12 Produkte, die Sie nicht mehr kaufen, wenn Sie wissen, was diese anrichten

2. Kosmetik mit Mikroplastik

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Mikroplastik in gängigen Kosmetika verursacht einen unkalkulierbaren Schaden: Die nicht abbaubaren winzigen Kunststoffteile gelangen über das Abwasser in die Umwelt, worüber sie wiederum das Grundwasser verunreinigen, sich im Boden sammeln und von Tieren aufgenommen werden. Die Tiere können dadurch sterben oder krank werden.

In mancher Sonnenmilch findet sich zum Beispiel der Kunststoff „Acrylat-Crosspolymer“, ein sehr bedenklicher Nanopartikel. Bio-Sonnencreme besitzt oft einen Mineralfilter und verzichtet daher auf Kunststoffe und andere fragwürdige Inhaltsstoffe. Viele Duschgele hingegen beinhalten das besorgniserregende Mikroplastik. Man sollte also lieber nach umweltbewussten Alternativen suchen, die von nahezu allen Naturkosmetikherstellern angeboten werden.