec Issigonis an diesem kleinen Wagen. Stets auf der Suche nach einem Layout, das den Motor mit einem angeflanschtem Getriebe quer im Motorraum unterbrachte. Sie wissen um das Resultat: ein Auto, das unter bis zu acht unterschiedlichen Namen von 1959 bis 2000 gebaut wurde, zur britischen Ikone wurde. Der Autowelt bewies der „Mini“, dass nicht nur große Autos unübersehbar verführerisch sein können.

Sie müssen den „Mini“ mindestens einmal gefahren sein: Denn mit seinen blutjungen Rädern geht er so quicklebendig um die Ecken, dass er auch heute noch wesentlich modernere Autos alt aussehen lässt. Der „Mini“ ist ein ganz Großer. Ein lebendiges Kerlchen mit 73 PS. Manchmal schneller als die Polizei erlaubt.

10. Rolls-Royce Phantom

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Der Rolls-Royce ist wohl die königlichste Marke unter allen Automarken. Wer sich die „Kutsche“ leisten kann, fährt damit nie zum Einkaufen. Ihr Ruf nicht gerade der Beste. Alles, Humbug. Wissen Sie. Dagegen sind die feuer scharfen Fahrzeuge unglaublich souverän. Darüber hinaus stellte der Rolls-Royce Phantom seit 1925 das deutlich distanzierte Spitzenmodell von Rolls-Royce dar.

Nahezu ohne Motorgeräusch mit vehementer Leistung schwebt der Rolls-Royce dahin wie ein fliegender Teppich. Ein aristokratisches Automobil, das sich am nur Finger-dünnen Lenkrad lässig lenken lässt. Glamourös, existent, stilvoll. Vor allem: exzellent gemacht. Sie fragen nach der PS-Angabe? Kein Problem! Die Antwort: 460 PS – gnadenlos mächtig.

11. Range Rover

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Land Rover ist eine Marke des britischen Automobilherstellers Jaguar Land Rover. Das Entstehungsjahr: 1978. Das Stammwerk befindet sich im englischen Solihull. Dafür schätzen wir die Briten: Spieltrieb, Abenteuerfreudig und ausnahmsloser Extravaganz. Beharrlich wurde überlegt: Wie wäre es wohl, wenn Sie mit einer Luxuskarosse quer durch die Savanne brettern könnten?

Mit dem Range Rover wird jeder vermeintlich unüberwindbare Graben zum kleinsten Hügel. Permanenter Allradantrieb, Schrauben- statt Blattfederung, sowie ausgestattet mit einem kraftvollen V8-Motor, versiegelte er sich auf dem Markt der Legenden. Ebenso geht der moderne SUV auf den Range Rover zurück. Sie denken er sei kopierbar? Niemals! Niemand toppt die luxuriös kantige Silhouette des Range Rover.

12. Jaguar E-Type

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63 000 Mal Legende: Es gibt sie einfach, die Autos, die weniger aufgrund ihrer technischen Brillanz beeindrucken, sondern weil sie unverschämt gut aussehen. Der Jaguar E-Type ist ein ausgezeichnetes Exemplar dieser Sorte. Nur beim Anblick dieser ellenlangen Motorhaube werden „Taschentücher“ gezogen. Seidenweiches Fahrzeugkomfort der an die Beatles erinnert.

Stramme 240 km/h lief bereits die erste Generation! Wenn Sie überlegen, dass für die frühen 60er-Jahre eine regelrecht bestialische Geschwindigkeit. Noch im Jahr 2016 wurde ein E-Type in einer winzigen Scheune gefunden. Sein Erstbesitzer hatte eine sagenhafte Beziehung zu Paul McCartney. Eine Legende ohne Worte. „Here comes the sun“. Lassen wir uns verbeugen, als Ausdruck der Ehrerbietung.

13. Der VW-Bulli

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Eine Skizze die das ganze Leben veränderte. Die Idee für den legendären Wagen wird dem niederländischen VW-Importeur Ben Pon senior zugeschrieben. Nicht nur die „alten“ Hippies unter uns sind schwer verliebt in den Van! Immer mehr Bulli-Begeisterte werden „an Land“ gezogen. Vom arbeitswütigen Handwerker, bis hin zum Freigeist und Surfer. Jeder will Bus fahren!

Zur Technik: Zum werksinternen Warentransport waren ausgemusterte Käfer-Versuchsfahrgestelle umgebaut und mit simplen Holzplatten als Ladefläche versehen worden. Im Jahr 1948 wurde der erste Prototyp des VW-Busses gebaut. Seit 2015 wird als sechste Generation der T6 hergestellt. Kennen Sie noch all die anderen Modelle? Nun, heute werden die alten Modelle noch picobello restauriert. Unbezahlbar.

14. Willys MB Jeep

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Ein geländegängiges Fahrzeug sollte entworfen werden. Natürlich möglichst preisgünstig. In riesigen Stücken herstellbar und so robust, dass Sie mit der Karre in Südostasien durch die Hitze in den schwülen Dschungel fahren können. Das längst nicht alles! Im Eis-klirrenden Winter über die Ardennen und, wenn es ganz heftig kommt, das Koloss auch mal am Fallschirm aus einem Flugzeug treten – Und warum? Weil er es kann!

Seit 1940 wird ein solches Auto von Willys-Overland und Ford für das US-Militär gebaut. Als Kosename bekommt der Kleine, den Namen „Jeep“. Ausgestattet mit einem 60-PS-Vierzylinder und einem zuschaltbaren Allradantrieb lässt er die Herzen höher schlagen! Im Mai 1945 befreit der Jeep Deutschland, seitdem ist der Jeep ein Held unter seinen „Freunden“. Eigentlich schade, dass er nicht mehr gebaut wird.

15. Aston Martin DB4/DB5

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Ohne den schnieken Mr. James Bond wäre der Aston Martin heute wohl längst Geschichte. Nun, die brutal schnellen DB4-Modelle hätten es garantiert auch ohne den Geheimagenten in die Majestäten-Klasse geschafft. Wir können es nicht anders sagen: Dieser „Held“ wurde von italienischen Auto-Zauberern entworfen. Ein leichter Rohrrahmen darüber eine mit maximalem Temperament gestaltete Karosserie.

Das Ergebnis: Ein Auto, welches in Verbindung mit kraftstrotzenden 3,7-Liter-Sechszylinder geradezu magische Qualitäten besaß. Pure Elektrizität strahlt der DB4 Zagato aus. Ein nur 19 Mal gebautes Sondermodell. Dessen unglaublich maskuliner Schmelz führte letztlich zum Nachfolgemodell, dem DB5. Wer einen Aston Martin besitzt, fühlt sich ein klein wenig wie James Bond.

16. Chevrolet Corvette

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Der Wagen wurde von 1953 bis 1962 gebaut. Innerhalb dieser Zeit mehrfach optisch wie auch technisch überarbeitet. Ihre Merkmale: Glasfaser-Karosserie, Glupschaugen und ein beißender Kühlergrill. Bei der zweiten Generation, der legendären C2 „Sting Ray“, schien alles besser: Der unverschämt aggressive Look erreichte Menschenmassen. Die dritte Generation wuchs weiter kräftig und erhielt einen unglaublichen 7,4-Liter-V8.

Ab der Generation „C5“ konnte sich die Corvette mit europäischen Wettbewerbern auf Augenhöhe messen. Sobald die aktuelle Corvette C6 auf der Rennstrecke auftaucht, gehen selbst Sportwagen mit Jubelenden Namen in die „Garage“. Furchterregend schnell, mit einem aktuellen Preis von 106.150 Euro. Ihre Sympathie ist das ganz besonders. Ein Sportwagen zum Anfassen. Wer eigentlich ist „Ferrari“?

17. Renault R4

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Es ist ein Mysterium: Wie nur haben es die Franzosen damals geschafft, in so regelmäßiger Abfolge Autos zu bauen, die nicht nur preisgünstig zu kaufen waren, sondern irgendwo in ihrem „Kabelsalat“ unwiderstehlichen Charme trugen? Vermutlich war es die Leichtigkeit, die sich die Ingenieure heute nicht mehr leisten können. Wer den Renault einmal hatte, weint ihm aus den unterschiedlichsten Gründen nach.

Und was bleibt in Erinnerung? Nun, der sonderbare Schaltstock in der Armaturentafel und natürlich all die wunderlichen und bewegenden Momentaufnahmen aus 30 Jahren R4. Lieber Leser und welche Erinnerungen haben Sie an Ihr „Schätzchen“? Wir freuen uns auf Ihre ganz persönliche „Benzingeschichte“. Kommen Sie gerne auf ein „Garagenbierchen„, wie zu guten Alten Zeiten vorbei.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?

Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.